Noch einmal zur meiner Aufklärung. Bitte kopiere es. das ich es nicht wiederholen muss! Warum ich so eine Einstellung auf Jugendämter habe! Eine (Ich) Mutter hat ein 4 jähriges Kind, kommt ins Spital, da sie ihr 2. Kind erwartet. Nach der Geburt, am nächsten Morgen, steht die Jugendbamtin vor ihren Bett, und veranlasst sie mit auf das Gerricht zu kommen. Der Richter gab ihr zur Kenntnis, laut Jugendamt, Unfähigkeit, als Mutter usw.... Sie erreichten nichts, da die Ärzte alles hinter der der Frau standen. So wurde aus gemacht, durch Kontrollen von Hausbesuchen, ihre "Unfähigkeit" zu beobachten. Das nach der Spitalentlassung auch erfolgte, mit einem poßetiven Ausgang. Doch es reichte schon ein erpresserischer Telefonanruf, vom damaligem Chef des Jugendamtes, sie solle ihr Kind zur Adoption frei geben, da sie sonst beide Kinder verliert. Was macht eine alleinstehende Mutter vor lauter Angst, beide Kinder zu verlieren? Von den Gestzen hatte sie keine Ahnung nur Respekt. Das wurde bei ihr ausgenutzt. Es war nie die Rede das sie ihr Kind zur Adoption frei geben wollte. Erst nach Jahren als sie sich über das Internet informieren konnte, und sie die Adoptionspapiere ein forderte, sah sie manch Schwindel, der bei ihr durch geführt wurde. Also Harald bitte, ich bin kein Einzelfall! 20 Jahre war Adoption das Hauptthema, das mein Leben beschattet. Glaubst Du nicht, das ich durch meine Unwissenheit genug bestraft worden, bin? Ich habe nichts verbrochen!! Mein älteres Kind, ist bei mir auf gewachsen. Auch er ist ein braver Bürger geworden, mit all seine Pflichten! In den Adoptionspapieren stand, das ich es frei willig zur Adoption gab, was in diesem Fall ja nicht stimmte! Ich rief, die Jugendbamtin dann an, ob sie sich schon noch an mich erinnern konnte, das sie bestätigte, und sie würde es in dem Vertrag ändern. Sie hat es nicht gemacht! Damit sie besser da stehen! Es wird überall Schindluder getrieben!! Das Jugendamt hat mich zerstörrt!!!!!!!! Heute kämpfe ich nicht um mein Kind, sondern um mein Ansehen!! Um meine Persönlichkeit! Um meine Ehre!! Ich lasse mich nicht weiter in den Dreck ziehen! Von niemanden! Und schon gar nicht von Menschen die mich nicht kennen!
Zitat von Witha46das hast du sehr gut beantwortet! Ich verurteile aber, wenn A-Eltern Kenntnisse über die Herkunft den Kindern vorenthalten, bewusst negatives über ihre Herkunft vermitteln oder gar Druck ausüben, sollte das Kind nach seiner Herkunft fragen, suchen bzw. Kontakt wünschen. genau das meine ich auch! Das ist die tiefe Wunde in der man noch bohrt!!
witha,
ich glaube, das war früher - in meiner Kindheit - so. Heutzutage geht man ja doch anders mit Herkunft und Wurzeln um, es gibt mehr Literatur dazu und Studien, und die Eltern meine ich sind "ehrlicher" als früher.
Aber in diesem Punkt gebe ich dir recht, wenn gelogen, vertuscht, verheimlicht und schlechtgemacht und druck ausgeübt wird, dann ist es kriminell und auf das schärfste zu verurteilen!!
LG Pingsdorf
Nein lieber Pingsdorf! Das war 1987! Und heute wird das genau so gehandhabt! So gar noch schlimmer! Was meinst Du warum sie Verwahrlosung in den Familien, gleich in die Öffentlichkeit bringen, damit ihre Glaubhaftigkeit noch bestärkt werden!! Sicher gibt es Verwahrlosung, doch dies kann man beheben, ohne die Kinder ins Heim zu stecken, oder zur Adoption zu geben. In dem man sie betreut! Familienhelferin???
Seufz! Ich glaube aber kaum, dass irgendwelche A-Eltern auf solche Töne hin Einsicht zeigen werden.[/quote]
lieber Harald! Das glaube ich auch nicht! Es geht mir nicht darum, ob sie glauben, es geht darum, einmal klar zu stellen, das alles irgendwann mal ins Licht gerückt wird! Von den Herkunfts- Müttern wird auch nichts geschont, ob wohl es nicht einmal ganz der Wahrheit enspricht, nur aus den 5 Buchstaben entnommen! Wir Herkunfts-mütter müssen mal los lassen können. Und nicht unser leid verstecken! Wir haben es erlebt und nicht die 5 Buchstaben! Und glaube mir, ich werde mich zu erkennen geben! Adoptiveltern sollen wissen, unter welchen Umstände sie die Kinder bekommen. Adoptivkinder stehen nicht zwischen den Stühlen, sie werden von beiden Seiten geliebt! Jeder auf seine Art. Auch gebe ich nicht den Adoptiveltern die Schuld das sie mein Kind haben, ich verurteile, das Versteckspiel, Das heimliche Getue, das noch das Kind mit dazu gedrängt wird! Die Angst, ich könnte mein Kind zurück haben wollen, die Eifersucht, Die Feigheit mit schweigen, und dann sich unwissend stellen!!!!! Das sage ich Dir, obwohl Du nicht mit dem Problem einer Herkunftsmutter betroffen bist! Es ist mir auch egal ob sie Einsicht zeigen, ich bleibe auch bei meinem Standpunkt.
ZitatWitha46 hat geschrieben: Besonders infam finde ich, dass hier der Annehmende pauschal als Schuldiger am Verlust der H-Mutter suggeriert wird.
Harald, die annehmenden sind die Adptiveltern! Ich habe dich schon richtig verstanden! Ich beschuldige sie als Mitwisser!
ZitatSeufz! Ich glaube aber kaum, dass irgendwelche A-Eltern auf solche Töne hin Einsicht zeigen werden.
harald, wenn das so war wie witha beschreibt, glaube ich kaum, daß eine mutter den a-eltern noch groß zu kreuze kriechen braucht. denn diese können eben auch nicht vor allem die augen verschließen, sollten viel intensiver den hintergrund der abgabe erfragen. ein kind um JEDEN preis kann nicht mit dem gewissen vereinbar und vertretbar sein!
aber ich schätze mal, daß JÄ deshalb den hintergrund so 'verhalten' behandeln ... damit sich ggf. bei a-eltern keine vorurteile gegenüber dem kind aufbauen können. andererseits läßt dies, wenn einem niemand in die karten schauen kann, den machthabenden stellen einen wesentlich größeren entscheidungs-'spielraum', einen sehr langen arm für machtmißbrauch ...
roswitha wurde um ihr kind betrogen und hätte es wahrscheinlich mit ein wenig hilfestellung alleine mit beiden geschafft. da ist es nicht an ihr, wenn a-eltern über den hintergrund nicht aufgeklärt wurden. das wäre in so einem fall später aufgabe des JAes, da zu vermitteln. aber wer steht schon zu fehler von gestern, wenn es diejenigen heute weiterhin trifft. das sind immerhin witha mit familie, ihr kind, und die a-eltern mit familie ...
glaube mir Bonny, es war so wie ich schreibe, was habe ich davon, wenn ich Märchen erzähle, ich will nicht besser da stehen, es bringt mir meine Vergangenheit nicht zurück! So oder so, ich bin ein sehr liebevoller Mensch, aber heute reagiere ich sehr scharf, wenn es um Ungerrechtigkeiten geht. Bei meinem Sohn dürfen sie sich nicht einmischen! Auch mein Sohn ist der selben Meinung! Er ist ein Kämpfer geworden! Gnade Gott wenn dieses Feuer noch mal zum lodern anfängt, ich bin zu allem bereit!! lg Witha!!
Vermutlich gehört mein Text nicht gerade an diese Stelle, aber er passt gerade zum Diskusssionshergang...
Wenn öffentliche Gelder oder andere Gelder, beispielsweise von Krankenkassen weniger umfangreich an die Institutionen fließen würden, die kinderlosen Paaren dazu verhelfen sollen, mit ihrer Kinderlosigkeit fertig zu werden oder ihnen zum ersehnten Kind zu verhelfen, sondern stattdessen in Beratungsstellen für hilfebedürftige oder in Not geratene Eltern, dann ließe sich womöglich so manche Adoption verhindern. Auch wenn ich mir im Klaren darüber bin, dass sich eine Herausnahme von mnachen Kindern aus ihrer leiblichen Herkunftsfamilie nicht immer verhindern lässt, so stelle ich mir dennoch die Frage, was bei einer Gegenüberstellung der für die jeweilige Interessengruppe anfallenden Kosten wohl tatsähclich herauskommen würde.
Erfreulich, dass die Zahl der Säuglinge, die unmittelbar nach der Geburt zur Adoption gegeben wurden, im letzten Jahr unter 1000 lag, so dass nur noch jeder 10. A-Bewerber darauf hoffen kann, jemals noch Eltern zu werden.
Zitat von Witha46Besonders infam finde ich, dass hier der Annehmende pauschal als Schuldiger am Verlust der H-Mutter suggeriert wird.
Harald, die annehmenden sind die Adptiveltern! Ich habe dich schon richtig verstanden! Ich beschuldige sie als Mitwisser!
Seufz! Ich glaube aber kaum, dass irgendwelche A-Eltern auf solche Töne hin Einsicht zeigen werden.
Es ist egal ob sie Einsicht zeigen. Das ist doch gar nicht das Problem. Viele Adopt. Eltern waren doch schon Jahre vohrher beim Jugendamt und haben Anträge gestellt. Schuld? Sie sind nicht besser als wir H. Mütter. Sie sind höchstens berechnender. Des einen Leid ist des anderen Glück! Mir ist es mitlerweile egal was die A. Eltern denken und fühlen denn ich bin denen auch egal. Eines Tages werden sie sich genauso verantworten müssen wie ich. Warum? Weil ich meinem Kind erzählen werden warum ich es abgegeben habe aber ich werde ihm auch erzählen dass ich es sehen wollte und sie mich nicht ließen.
Zitat von schwubiduEs ist egal ob sie Einsicht zeigen. Das ist doch gar nicht das Problem.
Nach wie vor bedient sich die Polit- und Justizmafia des Strohmann-Argumentes der breiten Zustimmung in der Bevölkerung, die das derzeitige Adoptionssystem habe. Je mehr Betroffene aus dem Adoptionsdreieck erkennen, was da hinter ihrem Rücken und in ihrem Namen getrieben wird, desto näher kommt man der Lösung.
Zitat von schwubiduViele Adopt. Eltern waren doch schon Jahre vohrher beim Jugendamt und haben Anträge gestellt. Schuld? Sie sind nicht besser als wir H. Mütter.
Kommt ganz darauf an, wie Du das meinst.
Zitat von schwubiduSie sind höchstens berechnender. Des einen Leid ist des anderen Glück!
Hauptsache ist doch wohl das Glück des Kindes. Mit unzufriedenen Adoptiveltern ist das Leben die Hölle.
Zitat von schwubiduMir ist es mitlerweile egal was die A. Eltern denken und fühlen denn ich bin denen auch egal. Eines Tages werden sie sich genauso verantworten müssen wie ich.
Vor dem lieben Gott, oder vor wem?
Zitat von schwubiduWeil ich meinem Kind erzählen werden warum ich es abgegeben habe aber ich werde ihm auch erzählen dass ich es sehen wollte und sie mich nicht ließen.
Aber das ist juristisch gesehen ihr gutes Recht. Inwiefern moralisch oder pädagogisch gerechtfertigt, hängt wohl ganz vom Einzelfall ab.
Hallo Harald, ich möchte dir jetzt einmal etwas erzählen. jeder mensch hat ab einem gewissen alter selber die verantwortung für sich und sein leben zu übernehmen. es liegt an jedem selbst was er daraus macht. ich habe mein kind zur adoption freigegeben. Das ist so und es tut mir nicht mehr leid! das hört sich vielleicht schwer an für menschen, die mich nicht kennen aber es nützt mir nichts wenn ich ständig der vergangenheit hinterher laufe. solange ich dies nicht begriffen habe, ging es mir schlecht. sehr schlecht. ich habe ir selber verziehen und das ist das einzig wichtige. die gesammte vergangenheit ist gegessen. aus und vorbei. selbst wenn es meinem sohn schlecht ginge in seiner neuen familie, könnte ich nichts verändern. was will ich tun? ich kann nichts tun. mein leben geht weiter, ich würde zugrunge gehen wenn ich nur in der schuld leben müsste. bei dir ist es doch nicht anders. du bist erst zufrieden wenn du deinen namen hast aber was bedeutet schon ein name? du entscheidest über deinen inneren zustand. du bist alt genug! es macht keinen sinn, wut über vergangenes zu hegen weil du damit nicht weiterkommst. kümmer dich ab heute um dich selbst wenn es sonst niemand tut. wir sind alle betroffen aber nicht bis zum ende unseres lebens zum leiden verdammt. damals war damals und heute ist heute. mein sohn wird schon kommen und dann werde ich ihm anders begegnen als vor 15 jahren. versuche meine worte richtig zu verstehen. danke
Zitat von schwubiduHallo Harald, ich möchte dir jetzt einmal etwas erzählen. jeder mensch hat ab einem gewissen alter selber die verantwortung für sich und sein leben zu übernehmen. es liegt an jedem selbst was er daraus macht. ich habe mein kind zur adoption freigegeben. Das ist so und es tut mir nicht mehr leid! das hört sich vielleicht schwer an für menschen, die mich nicht kennen aber es nützt mir nichts wenn ich ständig der vergangenheit hinterher laufe. solange ich dies nicht begriffen habe, ging es mir schlecht. sehr schlecht. ich habe ir selber verziehen und das ist das einzig wichtige. die gesammte vergangenheit ist gegessen. aus und vorbei. selbst wenn es meinem sohn schlecht ginge in seiner neuen familie, könnte ich nichts verändern. was will ich tun? ich kann nichts tun. mein leben geht weiter, ich würde zugrunge gehen wenn ich nur in der schuld leben müsste.
........wir sind alle betroffen aber nicht bis zum ende unseres lebens zum leiden verdammt. damals war damals und heute ist heute. mein sohn wird schon kommen und dann werde ich ihm anders begegnen als vor 15 jahren. versuche meine worte richtig zu verstehen. danke
Liebe Schwubidu, ich glaube mich in Dir wiederzufinden, auf jeden Fall lese ich genau die Gedanken, die ich mir in der letzten Woche gemacht habe. Vergangenes ist Vergangenes und heute ist heute. Auch bin bin eines besseren belehrt worden. Ich habe zwar Kontakt zu meiner Tochter, der auch nicht ganz emotionslos war, aber ich habe einsehen müssen, dass ich der Vergangeheit nicht mehr nachtrauere und dass ich die Gegenwart nicht zwingen kann. Meine Tochter ist ein selbständiger Mensch auch durch ihre A-Eltern geworden und ich muss das akzeptieren. Ich werde auch niemals mehr leiden und denken "ich bin schuld". Es wird auch einige schocken, die mich nicht kennen oder auch kennen, denn bis vor kurzem habe ich noch sehr gelitten, aber beim letzten Zusammentreffen, was über 2 Tage ging, ist mir vieles klar geworden. Kleine Narben werden jedoch immer zurückbleiben. Aber ich habe auch noch ein Leben an der Seite meiner Familie, welche ich sehr lieb habe. Wenn meine Tochter von allein zu mir kommt, ist es gut und ich freue mich.
@ harald
Zitatbei dir ist es doch nicht anders......du bist erst zufrieden wenn du deinen namen hast aber was bedeutet schon ein name? du entscheidest über deinen inneren zustand. du bist alt genug! es macht keinen sinn, wut über vergangenes zu hegen weil du damit nicht weiterkommst. kümmer dich ab heute um dich selbst wenn es sonst niemand tut.
hier hat schwubidu sehr Recht, was ist ein Name, doch nicht alles im Leben. Deine Identität kennst Du doch. Kannst Du nicht trotz Deiner Erlebnisse mit der Stiefkindadoption damit leben? Wut über vergangenes bringt aber auch nichts.
Ich verstehe aber nicht, dass die Behörden so blöd sind, und Dir nicht eine Namensänderung zugestehen und die Adoption zurücknehmen Du bist doch alt genug und ich dachte, dass man im Alter selbst entscheiden kann zu wem man gehört. Aber wie gesagt, ist das nur meine Meinung und ich bin rechtlich in der Sache unerfahren. Versuche bitte uns zu verstehen.
Was ich schade finde ist, dass man als Adoptionsbewerber von einigen Usern verteufelt wird. Wir können nicht verstehen, wie schwer es ist ein Kind abgeben zu müssen. Man sollte sich dafür entscheiden mit der leiblichen Mutter darüber zu reden. Verstehen? Das ist nicht möglich.
Eine Mutter kann auch nicht verstehen, wie schwer und schmerhaft der Weg ist, einzusehen, dass man niemals ein eigenes Kind in die Welt setzen kann. Man darf nicht erleben, wie es ist von einer Schwangerschaft zu erfahren. Es ist einem nicht vergönnt die Entwicklung in der Schwangerschaft zu genießen mit allen "Nebenwirkungen", die dazu gehören. Wie wird das Kind einmal aussehen, war der Vater dominant oder hat man sich selbst durchgesetzt. Welche Charaktereigenschaften hat man ihm mitgegeben? Ist es der gleiche Sturkopf wie der Vater oder eher der überdrehte Typ wie seine Mutter? Als ich endlich verstanden habe, dass ich damit abschließen muss, fingen wir an uns über Alternativen zu unterhalten.
Wir möchten auf jeden Fall ein Kind adoptieren. Einer Mutter das Kind wegnehmen, möchten wir nicht. Die Herkunft ist wichtig, von daher möchten wir auch vorher mit der Mutter reden. Wir werden Berichte schreiben und Fotos schicken. Das Kind soll Bescheid wissen. Wenn es dem Wohle des Kindes dient, können auch Treffen vereinbart werden.
Allerdings werde ich mich nicht dafür entschuldigen, dass ich nicht verstehe, was in einer leiblichen Mutter vorgeht. Wie es ist ungewollt kinderlos zu bleiben, versteht sie ja auch nicht!
Zitat von Cassie...............Allerdings werde ich mich nicht dafür entschuldigen, dass ich nicht verstehe, was in einer leiblichen Mutter vorgeht. Wie es ist ungewollt kinderlos zu bleiben, versteht sie ja auch nicht!
Liebe Cassie, das glaube ich nicht, dass eine leibliche Mutter es nicht versteht ungewollt kinderlos bleiben zu müssen. Du musst Dich auch nicht entschuldigen, denn Du kannst ja nichts dafür.
Ich muss nur sagen, dass es A-Eltern gibt, die sich nicht damit auseinandersetzen, wer und warum das Kind zur Adoption freigegeben wurde. Sie sind nur noch froh, ein Kind erhalten zu haben, aber was dann geschiet, wollen sie niemals wissen (siehe die A-Eltern meiner Tochter). Die Wahrheit zum adoptierten Kind ist das wichtigste bei einer Adoption, man sollte sich im Klaren sein, dass das Kind angenommen ist und leibliche Eltern besitzt.
Ich kann Deine Sorgen nachvollziehen, es fehlen dann natürlich die ganzen Ähnlichkeitsfragen, ich kann es verstehen, denn ich sehe bei meiner Tochter sehr viele Ähnlichkeiten. Aber ich glaube, dass Du damit klar kommen kannst und Deinem zukünftigen Kind eine gute Adoptivmutter sein kannst, auch wenn Du Dich mit der Wurzelfindung Deines Kindes einmal auseinandersetzen musst.
Cassie???????????????????????????????????? ja, ja, so gehts auch, "wer glaubt wird seelig" Jede 10. Frau kann keine Kinder bekommen, um dies zu korregieren,werden 10 Kinder zur Verfügung gestellt. Wiviele sind freiwillig weg gegeben. 9 ..........8........7........bin gespannt, auf die Antwort!!
Genau das meine ich. Du scheinst nicht zu verstehen, wie schwer es ist zu erkennen, dass man keine Kinder in die Welt setzen kann. Ob es jede 10. Frau ist oder jede 20. Frau sollte dabei wohl keine Rolle spielen. Nicht jedes Paar stürzt sich deswegen gleich auf eine Adoption. Wenn Krankenkassen eine Kinderwunschbehandlung mehr unterstützen würden, dann gäbe es wahrscheinlich viel weniger Adoptionsbewerber. Leider ist man nicht nur körperlich irgendwann an dem Punkt, an dem es nicht mehr geht, sondern auch finanziell.
Dass Herkunftsmütter leiden, ist nachvollziehbar. Es gibt aber auch Adoptionsbewerber, die einen schweren Weg gehen müssen. Ihnen ist die Herkunftsmutter nicht egal und das schlechte Gewissen hält sich lange. Nicht alle sind gleich!
Freiwillig... da muss man wohl unterscheiden. Wirklich freiwillig im Sinn von purem Egoismus der Herkunftsmutter, das werden wohl nur sehr wenige sein. Freiwillig im Sinn von, dass man sich als Herkunftsmutter über die rechtlichen Konsequenzen im Klaren ist, dürfe wohl die Mehrheit sein.