Titel: ARD Zweiteiler: "die Frau vom Checkpoint Charlie"
der Film startet am 30.09. den zweiten Teil gibts am 01.10.07 beide Teile beginnen um 20:15 Uhr Sender: ARD
Die Top-Schauspielerin (Veronica Ferres) spielt die ostdeutsche Mutter Jutta Gallus (heute 58), die 1982 nach einem dramatischen Fluchtversuch in der DDR inhaftiert wird.
Ihre beiden Töchter (11 und 9) kommen ins Heim und werden später zwangsadoptiert. Nach zwei Jahren kauft der Westen die Mutter frei, ein erbitterter Kampf um ihre Kinder beginnt.
Jedes Jahr werden in Deutschland über 5000 Kinder adoptiert. Die Zahl derer, die auch gern ein Kind adoptieren würden, ist sogar doppelt so hoch. Vera hat Gäste, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben, auch aber Mütter, die ihr Kind zur Adoption freigaben.
Prügel, Demütigungen, Einzelhaft: In den 50er und 60er Jahren wurde in manchen kirchlichen Kinder- und Jugendheimen in der Bundesrepublik eine erschütternde Erziehungspraxis angewandt. Viele der Kinder und Jugendlichen wurden damals auch als billige Arbeitskräfte ausgenutzt. So auch Heidelore Rampp. Sie und viele andere Betroffene fordern heute eine Entschädigung vom Staat für ihre gestohlene Kindheit.
Die Kinder des Vater Nicolai 2.10.2007 | 15.30 | NDR
Der russisch-orthodoxe Priester Nikolai Stremski und seine Ehefrau Galina aus dem Dorf Saraktasch bei Orenburg im Südural begannen 1992, elternlose Kinder zu adoptieren. Die Kinder kommen aus zerbrochenen Familien, wurden direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben, eines gar auf einer Müllhalde abgelegt. Russische Behörden gehen davon aus, dass es im Land nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Anfang der 1990er- Jahre über zwei Millionen obdachlose Kinder gibt. Nur wenige finden einen Platz in den staatlichen Kinderheimen. Es fehlt an Geld, ausgebildeten Erziehern und Zuneigung. Lediglich zehn Prozent der Kinder schaffen es, sich danach eine Existenz aufzubauen. Viele landen letztlich in den Jugendstrafanstaltelet
Unsere Familien (TV - Drama) 15.10.2007 | 03.00 | arte
Der siebenjährige Paul kümmert sich rührend um seine viel zu ruhige, viel zu apathische kleine Schwester Laure. Notgedrungen, denn ihre depressive Mutter schafft es nicht, den Alltag zu bewältigen, schwankt zwischen Selbstaufgabe und Schuldgefühlen ihren Kindern gegenüber, bis es eines Tages zur Katastrophe kommt. Nach dem Tod der Mutter werden die Geschwister getrennt: Laure kommt in ein Behindertenheim, Paul in eine Pflegefamilie. Seinen kinderlosen Adoptiveltern bedeutet er von da an alles. Über 20 Jahre später tritt Paul seine neue Stelle als Pfleger in einer Psychiatrie an. Oberstes Gebot scheint dort weniger das Wohlergehen der Bewohner als vielmehr Ruhe und Ordnung zu sein. Als er sich intensiver mit einer Patientin beschäftigt und sie aus ihrer Apathie zu reißen versucht, erweckt er das Misstrauen seiner Vorgesetzten, die sexuelles Interesse vermuten. Doch Paul hat ganz andere Gründe: er hat seine Schwester Laure wieder gefunden ...
Mit 14 Jahren hatte sie zufällig erfahren, dass ihre Eltern in Wahrheit nur Pflegeeltern waren. Als sie wissen wollte, wer ihre leibliche Eltern sind, antwortete ihr die Pflegemutter kurz und bündig: "Dein Vater war ein amerikanischer Soldat, deine Mutter eine Hure. Sei froh, dass wir dich aufgenommen haben." Nun wusste das junge Mädchen, warum sie sich in der Familie, in der sie aufwuchs, nie zu Hause gefühlt hatte. Warum es immer wieder Streit gab. Und warum man sie in ein Internat steckte, nachdem sie in ihrer Not Schlaftabletten geschluckt hatte. Die Pflegeeltern hatten nie Zeit für sie, denn ihre Geschäfte waren ihnen immer wichtiger als das Kind. Viele Jahre später, als Barbara im Jugendamt ihre Akte einsehen kann, entdeckt sie, dass sich ihre Pflegeeltern eigentlich verpflichtet hatten, sie zu adoptieren. Jahr für Jahr hatte das Amt daran erinnert. Aber die Pflegemutter fand immer einen Grund, die Adoption hinauszuschieben. Die Dokumente legen den Verdacht nahe, dass Barbaras Pflegeeltern nur auf das Pflegegeld aus waren.
Dein Vater war ein amerikanischer Soldat, deine Mutter eine Hure
JA das ist wohl wahr! So sehn das die Spiesser und Oberflächlichen ****! Sie haben keine Ahnung wie weh das tut solches zu hören. Aber Gis sind supertolle Typen :cool: und ich wollte auch mal einer werde :cool: Und in DADDYS fussstapfen treten. Hab schon vorher bevor ich alles wuste gewusst er war ein Soldat. Richtige Gene halt und tiefliegend. Für mich ist mein Daddy ein Held :) sollen die anderen doch sagen was se wollen. Bin stolz auf ihn weil er dem vaterland America so sehr diente und ein stolzer Amerikaner ist :) Vati du bist mein ein und alles ! Vati du warst immer bei mir in all der schlimen zeit und gabst mir power und mut mein leben trotz zwangstrennung zu bewältigen!! Ich werde dir immere huldigen egal wie schwer alles wird in mir drin undmit dir wegen deiner vergangenheit!! Vati du bist mein Schatz und Mein Echter Vater. Stolz bis in den Tod :)Auf dich :) Deine Sherry die immer an dich dachte wie du an deine Sherry :) -------------------------------------------------------------------------------------
Bibi wenn demnächst mal GIvaterfilme kommen von wegen Adoptiion und so schreibste direkt hier hin? Ich gucke gerne GiFilme :)
Hi JeRe, ich hab da zufällig reingeschaltet. War jetzt zwar viel drumherum, aber so habe ich endlich mal einen Film gesehen, bei dem ich nicht heulen mußte ;-)
War doch eine nette kleine Geschichte. Muß ja nicht immer alles negativ sein!
Liebe Grüße, Bianka
Ach so: Ich geb Dir Recht, die Uhrzeiten sind unmöglich. Ich verpasse auch leider immer das meiste :-(
Fernsehsendungen aufgeschrieben aus Newsletter Adoption Nr. 123 Anneli Schinkel in ´3 nach 9`
25.1.2008 | 22.00 | hr, RB TV und NDR/RB
26.1.2008 | 10.00 | hr,
28.1.2008 | 01.55 | RB TV und NDR/RB
04.2.2008 | 10.15 | 3sat
Anneli Schinkel, in Korea geboren, wurde als Baby ausgesetzt und mit vier Monaten von einem deutschen Ehepaar adoptiert. Der Auftritt in einer koreanischen Fernsehshow verändert ihr Leben. Sie findet ihre leiblichen Eltern wieder.
37° Mein fremdes Kind - Vier Jahre nach der Adoption 5.2.2008 | 22.15 | ZDF
6.2.2008 | 19.30 | ZDFdoku
Vor vier Jahren ging für Susan und Rainer Wener ihr größter Herzenswunsch in Erfüllung: Sie adoptierten zwei Mädchen aus einem Kinderheim in Haiti. Für die Weners, die selbst keine Kinder bekommen können, endete damit eine jahrelange Odyssee. Heute ist Alisha sechs Jahre alt, ihre Schwester Luana vier. Doch das Familienglück hat Risse, denn Alisha ist ein Sorgenkind. Sie hat in den Slums von Haiti mehr erleiden müssen als ihre Schwester, die damals noch ein Baby war. Alishas seelische Verletzungen deuten auf ein Trauma hin, ihre Entwicklung ist verzögert, sie hat Angst vor Menschen, und oft will sie einfach nicht sprechen. "Langsam beginnen wir zu ahnen, was da noch alles auf uns zukommen könnte", sagen Susan und Rainer Wener. Doch am Ende überwiegen die glücklichen Momente. Mit viel Engagement und Zuversicht versuchen die Eltern alles, um Alisha zu helfen. Die Gefühle, die die Weners ihren Kindern entgegenbringen, sind längst zu einer unaufkündbaren Eltern-Kind-Liebe verschmolzen. Doch schon heute machen sich die Eltern Gedanken darüber, wie sie reagieren werden, wenn Alisha und Luana eines Tages mehr über ihre leiblichen Eltern wissen wollen und beginnen werden, nach ihren Wurzeln zu suchen. Autorin Dominique Klughammer hat schon die Adoption der Mädchen vor vier Jahren begleitet. Auch nach der Sendung hat sie die Familie immer wieder besucht. Ihre Dokumentation beschreibt, was in den vergangenen vier Jahren geschah. Die Kamera begleitet Alisha am Tage ihrer Einschulung und zeigt auch die unterschiedliche Entwicklung der beiden haitianischen Mädchen. Der Film zeigt den Alltag einer außergewöhnlichen Familie, die bis jetzt alle Herausforderungen gemeistert hat und auch den Blick in die Zukunft nicht scheut.
Adoption - Unsere letzte Hoffnung Ein Kind aus Südafrika
29.1.2008 | 22.15 | RTL II
05.2.2008 | 22.15 | RTL II
Im letzten Jahr erblickten 672.724 Kinder in Deutschland das Licht der Welt. Weit über eine Million Erwachsene erlebten den Beginn von unbeschreiblichem Glück: Sie wurden Eltern. Für einen kleinen Teil von ihnen bekam dieses Hochgefühl noch eine besondere Note. Knapp 10.000 Menschen wurden im vergangenen Jahr Mutter und Vater eines Adoptivkindes. Doch was ging diesem freudigen Ereignis voraus? Und was bringt die Zukunft für sie, für ihr Kind und für ihr restliches Umfeld? RTL II zeigt mit "Adoption - Unsere letzte Hoffnung" eine eindrucksvolle Dokumentation. Über drei Jahre lang begleitete die Kamera Kinder und Erwachsene, für die Adoption das Thema ihres Lebens ist.