Kein Kind will weg von seiner Mama , keins.. Das wäre völlig widernatürlich und unnormal! Aber das kannst du nicht verstehen, weil es ja deine Ehre angreifen würde als Ersatzmutter!
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...ich bin keine Ersatzmutter, sondern Adoptivmutter. Das ist ein gewisser Unterschied, und den solltest Du, wenn Du auf die biologischen Umstände so pochst, auch für Deine eigene Argumentation umsetzen können.
Also: keiner kann die H- Mutter ersetzen!!!!!
Das sollte doch in Deinem Sinne geschrieben sein, oder?
Ich lese den ungeheuren Frust aus Deinen Zeilen raus, und obwohl ich Deine Geschichte nicht kenne, kann ich Stellungen wie Deine verstehen.
Aber nochmal: auch ein Kind im Mutterleib kann sich gegen die widrigen Umstände im Uterus wehren und diesen verlassen. Dazu gibt es jede Menge Studien, die Du sicher kennst.
Pino, ich kann verstehen, dass eine werdene Mutter, die sich ihr Kind nicht wünscht o.Ä. sicher nicht so verhalten wird wie eine gewollte Schwangere, das Rauchen nicht aufgibt oder sogar verstärkt. Völlig plausibel. Ich werfe es unserer auch nicht vor, obwohl meine Tochter sehr unter diesen Lungenerkrankungen leidet und ich mich manchmal schon frage, ob es ihr bewusst war, dass sie ihr damit einen schlechten Start verschafft hat.
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Ich bezweifle, dass Adoptivmütter die leiseste Ahnung von den Prozessen in der Psyche der leiblichen Mütter haben. Nicht weil sie schlecht wären, es liegt einfach in der Natur der Sache. Genauso fällt es mir ja oft schwer, zu begreifen, was in einer Frau vorgeht, die sehnsüchtig ein Kind wünscht und deshalb adoptiert
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...ganz genau! Das unterschreibe ich. Durch meine eigene Schwangerschaft habe ich erstmal gemerkt, was das alles bedeutet.
Was hat das mit Frust zu tun ??? Meinst du wirklich ich schreibe nur wegen meiner Geschichte ? NEIN, ich sage wie es ist und was Wahrheit ist. Nicht meine wahrheit , sondern DIE Wahrheit. Und Adoptivmutter und Ersatzmutter ist das selbe Und zwar ganz und gar.. Und in dem hast du Recht , dass niemand die leibliche Mutter ersetzen kann.. Da sind wir uns einig....
Was hat das mit Frust zu tun ??? Meinst du wirklich ich schreibe nur wegen meiner Geschichte ? NEIN, ich sage wie es ist und was Wahrheit ist. Nicht meine wahrheit , sondern DIE Wahrheit
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...zunächst einmal ist es Deine Wahrheit. Andere Adoptierte können für sich allein sprechen, denke ich.
Warum gestehst Du den Adoptiveltern nicht einen gewissen Idealismus zu ? Sollen wir die KInder, die uns anvertraut werden, links liegen lassen, weil es sowieso egal ist, was wir tun, weil am Ende sowieso alles falsch ist?
Ich finde, Du schreibst aggressiv, und dafür wird es Gründe geben, so wie es ja für alles Gründe gibt.
Aber meine Aufgabe ist es nicht, mit Dir darüber zu streiten, sondern Ninaklein in dieser für sie schwierigen Situation Hilfestellung zu geben. Und dabei belasse ich es jetzt auch und geniesse meine Mittagspause.
Es ist nicht meine Wahrheit .. Es ist DIE Wahrheit! Ich komme aggressiv rüber ? Dann schau mal auf deine recht extremen Wortwahlen! Da hast du genug zu tun .. Mich , als Adoptivkind anzugreifen , finde ich per se einfach nur unwertig . Ich lasse mich nicht mehr in ein Gefängnis stecken und ich hab den Mund zu halten! Das ist vorbei!
Idealismus, ja , aber nicht um jeden Preis! Nicht um den Preis von 10000 Kinderseelen! Ich bleibe so wie ich bin!! Und das ohne Kompromisse! Warum soll ich als Adoptivkind , worum es überhaupt in diesem forum geht Kompromisse machen ? Bin ich eine Händlerware, die den Mund zu halten hat ?! Nein , ein Mensch mit Gefühlen und mit einer Seele...
Deine Aufgabe , warum siehst du es als Aufgabe an mit mir zu reden ? aufgabe liest sich an, als ob du hier als Pädagogin /Fachperson tätig wärest von der Administration angestellt..
Ja, aber du hast Recht .. Viele deiner Worte tun weh , mir weh!! Weil du einfach nicht anerkennen kannst was im Adoptionswesen Realität ist, und was nur eine märchenhafte Scheinwelt darstellt, und bar jeglicher Realität ist...
Aber egal ,,, du sollst euer Kind lieben und Halt geben , links liegen lassen niemals! Das wäre ja furchtbar!
Zitat...ganz genau! Das unterschreibe ich. Durch meine eigene Schwangerschaft habe ich erstmal gemerkt, was das alles bedeutet.
Lattitia, du hast erlebt wie es ist, ein Kind auszutragen, dass bei dir bleiben wird, dass vielleicht nicht geplant, aber dennoch in deiner kleinen Familie willkommen war und alle Bedingungen für eine behütete Kindheit vorfinden würde.
Das, was in der Psyche abläuft, wenn es eben nicht so ist, wenn das Kind weder geplant, noch willkommen ist und keine guten Bedingungen vorfinden wird; wenn das heranwachsende Baby abwechselnd geliebt und abgelehnt wird. Wenn die Mutter sich selber hasst für das, was sie tun wird und keinen Ausweg findet.....und vieles mehr. Das kannst du nicht erlebt haben. Und glaube mir es ist etwas grundlegend Anderes. Ich habe vor der Adoption zwei Kinder geboren, die nicht geplant waren und beide zu keinem glücklichen Zeitpunkt kamen. Trotzdem konnte ich sie willkommen heissen und schon im Mutterleib ausschließlich lieben.
Als ich entschieden hatte, dass ich mein drittes Kind abgeben muss, habe ich die Bindung gehasst, die sich aufbaut, ob man will oder nicht. Ich habe meinen Körper gehasst. Ich habe jeden Milimeter Bauchumfang gehasst. Ich habe das unerbittliche vorwärtsschreiten der Zeit gehasst. Ich hätte die Schwangerschaft gerne einige Zeit auf stand by gestellt. Ich habe meine Enstcheidung gehasst und verflucht und dennoch getragen. Ich habe meine Lebenssituation gehasst und eine Gesellschaft, die Kinder animmt und weiter reicht, aber Müttern keine humanen, natürliche Lösungen anbietet. Abgabe eines Kindes ist unnatürlich. Ich bin davon überzeugt, dass es längst andere Wege und Verfahren gäbe, wenn keine kinderlosen Paare da wären, die nicht auf ein "eigenes" Kind verzichten wollen und denen Pflege nicht reicht.
Als ich die Krankheit nach der Adoption überstanden hatte und lebend aus dem Krankenhaus kam, musste ich mehrere Monate jeden Morgen um halb acht beim Arzt sein, zur Blutabnahme. Ich bekam Sozialhilfe, hatte ein fünfjähriges und ein zweijähriges Kind, und einen Alkoholabhängigen Mann. Der Weg zum Arzt war knapp unter drei Kilometer. Ich fragte beim Sozialamt, ob ich dafür das Fahrgeld bekäme. Die Antwort war, dass es zumutbar ist, die sechs Kilometer täglich zu Fuß zurückzulegen. Ich will damit sagen, dass niemand, der in einer gut gepolsterten Situation lebt, sich vorstellen kann, was eine Frau zur Abgabe treibt und wie mager die angebliche Hilfe vom JA im Grunde ist. Und niemand kann mir erzählen, dass es im Zeitalter von Hartz IV besser ist, im Gegenteil. Ich behaupte einfach, dass die meisten Säuglinge aus wirtschaftlicher Not abgegeben werden und aus der daraus resultierenden Überforderung. Der geringere Teil wird aus Gründen der Lebensplanung abgegeben. Vielleicht weisen manche JA Mitarbeiter tatsächlich auf die Pflege hin. bei mir haben sie es nicht getan und mich würde interessieren, ob es anderen HMüttern auch so ging.
Zitat von LattitiaAber nochmal: auch ein Kind im Mutterleib kann sich gegen die widrigen Umstände im Uterus wehren und diesen verlassen. Dazu gibt es jede Menge Studien, die Du sicher kennst.
Das interessiert mich sehr! Kannst Du mir dazu Quellen nennen? Gerne auch per PN.
ZitatPino, ich kann verstehen, dass eine werdene Mutter, die sich ihr Kind nicht wünscht o.Ä. sicher nicht so verhalten wird wie eine gewollte Schwangere, das Rauchen nicht aufgibt oder sogar verstärkt. Völlig plausibel.
Das ist nicht plausibel, denn Rauchen ist eine Sucht und bis heute gibt es genug Mütter, die nicht im Traum daran denken, ihr Kind wegzugeben, und trotzdem das Rauchen nicht aufgeben. Ich finde es in diesem speziellen Fall als ziemlich an den Haaren herabei gezogen, hier auf eine bewußt oder unbewußt herbeigeführte Fruchtschädigung zu schließen.
ZitatIch werfe es unserer auch nicht vor, obwohl meine Tochter sehr unter diesen Lungenerkrankungen leidet und ich mich manchmal schon frage, ob es ihr bewusst war, dass sie ihr damit einen schlechten Start verschafft hat.
Auch das interessiert mich sehr. Welche Art von Lungenschädigungen sind auf das Rauchen der Mutter zurückzuführen? Ich wusste bisher "nur", dass ein ungesundes Leben der Schwangeren nicht unwesentlich zu Frühgeburten führt. Frühchen haben aber allgemein entwicklungsbedingt große Lungenprobleme, also nicht nur die von Raucherinnen. Ist Deine Tochter normal ausgetragen worden oder auch ein Frühchen gewesen?
Zitat von pinocchio Ich bin davon überzeugt, dass es längst andere Wege und Verfahren gäbe, wenn keine kinderlosen Paare da wären, die nicht auf ein "eigenes" Kind verzichten wollen und denen Pflege nicht reicht
Es gibt sehr wenig Kinder ....... dafür aber viele viele viele Bewerber!
Wie schafft man das angebot ran ? Natürlich! Man versucht sich "Kinder zu beschaffen mit unnatürlichen Methoden der Manipulation an Herkunftseltern"..
Angebot,und Nachfrage muss natürlich stimmen...
Toll aber das die Herkunftseltern derzeit schon recht gute Hilfen bekommen vom Staatswesen, da hat sich etwas geändert !! Daher gibts weniger Abgaben von Kinder.. Das ist eine sehr gute Sachlage , leider nicht zuträglich für die Nachfrager ... mhhhhh
Aber eigentlich war dies der Thread von Nina Klein, die hier über ihre Sachen reden wollte. Es wurde ( auch von mir Sorry) zweckentfremdet. Tut mir leid Nina !!
@ Sherry: Wieso findest du, dass dich hier jemand als Adoptivkind angreift. Du bist doch in erster Linie "Mensch", so wie jeder andere auch ein "Mensch" ist. Wenn du dich angegriffen fühlst, dann doch als Mensch mit der Meinung xxx und nicht wegen deines Status "Adoptivkind". Im übrigen finde ich schon, dass es sich um Deine Wahrheit (vielleicht auch die anderer) handelt und nicht um die Wahrheit schlechthin. Jedes Empfinden ist doch subjektiv. Gerade wir als Beteiligte können hier bestimmt keine objektive Meinung haben.
Im übrigen fühle ich mich nicht als "Nachfrager" und das Adoptionsverfahren hat doch nichts mit "Angebot" und "Nachfrage" zu tun. Der einzige Vorteil daran, dass weit aus mehr Bewerber als Kinder vorhanden sind ist doch, dass das JA gucken kann, dass es wirklich geeignete Paare herausfiltert. Das war früher, wo es noch Heime mit Waisenkindern und verlassenen Kindern gab, also mehr "Angebot" wie du es nennst, sicherlich nicht immer der Fall. Was soll das JA davon haben, wenn es Ado-Bewerber mit einem "Ado-Kind" beglückt? Es verdient niemand etwas daran und keiner wird belohnt für besonders viele Vermittlungen (zum Glück). Es werden doch keine Ado-Kinder für Ado-Bewerber produziert?!?
Im übrigen waren wir z.B. bei dem JA, von dem wir unsere beiden Kleinen vermittelt bekamen, nur als Pflegeeltern-Bewerber registriert und als solche sind die Kinder dann auch zunächst zu uns gekommen. Wir waren also zunächst gar keine Ado-Bewerber bei dem JA. Es ist dann aber aus beiden Fällen relativ schnell eine Ado geworden. Wieso hätte die Sachbearbeiterin des JA etwas davon gehabt, den Status Pflegekind zu ändern?
Im übrigen finde ich es auch positiv, dass es immer weniger Adoptivkinder gibt. Auch wenn ich deiner Meinung nach ein "Nachfrager" bin. Es spricht doch für die Gesellschaft, zu der wir ja alle gehören, wenn es geschafft wird, die Kinder in den HFamilien zu halten. Aber es gibt eben trotzdem Kinder, die abgegeben werden und warum soll man sich dann mit Kinderwunsch nicht als Ado-Eltern bewerben? Das bedeutet ja nicht, dass man dann auch ein Kind bekommt und womöglich nur, weil man sich beworben hat, ein Kind abgegeben wird.
Ich sage nicht, dass alles, was du schreibst nicht wahr ist oder völlig entgegen meiner Meinung (die ja jeder für sich haben kann), aber teilweise kommt es schon alles sehr frustriert und angriffslustig rüber. Man sollte doch nicht die ganze Zeit angreifen, wenn man selbst nicht angegriffen werden möchte. Wobei ich - ganz subjektiv gesehen - die Angriffe auf deine Person und vor allem auf dich als Adoptivkind nicht so recht erkennen kann. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass von deiner Seite auch vieles über einen Kamm geschoren wird.
Danke Lena für deine ausführliche Antwort, aber auf einiges kann ich nicht eingehen, denn es provoziert Streit auf der schärfsten Ebene. Es ist Wahrheit, und nur diese Wahrheit sagte ich dauernd, dass ein Baby /Kleinkind immer mit der biologischen Mutter verbunden sein wird, und sie immer vermissen wird.. sie ein großer Teil immer sein wird .. Mehr habe ich nie geschrieben, und hier auch nicht gemeint.
Na gut ich wage einen riskanten Vorstoß , wo du mich danach heftigst angreifen wirst . Ich zitiere :
ZitatEs verdient niemand etwas daran und keiner wird belohnt für besonders viele Vermittlungen (zum Glück). Es werden doch keine Ado-Kinder für Ado-Bewerber produziert?!?
Das ist falsch! Für jedes vermittelte Kind gibt es unter der Hand eine Vermittlungsprovision , die nicht auf der Gehaltsabrechnung stehen wird.Für jedes Kind gibt es verschiedene Summen Musst du ja nicht glauben, is ja jedem seine /ihre Sache und ist halt unglaublich! Aber wahr! du ehrst die JA über alles , und findest ganz sicher auch , dass sie alles immer richtig machen, und es keine schweren Verbrechen gibt ?! Aber da täuscht sich jeder , der das denkt! Im Namen des Ja werden fast die schwersten Verbrechen begangen, die ein staatsorgan nur in auftrag geben kann, um an Geld zu kommen der Adoptivbewerber Unglaublich, gell ? Unfassbar, dass es soetwas schweres geben kann, wo doch das JA eine heilige Stätte für angeblich hilfesuchende Babys sein soll! Alles bestens, und legal was die machen
Es gibt sicherlich auch gute Stellen , keine Frage und das ist doch normal, aber grundsätztlich ist das JA der faschistische Arm des Staatsorgans , was es auch ausnutzt weil es soooviele Bewerber gibt für ein Kind! Mehr sag ich dazu nicht! Muss man selbst recherchieren (Fall Haase und Gorglü) und noch tausende Opfer (Incl mir) mehr!
So und nun bin ich erstmal gespannt auf deine Reaktion, die ganz sicher gewaltenstark ausfallen wird.
Mausi, ich meinte mit dem Rauchen, dass ich es gut verstehen kann, dass jemand in einer Stressituation mit dem Rauchen nicht aufhören kann. Ein gewünschter Abort durchs Rauchen war bei unser H- Mutter aber nicht zu erkennen, da sie ihre Entscheidung der Ado richtig fand. Zu ihren Erkrankungen: sie ist als Frühchen geboren, die Lunge war aber schon reif, und sie litt die ersten Tage extremst unter Nikotinentzug. Ihre Lunge ist in der Form geschädigt, dass sie asthmatische Anfälle hat. Letzten Winter hatte sie 3 Lungenentzündungen, weil die Lunge zu schwach war, sich gegen Erreger zu wehren. Der KiA sagt, es kann sich "verwachsen".
Sherry, zu Deinem letzten Posting fällt mir nichts mehr ein, und ich hoffe, den anderen auch nicht.
Zitat
dass ein Baby /Kleinkind immer mit der biologischen Mutter verbunden sein wird, und sie immer vermissen wird.
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....zu 75 % gebe ich Dir Recht und stimme zu, aber ich denke, dass auch das biologische Band durch Zustände von aussen, an denen vielleicht auch mal nicht die Adoeltern Schuld sind, zerstört werden kann. Viele Menschen, adoptiert oder nicht, entscheiden sich, mit ihren H- Eltern zu brechen, weil Dinge vorgefallen sind, die selbst die Biologie nicht entschuldigt.
Pino, das kann und mag ich mir nicht vorstellen. Vielen Dank, dass Du es so gut beschrieben hast. Ich wollte nur sagen, dass ich durch meine Schwangerschaft nun weiss, was es bedeutet ein Kind im Bauch zu haben. Vorher habe ich mir Schwangerschaft und Geburt doch sehr abstrakt vorgestellt.
Danke für die Info! Ich bin keine Raucherin, war es nie gewesen. Mich hat das mit dem Rauchen deswegen interessiert, weil ich in der Bakanntschaft zwei Fälle von Frühchen habe, wo beide Mütter (eine Anfang 20, die andere bereits 41) starker Raucherinnen sind. Bei der einen weiß ich, dass sie während der Schwangerschaft nicht geraucht hat, bei der anderen, dass sie es nicht lassen konnte. Beide Mädchen hatten anfangs Lungenprobleme und sind inzwischen zwischen 3 und 4 Jahren und frei davon. Ich wünsche Dir, dass Dein Töchterchen auch irgendwann frei von Symptomen sein wird.
Meine Tochter ist offenbar auch seit ihrer Jugend Raucherin, aber man sagte mir, dass sie während der Schwangerschaften nicht geraucht hat.
hi lattitia, ich möchte dazu noch erwähnen, daß ich in einen kettenraucher-haushalt (a-vater) in beengte wohnverhältnisse hinein vermittelt wurde (nach kriegsende), und somit von anfang an die volle dröhnung abbekam. das wird wahrscheinlich unbemerkt geblieben sein oder spielte nicht so die rolle (in notzeiten), da er, soweit ich mir das noch ein wenig vorstellen kann, an besuchen/kontrollen der vermittlungsstelle viell. gerade auf jobsuche war. später hat er dann für die engländer (besatzer) gearbeitet, somit leichten zugang dazu, zigaretten waren damals DIE währung für tauschgeschäfte , sicherten z.t. sogar das überleben... ironie des schicksals. in der nachkriegszeit lagen wahrscheinlich die nerven noch arg blank... gesund war das sicher nicht für ein kind.