Enke's Vater ist Psychotherapeut; er konnte aber auch nicht helfen (wahrscheinlich, weil der Prophet in der eigenen Familie nichts gilt, vielleicht war auch das Vater-Sohn-Verhältnis nicht optimal, aber das ist alles nur Spekulation). Zudem hatte er ständig einen Psychologen hinter sich stehen, der Tag und Nacht für ihn zur Verfügung stand. Wahrscheinlich wäre eine stationäre Behandlung erfolgversprechender gewesen; denn eine ambulante Medikation dieses Krankheitsbildes macht müde, teilnahmslos und inaktiv, war also für seine aktive Zeit nicht möglich. Nun weiß man auch nicht, wer von dem Ehepaar unbedingt schnellen Ersatz für das verstorbene Kind haben wollte und wer aus Liebe mitzog. Aber das herauszufinden, fällt nicht in unsere Zuständigkeit.
Fakt ist, das prominente Leute und Akademiker quasi ungeprüft den für eine Adoption nötigen Sozialbericht erhalten und dann auch ohne große Wartezeit ein Kind. Über deren Erziehungsqualitäten habe ich schon in einigen Fällen die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen; die Kinder wurden mehr zu Vorzeigeobjekten getrimmt als mit Liebe erzogen und viel Zeit war auf grund der umfangreichen sozialen Kontakte dieser Leute auch nicht vorhanden.
Nach Erhalt des Sozialberichtes hatten sich Enkes ja bei Jugendämtern in ganz Deutschland beworben; nun weiß man glücklicherweise nicht, aus welchem Gebiet "Leila" stammt, so dass sich kaum Spekulationen ergeben können; aber der Name läßt einen baldigen Ersatz vermuten.
Auch ich kenne das Krankheitsbild "Depressionen" aus der engeren Verwandtschaft heraus. Es ist furchtbar und auch die damit zusammenhängenden Dramen habe ich hautnah miterleben können - auch das Lebensende. Meine Erkenntnis aus den damaligen Erfahrungen: Beide Personen unserer Verwandtschaft hätten aus ihrem Umfeld herauskommen und zunächst woanders intensiv betreut und behandelt werden müssen (Keine psych. Klinik, sondern eine normale Wohngruppe).
Bei Enke hätte vielleicht????? ein Berufswechsel bereits genügt um ihn psych. zu stabilisieren. Aber wie das so mit der Wahrung des Besitzstandes ist ......... [Natürlich wieder nur Spekulation aus den Äußerungen anderer - auch seines Vaters].
Ich finde der Fall Enke wird so hoch gebauscht ,weil das Kind adoptiert ist. Ich bin eigentlich der Auffassung es kann mit 8 Monaten noch gar nicht adoptiert worden sein.denn man hat ja ein Jahr Pflegschaft wo man sich bewähren muß. Mit einem Jahr kommt dann die Adoption zu stande,wenn alle Vorraussetzungen erfüllt worden sind.wäre es ein leibliches Kind gäbe es nicht so eine Disskusion.Oder wenn er beim Autounfall ums Leben gekommen wäre.Es grüßt annett.
Zitat von Annett CarmmenIch finde der Fall Enke wird so hoch gebauscht ,weil das Kind adoptiert ist.
Hochgebauscht (in der Öffentlichkeit) wurde der Fall Enke wegen dessen Depressionen und nicht wegen der Adoption. Diese wurde alleine von der Adoptivmutter medienwirksam zur Sprache gebracht, aber die Öffentlichkeit hat m. M. nach gar nicht die Tragweite erkannt, die das für das kleine Mädchen hat. Die breite Masse geht von der üblichen "Rettung eines ungewollten Kindes" aus.
ZitatIch bin eigentlich der Auffassung es kann mit 8 Monaten noch gar nicht adoptiert worden sein.denn man hat ja ein Jahr Pflegschaft wo man sich bewähren muß. Mit einem Jahr kommt dann die Adoption zu stande,wenn alle Vorraussetzungen erfüllt worden sind.
Einzig die Rechtskräftigkeit ist noch nicht erfolgt - ansonsten ist es natürlich eine Adoption. Die Adoptionspflege dient außerdem nicht zur Klärung der Adoptionsvoraussetzungen, denn das wird üblicherweise vorher sorgfältig eruiert, sondern zur Festigung der neuen Familienverhältnisse. Im Fall Enke ist diese Prüfung wohl etwas spärlich erfolgt.
Zitatwäre es ein leibliches Kind gäbe es nicht so eine Disskusion.
Es gäbe zumindest keine um die Adoptionsfähigkeit der Enkes.
ZitatOder wenn er beim Autounfall ums Leben gekommen wäre.
Ist er aber nicht - und hat mit seinem Freitod eigentlich nur bewiesen, dass er nicht in der Lage war, die Verantwortung für ein fremdes Kind zu übernehmen.
Zu diesem Thema würd ich gerne "meinen Senf" geben.
Ich finde es auch unglaublich schrecklich, wie sehr die Medien das Thema ausschlachten. Wie so oft, ignorieren Journalisten Privatsphäre und spekulieren über das Leid anderer Menschen.... ABER:
1. Ich denke wirklich (und ich habe verdammt lange über das Thema Suizid nachgedacht - auch schon vor dem Fall Enke), dass JEDER Mensch, jede Seele das Recht hat, seinem Leben ein Ende zu bereiten, wenn wirklich nichts mehr geht. Es macht keinen Unterschied, ob sich dieser Mensch selbst umbringt oder durch sein Leid dermaßen erkrankt, dass er an den Folgen stirbt. Für diese Meinung erwarte ich keinen Zuspruch. Bin mir aber sicher, dass jeder, der einmal in einer ähnlichen Lage war wie Robert Enke, das nachvollziehen kann.
2. Der Fall Enke wurde und wird natürlich hochgebauscht. Auch klar, dass sich um tausender anderer guten Menschen keiner schert, wenn sie vor einen Zug gehen. Aber diese öffentliche Bühne hat doch auch etwas Gutes. Da machen sich plötzlich Menschen Gedanken, wie es dazu kommen konnte. Ob sich wirklich etwas ändert, ob man suizidgefährdeten Menschen mit mehr Achtung und Respekt begegnet, das weiß ich nicht. Aber es hat doch eine Diskussion ausgelöst. Und wer weiß - vielleicht lebt irgendwo ein depressiver Mensch, der nun verstanden wird und Hilfe erfährt ??? Das hätte diese öffentliche Bühne schon einen guten Zweck erfüllt. Depressionen, Siuzid etc. werden doch tabuisiert. Dieses Tabu wurde hier gebrochen. Das heilt und verändert nicht die Welt. Aber jeder lange Weg beginnt mit einem ersten Schritt.
3. Was in der H-Mutter der kleinen Adoptivtocher vorgeht......Ja, genau das war mein erster Gedanke, als ich diese Berichte im Fernsehen sah. Ich weiß es nicht, wie sie fühlt. Bin mir aber sicher, dass es schlimm sein muss. Dennoch: Dieses kleine Mädchen hat eine A-Mutter mit Rückgrat erhalten. Eine starke Frau und Persönlichkeit. Denn wer würde sich in die Öffentlichkeit stellen und dermaßen ehrlich Stellung nehmen, um Gerüchte zu ersticken? Das ist eine Leistung, die nicht wenige Menschen schaffen. Auch diese Frau Enke hat schon ein Kind verloren. Ich bin mir sicher, dass sie sehr viel versteht. Und ich kann nur sagen, ich selbst hätte mir eine A-Mutter von diesem Format gewünscht.
ich lese hier und denke die ganze zeit an die kleine adoptivtochter der enkes... einmal abgegeben von den richtigen eltern und dann, nach kurzer zeit mit einem adoptivpapa, lässt der papa sie auch im stich im stich gelassen werden, das ist ja wohl das urgefühl eines jeden adoptierten? jedenfalls viele adoptierte mit denen ich mich austauschte beschrieben ihr empfinden mit den worten... sie/er liess mich ja im stich!
es wird nicht leicht sein das alles aufzuarbeiten, wenn die kleine erst einmal verstehen wird was in dem ersten lebensjahr mit ihr passierte
Zitat von kleiner kaempferIch denke wirklich [...] dass JEDER Mensch, jede Seele das Recht hat, seinem Leben ein Ende zu bereiten, wenn wirklich nichts mehr geht.
Wer sagt denn, dass "wirklich nichts mehr ging"? Krankheit hin, Krankheit her; wenn man eine Verantwortung übernommen hat, dann hat man auch eine gewisse Verpflichtung, seine Krankheiten nicht zu pflegen, sondern ihnen zu Leibe zu rücken. Herr Enke hat genau das aber konsequent seit Jahren abgelehnt, obwohl es genug Menschen gab, die ihm haben helfen wollen. Immerhin war er ja nicht geistig derart umnachtet, dass er nicht auch lichte Momente gehabt hätte.
noch ein senfkorn meinerseits zum thema "öffentliches ausschlachten in den medien", klar wird da eifrig berichtet, die medien brauchen ja material, machen wir uns da nix vor. printmedien und sender leben von tragödien, bringt quoten. das ist eben realtität, da müssen wir leser, zuhörer und tv-gucker mit leben
aber mal so ein gedanke menerseits, hätte eine(r) von uns hier im forum einen ähnlichen fall im bekanntenkreis, in der nachbarschaft erfahren und würde hier darüber berichten, denkt mal nach
ich persönlich bin der ansicht, wir würden das traurige thema genauso angehen und durchdiskutieren wie eben im fall enke. das wäre dann nicht die breite masse, aber eben wir hier, menschen welche das thema adoption und die folgen in welcher art auch immer am eigenen leib erfahren haben
Zitat von urmeliich persönlich bin der ansicht, wir würden das traurige thema genauso angehen und durchdiskutieren wie eben im fall enke. das wäre dann nicht die breite masse, aber eben wir hier, menschen welche das thema adoption und die folgen in welcher art auch immer am eigenen leib erfahren haben
Ich glaube nicht, dass das irgendjemand in Abrede gestellt hat. Es geht hier um eine Massentrauer über einen Halb-Promi, der sich das Leben genommen hat, die (nicht nur für meinen Geschmack!) in Hysterie ausgeartet ist. Alleine darüber haben Heerscharen von Experten diskutiert.
Mich persönlich beschäftigt der Tod des Herrn Enke prinzipiell nicht, denn das ist seine Sache, bzw. die von seinem Umfeld. Als Herkunftsmutter beschäftigt mich in diesem Zusammenhang aber das Schicksal der kleinen Adoptivtochter, denn deren Mutter hat sie sicher nicht schweren Herzens abgegeben, damit sie bereits nach wenigen Monaten zum Mitgrund an dem Tod ihres offensichtlich nicht so sorgfältig ausgewählten neuen Vaters wird. Mit etwas mehr Gewissenhaftigkeit und Verantwortungsgefühl seitens aller Beteiligten, hätte es dazu nicht kommen müssen. Wie so oft, hat aber auch hier der alte Spruch gezogen: "Jeder denkt an sich, nur ich denke an mich"
Und noch etwas stößt mir inzwischen sehr sauer auf. Die viel gelobte Stärke von Frau Enke halte ich mittlerweile eher für die eigene panische Angst, das Kind zu verlieren. Sie wusste genauso wie er, dass sie eigentlich als Adoptivbewerber hätten abgelehnt werden müssen. Nicht wegen der Depression, sondern wegen ihrer jahrelang öffentlich zur Schau gestellten Trauer um die eigene Tochter.
Frau Enke hat hier offenbar instinktiv den Gang in die Öffentlichkeit getan und die sofortige (öffentliche) Aussage des Jugendamtes gab ihr ja auch Recht. Höchstens ein paar Adoptionsinsider hätten es zu diesem Zeitpunkt nachvollziehen können, wenn das Jugendamt etwas anderes bestimmt hätte, als den Verbleib des Kindes in der Familie. Eine Herausnahme des Kindes aus der Adoptivfamilie wäre aber zu so einem späten Zeitpunkt sowieso ein Unsinn, die Fehler wurden viel früher gemacht. Bei einer liebevollen und "stinknormalen" Familie wäre dieses Kind sicher besser aufgehoben gewesen. Für mich überhaupt nicht nachvollziehbar ist deswegen die Tatsache, dass es so gut wie keine öffentliche Kritik seitens Fachleuten am zuständigen Jugendamt gab, denn dessen Fehler war eine der Ursachen für die Ängste des schwer kranken Herrn Enke!
Zitat von kleiner kaempferIch denke wirklich [...] dass JEDER Mensch, jede Seele das Recht hat, seinem Leben ein Ende zu bereiten, wenn wirklich nichts mehr geht.
Wer sagt denn, dass "wirklich nichts mehr ging"? Krankheit hin, Krankheit her; wenn man eine Verantwortung übernommen hat, dann hat man auch eine gewisse Verpflichtung, seine Krankheiten nicht zu pflegen, sondern ihnen zu Leibe zu rücken. Herr Enke hat genau das aber konsequent seit Jahren abgelehnt, obwohl es genug Menschen gab, die ihm haben helfen wollen. Immerhin war er ja nicht geistig derart umnachtet, dass er nicht auch lichte Momente gehabt hätte.
Sei froh, dass du eine solche Situation noch nie erlebt hast. Das hat nichts mit geistiger Umnachtung zu tun, sondern mit Verzweiflung, Schmerz und Hoffnungslosigkeit. Es genügt eine ganz kurze Zeitspanne (vielleicht ne Minute), in der ein Mensch die Kontrolle verliert und sich umbringt. Bei so einem Kontrollverlust denkt der Mensch nicht an irgendwelche Verantwortungen. Er will dann nur noch, dass alles aufhört.
Zitat von kleiner kaempfer Sei froh, dass du eine solche Situation noch nie erlebt hast. Das hat nichts mit geistiger Umnachtung zu tun, sondern mit Verzweiflung, Schmerz und Hoffnungslosigkeit. Es genügt eine ganz kurze Zeitspanne (vielleicht ne Minute), in der ein Mensch die Kontrolle verliert und sich umbringt. Bei so einem Kontrollverlust denkt der Mensch nicht an irgendwelche Verantwortungen. Er will dann nur noch, dass alles aufhört.
kleiner kämpfer
Hallo,
kleiner Kämpfer, Du hast wirklich recht, mit dem, was Du schreibst ! Aber mit einer sollchen Kurzschlußreaktion, bzw. der Kontrollverlust ? Wenn ich das mal mit meinem bescheidenen Wissen sagen darf, aber selbst darüber wurde ja in den Medien geschrieben, was Robert Enke da getan hat, war das so ein Kontrollverlust ? Ich weiß nicht, ich glaube es aber nicht. Das muss keine Minuten-Sache gewesen sein, sondern, so bitter es sich anhört, doch von ihm geplant ! Und das ist wohl das, was so viele Menschen nicht verstehen können, denke ich ( und das ist nur eine Annahme von mir ) Oder meinst Du, so ein Kontrollverlust kann wirklich über längere Zeit so stark bestehen bleiben ? Und dann sind wir doch wieder an einem anderen Punkt : Der Weg, bis es dazu kommt, da gibt es doch Punkte, an dem man sich quasi "selbst stoppen" kann, sprich Hilfe holen. Ich kenne diese Verzweiflung, aber trotzdem wissen wir doch alle ( selbst diejenigen, die noch nicht selbst betroffen waren ), das es Möglichkeiten gibt.
Genau das ist doch der Punkt: er hat jahrelang diese Hilfe abgelehnt und sein Ende ganz bewusst selbst geplant und inszeniert, so zynisch das auch klingen mag. Alleine das Schreiben eines Abschiedsbriefes, in welchem er sich extra an die gewandt hat, die er derart "hintergangen" hat, sagt doch alles.
Ich habe trotzdem auch Mitleid mit ihm, aber bei allem Verständnis sollte man die Kirche doch im Dorf lassen.
Hallo Mausi,ich finde hier im Forum geht es viel um Enkes adoptierte Tochter und nicht um die Depressionen des Vaters.Ich sehe das nicht so wie Du.Ich weiß wie es bei unserer adoption gewesen ist.Erst werden Eltern ausgesucht die nach bestimmten Punkten in Frage kommen und dann haben sie 12 monateZeit sich zu bewähren,Eltern Kind Beziehung usw.Und danach kommt per Gerichtsbeschluß und Ja. die Vollziehung der Adoption.Kannste mir glauben.Ich finde Du stehst mit ado.Eltern sehr auf Kriegsfuß. Irgendwie beurteilst Du sie immer sehr negatief.Ich denke beide Eltern Seiten haben es nicht leicht.Ob H.Mutter oder Ado Mutter.Dein Fall scheint sehr schwer für dich gewesen zu sein.Mußt du mal mit Deiner Mutter drüber reden.Doch wir Ado Mütter können nichts dafür.Mit freundlichem Gruß Annett.
Hallo Annett, glaubst Du also nicht, dass Stars und Sternchen einen Promie-Bonus erhalten?
Übrigens solltest Du langsam anfangen zu begründen, warum Du andauernd das Gefühl hast, dass hier jemand negativ über Adoptiveltern denkt bzw. schreiben würde.
ich muss mich leider wiederholen: mache bitte nicht den Fehler, Kritik am Adoptionssystem als Kritik an einzelnen Personen oder Personengruppen zu interpretieren.
Zitatich finde hier im Forum geht es viel um Enkes adoptierte Tochter und nicht um die Depressionen des Vaters.
Genau so soll es ja auch sein
ZitatIch sehe das nicht so wie Du.Ich weiß wie es bei unserer adoption gewesen ist.Erst werden Eltern ausgesucht die nach bestimmten Punkten in Frage kommen und dann haben sie 12 monateZeit sich zu bewähren,Eltern Kind Beziehung usw.Und danach kommt per Gerichtsbeschluß und Ja. die Vollziehung der Adoption.Kannste mir glauben.
Das habe ich nie bezweifelt und das ist ja auch gut so, denn diese Adoptionspflege soll ja nur die letzte Absicherung dafür sein, dass auch tatsächlich die Eltern zum Kind passen. Diese Zeit soll nicht dazu dienen die Grundvoraussetzungen zu prüfen, denn dazu wäre es nach mehreren Monaten zu spät. Wieviele solcher Prüfungen (und damit eventuellen erneuten Umplatzierungen!) sollte man denn so einem Kind zumuten? Die Eingewöhnungszeit kann nur als letzter Rettungsanker vor der verbrieften und endgültigen Übergabe dienen; alles andere wäre völliger Blödsinn.
ZitatIch finde Du stehst mit ado.Eltern sehr auf Kriegsfuß. Irgendwie beurteilst Du sie immer sehr negatief.
Und ich finde, Du solltest Dich noch ein wenig mehr über Adoption schlau machen, denn offenbar siehst Du manche Fakten einfach noch nicht. Woraus schließt Du eigentlich, dass ich mit Adoptiveltern auf Kriegsfuß stehe? Wen habe ich Deiner Meinung nach denn angegriffen?
ZitatDein Fall scheint sehr schwer für dich gewesen zu sein.Mußt du mal mit Deiner Mutter drüber reden.Doch wir Ado Mütter können nichts dafür.
Würde mich wirklich einmal interessieren, wie Du auf diese Interpretation kommst, dass ich für meinen persönlichen Fall (mir völlig fremde!!) Adoptivmütter verantwortlich mache.