Zitat von Annett CarmmenHallo bald! ich freue mich für dich das es dir gut geht in deiner familie.doch ich antworte auch als a. mutter.ich überlege immer ,wenn ich das lese von den herkunftsmüttern,wie es meiner l. mutter gehen mag. ob sie mich vielleicht auch mal kennen lernen möchte .ob es ihr heute auch leid tut ,daß sie mich weggegeben hat.ob es zwang war.bloß wenn sie das interressieren würde,hätte sie mich doch nicht verleugnet.oder ob es scharm ist?
Für diese Reaktionen kann es viele Ursachen geben und so schwer wie es einem fällt, sollte man es nicht zu sehr persönlich nehmen. Vielleicht ist es auch Eigenschutz aus Angst dass es alte Wunden aufreisst. Ich denke das viele solcher Reaktionen nicht persönlich sind. Die Mütter haben ihren Schmerz verdrängt und einen Schutzpanzer aufgebaut. Nun weiß sie um dich, wer weiß, vielleicht habt ihr ja noch einmal die Gelegenheit, wenn sie es verarbeitet hat, dass du dich gemeldet hast.
Zitat von Annett Carmmendeshalb kann ich mir schwer vorstellen was hier so viele H.mütter schreiben .das sie sehnsucht nach ihren kindern haben.vielleicht erlebe iches noch ,wenn meine tochter mal auf die suche gehen sollte um nach ihren wurzeln zu suchen. für mich ist es heit schwer als adoptierte die H mütter zu verstehen.
Warum? Was kannst du daran nicht verstehen? Hast du nicht mal die verschiedenen Schiksale gelesen, warum die Kinder zur Adoption kamen? Was kann man denn da nicht nachvollziehen. Mir schmerzt das Herz wenn ich diese Geschichten lese. Und doch kann ich mir vorstellen, dass so manche Frau sich in einer solchen Notlage befindet, dass sie keinen anderen Ausweg sieht und ist es dann nicht auch Liebe, wenn man in dem Glauben ist, das Richtige zu tun, um dem Kind somit eine bessere Chance zu geben, als sie meint, dass sie es könnte?
Zitat von Annett Carmmenich weiß nur das bei uns die H mutter alle rechte abgetreten hat. das heißt sie möchte auch später keinen kontakt .das liegt beim JA.vor.wenn meine tochter es trotzdem möchte ,stelle ich ihr nichts in den weg.LG.Annett
Das finde ich jetzt aber naiv von dir. Na logisch hat sie alle Rechte abgetreten. Aber das hat sie nur, weil es keine andere Möglichkeit gibt, dass heißt aber in keinster Weise, dass die L-Mutter sich keinen Kontakt wünsch oder möchte.
Hallo bibiblochstein,das liegt beim LA. vor und dieses wurde uns gleich mit geteilt genauso wie andere sachen.zb.kommt die mutter aus einer ländlichen gegend und somit wurden eltern auch aus einer ländlichen gegend für das kind gesucht. wir wissen auch den grund ,warum sie das kind weggab und was sie arbeitet und wieviele kinder sie noch hat. LG annett.
Hallo bald,sie hatte doch bestimmt die möglichkeit der offenen adoption.Oder? ich weiß es nicht. aber ob ich damit klar kommen würde? kann ich mir nur schwer vorstellen,bestimmt egoistisch von mir und auch wahrscheinlich einseitig gesehen. doch ich bin heit ehrlich.aber bite nicht persönlich nehmen. Gruß Annett.
§ 1750 Einwilligungserklärung (1) Die Einwilligung nach §§ 1746, 1747 und 1749 ist dem Vormundschaftsgericht gegenüber zu erklären. Die Erklärung bedarf der notariellen Beurkundung. Die Einwilligung wird in dem Zeitpunkt wirksam, in dem sie dem Vormundschaftsgericht zugeht.
(2) Die Einwilligung kann nicht unter einer Bedingung oder einer Zeitbestimmung erteilt werden. Sie ist unwiderruflich; die Vorschrift des § 1746 Abs. 2 bleibt unberührt.
Die sogenannten offenen oder halboffenen Adoptionen sind nach der Gesetzeslage in Deutschland eine völlig unverbindliche und in keiner Weise einklagbare Zusage seitens Jugendamtes bzw. Adoptiveltern an die Herkunftseltern. Eventuelle schriftliche Vereinbarungen zwischen leiblichen Eltern und Adoptiveltern können das Familiengericht veranlassen die Adoption abzulehnen, da derartige Vereinbarungen eine unzulässige Bedingung darstellen.
puh das Thema hat ja ein Ausmaß angenommen… also Bald ich kann Dich verstehen und auch das Dich die Wortwahl und die Vergleiche aus dem Beitrag des anderen Forums treffen. Meine Kernaussage sollte aber eigentlich sein Sicherlich war die Wortwahl und die Vergleiche die Sie gezogen hat nicht korrekt, aber grundsätzlich glaube ich war Sie einfach sehr verletzt weil Sie Ihren Traum wieder abgeben musste und hat in dem Moment nur Ihre persönliche Verletzung wiedergespiegelt ohne darüber nachzudenken was es für die H-Mutter speziell oder gar das Kind tatsächlich bedeutet!
Worte können ein anderen Verletzen ohne dies zu beabsichtigen… Ich denke ohne Ihre Schreibweise (die Dich letztlich am meisten verletzte) zu betrachten, war einfach Ihre Enttäuschung und Trauer überwältigend, dass dem Kind die Chance wieder gegeben wird bei seiner Leiblichen Mutter /Vater aufwachen zu können hat sie in dem Moment einfach nicht gedacht, ich glaube Sie war mit Ihrem Gefühlschaos überfordert und konnte die Tatsachen und das Glück für das Kind und die leiblichen Mutter in dem Moment nicht empfinden…
Möglicherweise fühlte sie sich auch als Versagerin weil man Ihr plötzlich das Kind wieder weggenommen hat... auch mit dem Wissen zuvor, dass es die wöchige Frist gibt… ich finde nur auf den Worten die dort geschrieben stehen zu schauen lässt keine Aussage über diese Person zu die dahinter steht…
Also nicht falsch verstehen ich möchte die Frau nicht in Schutznehmen, den die Wortwahl war nicht gut und auch mit dem Punkt muss man sich auseinandersetzten, dass ein Kind eben doch innerhalb dieser Frist wieder zu seiner leiblichen Mutter kommen kann. Sicherlich alles richtig… aber versuch Dich doch auch einmal in diese Person zu versetzten und nicht nur aus Deiner Perspektive zu urteilen?!
Ich bin ein Mensch der versucht alle Perspektiven anzusehen und versuche dann erst zu urteilen… A-Kind, A-Eltern, H-Eltern… vielleicht kannst Du dann ein wenig auch die Frau aus dem anderen Forum verstehen ohne nur auf die genaue Wortwahl zu achten… wie gesagt ich kann auch nicht gutheißen was sie geschrieben hat und das Wohl des Kind steht immer an erster Stelle.. aber auch die A-Eltern haben Gefühle…
ZitatLeider gab es einen Haken- das deutsche Gesetz kennt eine 8 Wöchige sRückgaberecht. Wie wenn man einen Kühlschrank kauft. Uns so geschah es. Man hat Ihn am Di wieder abgeholt. Wie ein Möbelstück.
Zur Verteidigung der Leute könnte man zwar anführen, dass sie ja gerade der anderen Seite vorwerfen, Kinder wie ein Möbelstück zu behandeln. Trotzdem stimmt an der ganzen Logik von vorneherein etwas nicht. Die Rede ist von einem Rückgaberecht. In diesem Fall wurde das Kind doch aber zurückgeholt.
es geht in diesem fall um "adoptionspflege", da wird ein kind zu zukünftigen adoptiveltern gegeben, diese wiegen sich in der hoffnung nun ein kind zu haben. jedoch sind da die acht wochen frist, wo sich die abgabeeltern entgültig entscheiden können. warum tut man sowas kind, bewerbereltern und abgebenden eltern an? es wäre sinnvoller das kind mit mutter in einer mutter/kind einrichtung unter zu bringen oder wenn die mutter das kind erst mal fremdversorgt haben will und distanz braucht um zu überlegen, kämen kurzzeitpflege in einer bereitschaftsfamilie oder kurzfristige unterbringung in einem kinderheim in frage. schreit bitte nicht auf, wenn ich unterbringung in einem kinderheim vorschlage, wenn keine bereitschaftspflegeeletern aufzufinden sind, allemal besser als adoptionspflege, denn lest weiter bitte ehe laute schreie des entsetzens hier fallen:engel
adoptionspflege ist meines erachtens nach nicht sinnvoll, da die bewerber sich schon als adoptiveltern sehen und die entscheidung der abgabeeltern noch nicht getroffen ist. dann entscheiden sich die eltern das kind nicht abzugeben und die "adoptionspfleger/adoptionsbewerber" stehen vor einem scherbenhaufen. sie fühlen sich um ihre "adoptivelternschaft" beraubt. sie wurden oftmals nict richtig darauf vorbereitet, dass das zu pfelgende kind nicht "ihrs" ist.
ich hoffe durch meine kurze darstellung aus meiner persönlichen sicht ein wenig licht und frieden in diese recht unglückseelige diskussion gebracht zu haben ist halt meine meinung in sachen adoptionspflege. ich bekam an anderer stelle schon "prügel" wegen dieser sichtweise, da ich in den augen von manchen etwas "kaltherzig" in dieser problematik denke. aber wie gesagt, lest durch und versucht meine sichtweise zu verstehen.
Zitat von urmeliadoptionspflege ist meines erachtens nach nicht sinnvoll, da die bewerber sich schon als adoptiveltern sehen und die entscheidung der abgabeeltern noch nicht getroffen ist.
Das sehe ich aber ganz anders. Wenn Adoption überhaupt schon sein muss, dann sollte man sich doch wenigstens sicher sein können, dass Kind und künftige Adoptiveltern zueinander passen. Besser wäre eine Änderung des Ablaufs.
Meine - natürlich völlig unmaßgebliche - Vorstellung: Das Kind bleibt die ersten acht Wochen bei den Abgabeeltern, und die Adoptionspflege beginnt erst nach der endgültigen Freigabe. Ob die Adoption letztlich stattfindet oder nicht, soll dann allein noch von der Befähigung der Bewerber abhängen, ohne dass die Abgabeeltern - es sei denn aus triftigem Grund - dazwischenfunken können.
es ist immer schwer alle Meinungen unter einen Hut zu bekommen und alle Sichtweisen mit einfließen zu lassen. Eine Möglichkeit die auch praktiziert wird ist, dass die A-Kinder erst nach der schriftlichen Entscheidung der leiblichen Mutter zu den A-Eltern kommen. Das Wohl des Kindes steht an erster Stelle aber bitte niemals vergessen, es sind alles Menschen die an solch einem Prozess beteiligt sind! Es gibt viele Punkte die für eine Adoption an sich sprechen aber auch einige dagegen. Ich glaube das ein Umdenken im Gang ist weil so viele Adoptierte die mittlerweile Erwachsen sind Ihre ganz persönlichen Erfahrungen beitragen können und die Menschen sensibilisiert werden. Früher wurden A-Eltern nicht groß überprüft heute ist es ein langer Weg und die A-Bewerber durchlaufen einige Überprüfungen und werden doch sehr intensiv auf Herz und Nieren geprüft. Man wird sehr intensive darauf vorbereitet was ein Kontakt mit den leiblichen Eltern für die A-Kinder und auch für die H-Mütter bedeutet, welche Konflikte es geben kann und wie man damit umgeht. An den Vorgehensweisen wird gefeilt und die JA’s entwickeln sich weiter in der Zusammenarbeit mit allen Parteien. Das jedenfalls ist mein Eindruck und ich finde es gut, man muss offen sein.
Zitat von Harry4244Meine - natürlich völlig unmaßgebliche - Vorstellung: Das Kind bleibt die ersten acht Wochen bei den Abgabeeltern, und die Adoptionspflege beginnt erst nach der endgültigen Freigabe.
So eine "Kur" wäre sicher sinnvoller als die vermeintlichen Beratungsgespräche von Müttern in Not, die durch diese "Beratung" oft voreilig zu einer falschen Entscheidung gebracht werden - viel zu oft bereits vor der geburt des betroffenen Kindes! Hierdurch wird von vornherein verhindert, dass die werdende Mutter eine positive Beziehung zu ihrem Kind aufbauen kann, die dann nach der geburt ausbaufähig ist. Ich finde, eine Abgabeentscheidung vor der geburt gehört verboten. Aus Überzeugung kann ich sagen, dass mich keine Macht der Welt nach zwei Wochen des Zusammenlebens mit meinem neugeborenen Kind noch zu dieser Unterschrift hätte verleiten können.
ZitatOb die Adoption letztlich stattfindet oder nicht, soll dann allein noch von der Befähigung der Bewerber abhängen, ohne dass die Abgabeeltern - es sei denn aus triftigem Grund - dazwischenfunken können.
Eine krasse Sichtweise, aber sie ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Sie berücksichtigt allerdings nicht die Fälle, wo Frauen/Eltern tatsächlich mehr als acht Wochen für ihre Entscheidung benötigen. Die 8-Wochen-Frist bedeutet ja nicht, dass man sich anch acht Wochen entscheiden muss, sondern, dass man das überhaupt erst nach acht Wochen tun kann.
Es gibt viele Punkte die für eine Adoption an sich sprechen aber auch einige dagegen.
das sehe ich genau umgekehrt.
Und ja, es wird möglicherweise viel dafür getan, dass annehmende Paare besser vorbereitet sind. Aber es wird doch nach wie vor nichts getan, um die abgebende Mutter vorzubereiten auf das,was kommt und sie z.B. psychologisch zu begleiten. Ich habe jetzt viel über das Trauma einer anehmenden Mutter gelesen, die ein Kind nach vier Wochen wieder abgeben musste und darunter so sehr leidet, dass sie sich in einem Forum im Ton vergreift. Natürlich schmerzt so etwas, wenn die Freude über das Kind schon so groß war. Aber das ist nur ein Bruchteil dessen, was manch abgebende Mutter empfindet, die ihr Kind die ganzen Monate in sich gespürt hat, mit Zweifeln, Traurigkeit und Abwehrgedanken vielleicht, aber auch mit Muttergefühlen. Ich habe mal irgendwo gelesen, wenn Männer den Schmerz einer Entbindung spüren müssten, würden die meisten von ihnen keine Kinder mehr zeugen. Wenn anehmende Eltern den Schmerz des Abgebens spüren müssten, würden sie kein Kind mehr adoptieren wollen. Adoption ist Amputation. Der Phantomschmerz bleibt auf beiden Seiten ein Leben lang, ob man es sich bewusst macht oder nicht.
Deshalb finde ich den Gedanken sehr gut, dass ein Kind die ersten acht Wochen bei seiner Mutter bleibt. Die Mutter oder die Familie müsste aber unterstützt werden und das im Zweifelsfalle auch noch, wenn sie sich für ihr Kind entscheidet. ich glaube dann gäb es kaum noch Adoptionen.
Zitat von Kimba... Das Wohl des Kindes steht an erster Stelle aber bitte niemals vergessen, es sind alles Menschen die an solch einem Prozess beteiligt sind!
Richtig, und deswegen muss es sichergestellt sein, dass die Menschen, die hier am längeren Hebel ziehen, neutral entscheiden, was definitiv nicht immer der Fall ist.
ZitatEs gibt viele Punkte die für eine Adoption an sich sprechen aber auch einige dagegen. Ich glaube das ein Umdenken im Gang ist weil so viele Adoptierte die mittlerweile Erwachsen sind Ihre ganz persönlichen Erfahrungen beitragen können und die Menschen sensibilisiert werden.
Das kann ich leider noch nicht so sehen. Die negativen Auswirkungen von Adoption werden bis heute nicht ernst genommen, bzw. sie werden immer mit Einzelschicksalen verbunden. Das Adoptionssystem an sich, wird deswegen aber nicht in Frage gestellt. Genau das, wäre aber höchste Eisenbahn.
ZitatFrüher wurden A-Eltern nicht groß überprüft heute ist es ein langer Weg und die A-Bewerber durchlaufen einige Überprüfungen und werden doch sehr intensiv auf Herz und Nieren geprüft. Man wird sehr intensive darauf vorbereitet was ein Kontakt mit den leiblichen Eltern für die A-Kinder und auch für die H-Mütter bedeutet, welche Konflikte es geben kann und wie man damit umgeht. An den Vorgehensweisen wird gefeilt und die JA’s entwickeln sich weiter in der Zusammenarbeit mit allen Parteien.
Was ist "früher" und was heißt "heute"? Wie man an dem Beitrag von "Glenn" sehen kann, ist früher manchmal gerade erst fünf Jahre her. Die Art, wie sie damals aufgeklärt wurde, läßt doch sehr zu wünschen übrig.
ZitatWas ist "früher" und was heißt "heute"? Wie man an dem Beitrag von "Glenn" sehen kann, ist früher manchmal gerade erst fünf Jahre her. Die Art, wie sie damals aufgeklärt wurde, läßt doch sehr zu wünschen übrig.
Mit früher meine ich vor vielen Jahren 30-40 Jahren! Das die Frau aus dem Beitrag nicht richtig aufgeklärt wurde mag sein, es kann wohl leider nie verhindert werden, dass auch ein "schwarzes Scharf" diesen Prozess durchläuft, es sind Menschen und keine Maschinen!
Es gibt Hilfsangebote für Mütter, ich würde sagen möglicherweise nicht genug verbreitet/publik oder zu wenige Plätze in Mutter Kind Einrichtungen. Andere Frage wie weit sollen diese Hilfsangebote gehen?! Es ist überhaupt keine Frage dass für die Mütter /Kinder ein Leben langes Trauma existiert und die Wunde niemals verheilen wird! Aber ich finde es wird wieder so sehr auf die A-Eltern „gewettert“ in diesem Beitrag, lasst uns voneinander lernen und versuchen zumindest miteinander hier im Forum vom anderen lernen zu können, den gegenüber zu verstehen und nicht verurteilen, damit ist keinen geholfen.
Ich finde schon wenn man so von den A-Kindern die heute Erwachsen sind hört was diese erzählen und auch die A-Mütter, dann merkt man sehr deutlich einen Wandel in den JA’s und der Gesellschaft. Aber es ist noch lange nicht genug getan, leider braucht Wandel auch immer enorm viel Vorlaufzeit..
Hallo mausi ,hallo pinocchio! Ihr verteufelt schon wieder die a mütter und das kommt mir nicht nur so vor sondern es ist so. Ihr lest wohl nur berichte von H . müttern. würde ich in eurer situation bestimmt auch machen. am besten ihr hättet eure kinder behalten ,dann bräuchten wir uns jetzt nicht eure nagativen vorurteile bieten lassen. ich würde gern euch mal gegenüber stehen,denn alles so zu schreiben ,wie man sich bei euch im forum fühlt,kann man schriftlich gar nicht dar legen.geht doch einfach mal in ein forum ,wo es nur um a. mütter geht. vielleicht versteht ihr die dann auch mal.aber es ist ja einfacher sich mit seiner eigenen situation auseinander zusetzen,als mal andere seiten versuchen zu verstehen. ich habe heute meine tochter mal gefragt wie sie das mit der adoption sieht und sie meinte es ist eben so und es ist nicht schlimm für sie.aber das darf und kann ja nicht sein! annett.PS.ZUM GLÜCK GEHÖRE ICH NICHT ZU DEN HERKUNFTSMÜTTERN!