Mal kurz meinen Senf dazu gebe, bevor ich Koffer packe.
Also ich denke auch nicht, dass ein "Nicht gesagtes ich liebe dich" eine Generationssache ist. Vielmehr hängt es von der Person selber ab, egal welchen Alters, manche können das nicht so sagen und manche machen sich keinen kopf drüber, ob das ein anderer gerne hören würde, es liegt einfach nicht in ihrer Natur, Charakter oder was auch immer, sie können Gefühle nicht so zeigen oder finden es überflüssig oder oder oder...........
Und manche finden es eher befremdlich, wenn sie es bei anderen hören. Als Beispiel: Meine Tante (nur ca. 5 Jahre älter als ich!) erzählte mir mal von einer Bekannten, in deren Familie sehr häufig gesagt wird "Ich hab dich lieb", meine Tante empfand das als unnatürlich und meinte, wenn die das so oft sagen, dann sicher bloß, weils gar nicht stimmt, sonst müsste man das nicht so betonen.
Zu der Zeit, als sie mir das erzählte, war ich gerade mit meiner damals 3 jährigen Tochter bei ihr zu Besuch....ich hab mich dann gar nicht mehr getraut, meiner Tochter in ihrem Beisein zu sagen "Ich hab dich lieb" wenn wir "knuddelten". Wollte nicht, dass Tante das nun mißversteht.
Marie du hast geschrieben:
ZitatUnd es ist nunmal so, das wenn man ein Kind unter dem herzen trägt 9 ! Monate lang, das da eine wahnsinnige Bindung entsteht (und zwar IM Mutterleib)
Auch dazu muss ich sagen, das es unterschiedliche Charaktere gibt. Bei einigen Frauen habe ich es so erlebt, bei anderen nicht. Meine Freundin gehörte zu den "eher nicht". Sie erzählte mir, nachdem wir uns nach Geburt mal mit den Kindern trafen, wie das bei ihr so gewesen ist, ich war natürlich neugierig. Sie hatte aus med. Gründen, einen Kaiserschnitt und als sie daraus erwachte, hat sie als erstes ihren "Bauch" vermisst, sie fühlte sich "leer und allein", das machte sie traurig.als man ihr dann ihr Kind brachte, war es für sie ein fremdes "Wesen" und sie konnte es nicht mit ihrem Gefühl in Einklang bringen, dass es in ihrem Bauch war. Das Verantwortungsgefühl, für dieses "Wesen" stellte sich sofort ein, aber die Gefühle, Mutterliebe, dauerten ein paar Tage........aber dann war alles in Ordnung.
Bei einer anderen Bekannten, die eine natürliche Geburt hatte, war es ähnlich.
ZitatBonnie, ich glaube mit der Ehe meint sie eher die Fähigkeit, auch nicht Leibliches lieben zu können. Es wird uns A- Müttern oft unterstellt, die Kinder gar nicht richtig zu lieben bzw. lieben zu können, was völliger Quatsch ist. Die Art zusammen zu finden ist natürliche eine andere.
Würdet Ihr behaupten daß A- Mütter etwas zum Muttersein fehlt oder daß sie ihr Kind nicht richtig lieben können? Warum können Sie es nicht zeigen? Oder ist es doch etwas Charakterliches?
Gruß
lattitia, war dann mißverständlich.
ich kann nur meine erfahrungen beschreiben, die insgesamt gesehen übel sind/waren. was ich in erinnerung hab ist, daß meine a-mutter den haushalt gerade noch so aufrecht erhalten konnte, was einem kínd ja ziemlich egal sein wird, es braucht zuwendung.
vom wesen her hab ich sie als stumpf, abwesend, kaum jemand an sich heranlassend, abweisend, in sich selber verkrochen erlebt. ich lief wie eine bütt wäsche nebenher, war letztlich doch mehr unehelicher dreck anderer, um den es sich nicht lohnte..
als kind kannte ich es nicht anders, aber im nachhinein erschreckt mich vieles. an kein einziges gespräch mit ihr kann ich mich erinnern, gab es auch nicht, da war nichts, wenn, nur das nötigste. als mich die erinnerungen nicht mehr in ruhe ließen, schlafstörungen ohne ende, hab ich sie einer psychologin geschildert. ihre 'ferndiagnose' war, sie muß hochgradig psychisch krank (kriegserlebnisse?) gewesen sein.
erinnern kann ich mich an taschegeld, das gering und unregelmäßig oft für kleine geschenke für sie draufging, und an schulische leistungen, mit denen ich regelrecht um anerkennung bettelte und natürlich freude und stolz erwartete. es wurde hingenommen... da kann mein a-vater eigentlich nur die treibende kraft für die adoption gewesen sein, in der irrigen hoffnungm ihr damit helfen zu können (wußte demnach wie es um sie stand), sie sich mit einem kind wieder mehr dem leben zuwenden würde. die trümmer, die, zu den kriegstrümmern, davon dann übrig blieben, ich mag nicht dran denken...
von liebe kann ich nicht wirklich schreiben, das gefühl hatte ich nie, aber von den tausend gedanken dazu, warum es so war wie es war. sicher ist, sie kann nichts aus ihrer vergangenheit aufgearbeitet oder abgeschossen haben, schleppte vermutlich noch unvorstellbar viel mit sich herum, was ich ihr natürlich nicht vorwerfe, aber als kind auch nicht abnehmen konnte. wie konnte sie dann offen genug für neues sein. eine art lebensbremse. dazu der druck des alters, wenn nichts mehr geht. schwer begreiflich bleibt es trotzdem, weil ich nichts dafür konnte, was mit ihr war.
an der stelle der auseinandersetzung bekamen dann a-motivationen mehr bedeutung, warum und als was ein kind angenommen wird, als ersatz, trost für ein verlorenes, zum zusammenkitten, auf wunsch nur eines ehepartners, unrealistische träume unter denkbar ungünstigen voraussetzung noch verwirklichen wollen (alter, krankheit, existenzkampf)... mit einem 'modellierbaren traumkind', gesellschaftliche anerkennung usw. usw., wie das damals zustande kommen konnte.
liebe möchte ich das dann nicht mehr nennen, eher belastung für sie ihre grundhaltung zu einem kind anderer eltern kam sehr viel später, erst durch heftige auseinandersetzung zutage, zum wegrennen...
Zu der Beziehung zwischen Adoptierten und A-Müttern kann ich jetzt so nichts sagen, da es mich nicht betrifft.
Allerdings glaube ich auch, dass es eine Art "Typfrage" ist, ob/wie (deutlich) man sagt/zeigt, dass man jemanden liebt. Und dass es von Familie zu Familie unterschiedlich ist. Und dass es für jemanden, der andere Erfahrungen gemacht hat bzw. andere "Familienregeln" bezüglich Liebesbekundungen "gelernt" hat, komisch sein kann bei anderen etwas anderes zu sehen (es wird öfter gesagt "ich liebe dich" z.B.).
Ich würde allerdings gerne noch hierzu Stellung nehmen:
Zitat von Patty Wie gehen euere leiblichen Eltern eigentlich mit den älteren Geschwisterkindern von euch um. Bekommen sie gesagt:" Ich hab dich lieb!" ? Wie ist das Verhältniss leibliche Mutter zu ihnen? Die nach einer Adoption geborenen Kinder haben vermutlich einen Sonderstatus, werden sicher mehr behütet, mehr emotional umfangen da der Verlust eines Kindes immer Spuren hinterlässt.
Also, ich bin ein solches "nach einer Adoption geborenes Kind" und muss sagen, dass ich keinen Sonderstatus habe. Wenn dann eher im Negativen Sinne. Denn die Erfahrungen die meine Mutter durch die unfreiwillige Adoption machen musste und die psychischen Folgen (bzw. dadurch verstärkte psychische Probleme) habe ich zu spüren bekommen. Da sich bei mir das "Trauma der Wegnahme" quasi wiederholt hat (Notkaiserschnitt unter Vollnarkose und dann kein Kontakt zwischen Baby und Mutter in der ersten Zeit, da Intensivstation), kann es aber auch damit zusammen hängen, dass sie mich nicht richtig annehmen konnte. Die Bindung zwischen mir und meiner Mutter war also so oder so dazu "verdammt" gestört zu sein.
Und auch in unserer Familie sagt "man" einfach nicht "ich liebe dich". Keiner zu dem anderen. Und Umarmungen sind auch etwas besonderes.
Ich weiß aber trotzdem, dass meine Eltern mich lieben. Auch ohne, dass sie mir das ständig sagen oder durch Gesten zeigen. Als ich jünger war, war das anders, da habe ich oft angezweifelt, dass ich geliebt werde.
Aber manche Leute können es eben nicht so offen zeigen. Dass heißt ja nicht, dass keine Liebe da ist.
ZitatIch weiß aber trotzdem, dass meine Eltern mich lieben. Auch ohne, dass sie mir das ständig sagen oder durch Gesten zeigen. Als ich jünger war, war das anders, da habe ich oft angezweifelt, dass ich geliebt werde.
Aber manche Leute können es eben nicht so offen zeigen. Dass heißt ja nicht, dass keine Liebe da ist.
lumi, genau das bezweifel ich, auch, daß es grundsätzlich so sein wird, denn meine a-eltern haben nicht einmal gefragt, warum ich mehrmals abgehauen bin, was ich für probleme habe, keinen ton. deutlicher kann desinteresse nicht sein. der aufreger war vielmehr, ihren vorstellungen vom eigenen kind nicht zu genügen, dies nicht zu wollen - es war aber kein nicht-wollen, sondern ein nicht-können, bzw. waren sie a-problemen nicht gewachsen, es gab doch keine... ich gehörte und paßte einfach nicht rein.
Nein, das man es nicht gesagt bekommt ist sicher nicht die Gewähr das da keine Liebe wäre. Ich hab es nicht gesagt bekommen und war ganz sicher ein geliebtes Kind. Ich hab aber gedacht das die Kinder, die nach einer Ado geboren werden, besonders viel Zuwendung bekommen würden. Vieleicht ist das auch oft so, aber halt nicht immer. :-(
Typfrage ist es sicher auch, aber früher hat man es weit weniger gehört als heute? Vor der Schule, vor den Kindergärten, das gab es fast überhaupt nicht und jetzt doch recht häufig. Vermutlich ist es etwas von Beidem.
ZitatIch weiß aber trotzdem, dass meine Eltern mich lieben. Auch ohne, dass sie mir das ständig sagen oder durch Gesten zeigen. Als ich jünger war, war das anders, da habe ich oft angezweifelt, dass ich geliebt werde.
Aber manche Leute können es eben nicht so offen zeigen. Dass heißt ja nicht, dass keine Liebe da ist.
lumi, genau das bezweifel ich, auch, daß es grundsätzlich so sein wird, denn meine a-eltern haben nicht einmal gefragt, warum ich mehrmals abgehauen bin, was ich für probleme habe, keinen ton. deutlicher kann desinteresse nicht sein. der aufreger war vielmehr, ihren vorstellungen vom eigenen kind nicht zu genügen, dies nicht zu wollen - es war aber kein nicht-wollen, sondern ein nicht-können, bzw. waren sie a-problemen nicht gewachsen, es gab doch keine... ich gehörte und paßte einfach nicht rein.
gruß bonnie
Kann ich verstehen bonnie, dass du da nicht mehr daran glauben kannst, dass da Liebe im Spiel war/ist. Ich maße mir auch nicht an das zu beurteilen, denn ich kenne deine A-Eltern ja nicht. Ich denke auch nicht, dass es grundsätzlich so sein muss, dass ALLE (A-/L-) Eltern ihre Kinder lieben. Sonst gäbe es solche Fälle wie die, die immer wieder in der Presse auftauchen nicht.
ZitatIch hab aber gedacht das die Kinder, die nach einer Ado geboren werden, besonders viel Zuwendung bekommen würden. Vieleicht ist das auch oft so, aber halt nicht immer. :-(
Dass die Weggabe eines Kindes Spuren hinterlässt - da bin ich mir sehr sicher. Wie die Mehrheit der Herkunftsmütter damit umgeht und welche Folgen das evt. für Nachgeboren hat/haben kann- da bin ich mir so gar nicht sicher. Kann sein, dass sie besonders umsorgt werden. Oder weniger. Oder auch nicht anders als jedes andere Kind umsorgt würde. Ich weiß es nicht.
Ich kenne niemanden sonst, der in meiner Situation ist. Also die jüngere leibliche Schwester/ der jüngere leibliche Bruder einer/s Adoptierten. In meinem Bekanntenkreis bin ich da der totale Exot. Kennt ihr denn so jemanden? Würde ich interessant finden was andere jüngere L-Geschwister zu sagen hätten.
hi lumi, oh das ist schwierig, adoptierte erfahren ja nicht gleichermaßen davon, wenn sie nicht von ihrer h-familie darüber aufgeklärt werden was geschwister betrifft. bei meiner blick ich nicht durch. wenn die mutter meiner schwester meine mutter sein sollte, gibt es nur geschwister vor mit. ist die älteste schwester meine mutter, gibt es keine geschwister. wird nicht besonders hilfreich sein
Hallo, also meine leibl.Mutter hat NACH mir noch 1 Kind bekommen und mein leibl.Vater hat mit einer anderen Frau VOR mir Kinder gezeugt. So gesehen kann ich dazu leider auch nix sagen.
also meine leibliche Mutter hat nach mir noch 3 Kinder bekommen, dann ehelich und natürlich auch behalten. Ich habe also eine Halbschwester und zwei Halbbrüder, von denen, wie einige von euch vielleicht noch wissen, einer nichts von mir wissen will, mich auch nicht kennenlernen will. Überhaupt scheint das Interesse an mir doch sehr abgekühlt zu sein, auch von Seiten meiner leiblichen Mutter. Wir telefonieren zwar, aber sie erzählt mir immer von meiner Halbschwester, ich selber interessiere sie wohl nicht so. Sie hat mich auch nie richtig gefragt, wie mein Leben verlaufen ist usw.
Sorry, Thema verfehlt, aber manchmal "gehen die Pferde mit mir durch"
ich habe auch 3 Halbgeschwister: eine Halbschwester will auch nicht so viel von mir wissen. Mittlerweile hab ich es akzeptiert. Mit den anderen beiden hab ich regelmäßig Kontakt per Mail. Wir wohnen ZU weit auseinander alle (500km)
Tut mir leid das es mit deiner leibl.Mutter nicht so recht klappt. Habt ihr euch mal getroffen? ich glaub ich würd mich mal mit ihr treffen und sie direkt ansprechen. Verlieren kannst du dabei nichts oder schreib ihr einen Brief wie es dir dabei geht.
ich habe meine Mutter vor 2 Jahren gefunden und wir haben uns 3 x getroffen. Sie hat mich sehr herzlich begrüßt usw., aber sie steht halt nicht wirklich zu mir, der ganze Rest ihrer Familie weis nichts von mir.
Um noch kurz das Thema Adoptivmutter aufzugreifen: meine Adoptivmutter liebt mich mit Sicherheit, aber sie kann ihre Liebe nicht zeigen, sie hat mich nie umarmt, bis heute nicht (ich bin 58, sie ist 89 Jahre alt). Wir sprechen allerdings auch nicht über die Adoption.
Aber auch ich hatte immer das Gefühl, dass ich anders bin, als die Adoptionsfamilie, obwohl ich erst mit 15 Jahren erfahren habe, dass ich adoptiert bin.
meine Ado-Mutter ist GENAUSO. Zeigt es kaum das sie mich liebt, Umarmungen gibt es nicht. ABER das komische ist: bei meiner Tochter (jetzt 4 J.alt) kann sie es. Sie will auch nie über die Ado reden, der einzigste mit dem ich das kann ist mein Ado-Vater, das verhältniss zu ihm war schon immer viel besser gewesen!!!
Dann hast du es ja auch erst spät erfahren das du adoptiert bist (ich war 12 Jahre alt)
Schade das deine leibl.Mutter nicht so hinter dir steht.Ich denke mir das sie dadurch Stress bekommt ,zwischen den Stühlen sitzt. ich glaube nicht das es direkt gegen dich geht. meine leibl.Mutter hat seiddem ich wieder aufgetaucht bin zieml.Stress,Ärger mit ihrem Partner, so etwas wollte ich eigtl.nicht das sie dann dadurch so leidet :-( Er ist zeitweise sehr gemein auch mir gegenüber.Das ist wirkl.nicht leicht, ich habe sie vor knapp 3 Jahren gefunden :-)
vielen Dank für eure persönlichen Geschichten. Ich habe erst einmal meine kleine Maus geschnappt und sie ganz fest geknuddelt, als ich das alles gelesen habe... Kann es vielleicht sein, dass eure Mütter eigentlich gar nicht zu einer Adoption bereit waren und das nur gemacht haben, in der Hoffnung, damit das Trauma des nicht erfüllten Kinderwunsches hinter sich zu lassen? Dass sie aber eigentlich nicht in der Lage waren, sich auf ein Kind einzulassen?
Dass scheinbar so gefühlskalte Menschen plötzlich bei den Enkelkindern ganz anders erleben, habe ich schon häufig beobachtet, unabhängig von Adoption. Wenn ich mich mit meinem Vater über seinen Vater, meinen Opa unterhalte, dann kann ich gar nicht glauben, dass wir über den gleichen Mann sprechen. Auch meine Schwiegereltern zeigen unser Tochter gegenüber viel mehr Emotionen als ihren eigenen Kindern früher.
Kann es vielleicht sein, dass eure Mütter eigentlich gar nicht zu einer Adoption bereit waren und das nur gemacht haben, in der Hoffnung, damit das Trauma des nicht erfüllten Kinderwunsches hinter sich zu lassen? Dass sie aber eigentlich nicht in der Lage waren, sich auf ein Kind einzulassen?
Das ist eine sehr schwere Frage: bei meiner Ado-Mutter glaub ich nicht,das es direkt etwas mit der Ado zu tun hat. Sie ist generell eher gefühlskalt. oder es könnte bei uns daran liegen, das sie mich NICHT als Baby bekam, sondern als Kleinkind(ich war schon 4 Jahre alt) War also schon "geprägt", traumatisiert von den ganzen Vorfällen. Ich weiß ja auch nicht, wie ich als Kleinkind war, viell.war ich ja auch abweisend ihr gegenüber,verstehst du wie ich das meine? Ich habe letztes Mal alte Fotos angeschaut und da ist mir traurigerweise aufgefallen das es KEINE Bilder gibt wo wir zusammen drauf sind, bzw wo sie mich im Arm hat etc. Von meinem Vater und mir gibts die und zwar viele. Jetzt seiddem meine Kleine auf der welt ist, hat sich das Verhältniss zw.uns etwas gebessert.
Ich denke auch das es leibl.Mütter gibt,die ihren Kindern gegenüber gefühlskalt sind. Ich könnt mir vorstellen, das es auch viel damit zu tun hat was die Mütter in ihrer eig.Kindheit erlebt haben.
LG maria
PS Knuddel dein Kind weiter ;-) SCHÖN das du es zeigen kannst!!!!