Das mit dem Vertrag habe ich mehr symbolisch gesehen, denn einen "richtigen" Vertrag gibt es hierzulande ja wohl nicht, weil das ein Inkognito ja verhindern würde. Deswegen der Umweg über den Zwischenposten Gericht bzw. Notar. Ich weiß gar nicht, was ihr Ado-Eltern unterschreiben müsst, wenn ihr ein Kind annehmt.
Übrigens sieht die Sache in Österreich anders aus. Dort schließen offenbar die Ado-Eltern einen "echten" Vertrag mit dem neuen Kind ab, das aber unter 18 Jahre von der Behörde vertreten wird. Gib mal diesen Link in den Browser ein: http://www.vorarlberg.at/doc/adoption-vertrg-antrg-mus.doc Da bekommst man sogar ein Muster in MS-Word zum Downloaden!
bist Du Juristin, weil Du Dich so gut u. a. mit dem Strafgesetzbuch auskennst?
Übrigens, Maus ist jetzt (gezwungenermaßen) schweizer Bürgerin; gilt da ein ähnliches Gesetz, oder sind die Eidgenossen freier in Aufrufen zum Aufruhr?
Zitat von mausi51Ich weiß gar nicht, was ihr Ado-Eltern unterschreiben müsst, wenn ihr ein Kind annehmt.
Ich fand es seltsam, in einem so bürokratischen Land wie Deutschland, dass wir überhaupt nichts unterschrieben haben, als wir das Kind in Adoptionspflege genommen haben. Wir haben es "einfach" aus dem Krankenhaus mit nach Hause genommen und nie irgendwas unterschrieben. Die erste und einzige Unterschrift, die wir geleistet haben, war die beim Notar, als wir nach einem Jahr den Adoptionsantrag gestellt haben.
Zitat von MausOffensiver bewaffneter Widerstand. Demonstrationen. zum Beispiel über soziale Netzwerke oder übers Internet.
Ach mein Mäuschen, ich verstehe dich nur zu gut , aber bewaffneter Widerstand ist zwecklos. Was du machen kannst zb , ist dir bei Youtube , oder anderen sozialen Netzwerken ein Profil anzuschaffen & darin aktiv aufzuklären & fachgerecht zu agieren. Bewaffnet kann man auch anders sehen,und zwar mit der Kunst der Feder zu arbeiten & die Menschen so aufzurütteln , Mach ich ja auch so , und es tut gut. Du kannst ein Buch schreiben darüber & veröffentlichen zb. oder du kannst einfach nur aktiv sein gegen den Faschismus mit dem "wir" zu kämpfen haben. Und was du geschrieben hast ist keine Straftat, da muss noch ne Menge anderer "Worte" dazukommen damit es anzeigbar ist. Kenn mich mit den Gesetzen sehr gut aus , weil ich selbst unter diversen Fach ,- sachkundigen Aspekten handel , wo man Gesetze beachten muss.
Also Süße, zück deine Feder und ich helfe dir bei Erstellung von Webseiten ,- oder Foren ,- oder Youtube ,- geh woanders hin , als hier & informiere "draussen" die Menschen über diese "Taktik" ... der Faschisten. Wenn du magst melde dich über ......... ! Du weisst schon.Wir bekommen das schon hin Küssche mein Mäuschen .... weiteres dann privat (: See ya later
Das ist mir jetzt peinlich,dass hattest du oben schon geschrieben. Verzeih, aber wir haben da ja dieselben Handlungen im Gedächtnis gehabt ^^
Zitat: [...]"Ileana wurde bei ihrer Geburt verlassen". Mit diesem Satz und einem Foto hat die amerikanische Agentur Adoption Advocates International ein neunjähriges Mädchen aus Rumänien im Internet vorgestellt. In den USA ist längst übliche Praxis, was in Europa bis heute verpönt ist: Die Nutzung des Internet zur Vermittlung von Kindern, die verzweifelt auf neue Eltern warten. [...] Der Internet-Adoptionsmarkt für Babys kann in den USA auch deshalb blühen, weil Geschäftemacher geschickt Gesetzeslücken ausnutzen und ganz legal einen "Finderlohn" kassieren, wenn sie schwangere Frauen und adoptionswillige Paare zusammen bringen. [...]
Dieses ist jenseits der geschmacklichen Gedankensphäre.... Leider ist die amerikanische Regierung eine Doppelmoralisches Unterfangen , indem sie Lücken ausnutz, um an "Geld " zu geraten & wenn sie nicht mit in diesem Sumpfe hängt, dann lässt sie es gewollt zu , dass unschuldige wehrlose Kinder verschachert werden für einen Appel und ein Ei. Es ist furchtbar , aber nicht nur in den USA ist dieses gängige Praxis ..... auch in anderen Ländern ,wie Rußland. Dieses habe ich mal gelesen. Kinder aus dem Katalog aussuchen ist sogar eine gängige Praxis jenseits von der BRD ... Wann es hier einmal kommen wird , weiss niemand , aber DAS es gang und gebe sein wird ist 100 Prozent klar , denn die Menschen werden immer hemmungsloser in ihren Taten , und haben zu keiner Zeit mehr Respekt vor menschlichen Leben & erleben. Ich bin mir aber sicher , dass im Untergrund solche Sachen sehr wohl laufen ( illegaler Kinderhandel) ist nicht seltenn & dort kann man auch ... Kinder aus Katalogen aussuchen & die jeweiligen "Eltern" werden falsche Bescheinigungen ausgestellt, wodrin dieses als ihr Kind deklariert wird . Abscheulich eine solche Praxis... :cry
Zitat von englandfanIch fand es seltsam, in einem so bürokratischen Land wie Deutschland, dass wir überhaupt nichts unterschrieben haben, als wir das Kind in Adoptionspflege genommen haben.
Ja, das ist allerdings wirklich sehr erstaunlich.
ZitatDie erste und einzige Unterschrift, die wir geleistet haben, war die beim Notar, als wir nach einem Jahr den Adoptionsantrag gestellt haben.
Auch das ist irgendwie nicht in sich stimmig, denn man liest hin und wieder, dass eine Adoptionsfreigabe erst erfolgen kann, wenn die neuen Eltern bereits feststehen. Wenn das stimmt, ist es iregendwie unverständlich, dass sie nicht zumindest eine Absichtserklärung abgeben müssen, sich ab jetzt um das Kind zu kümmern.
Zitat von englandfanIch fand es seltsam, in einem so bürokratischen Land wie Deutschland, dass wir überhaupt nichts unterschrieben haben, als wir das Kind in Adoptionspflege genommen haben.
Ja, das ist allerdings wirklich sehr erstaunlich.
ZitatDie erste und einzige Unterschrift, die wir geleistet haben, war die beim Notar, als wir nach einem Jahr den Adoptionsantrag gestellt haben.
Auch das ist irgendwie nicht in sich stimmig, denn man liest hin und wieder, dass eine Adoptionsfreigabe erst erfolgen kann, wenn die neuen Eltern bereits feststehen. Wenn das stimmt, ist es iregendwie unverständlich, dass sie nicht zumindest eine Absichtserklärung abgeben müssen, sich ab jetzt um das Kind zu kümmern.
Cornelia
Ihr beide, doch wir haben im KH jede Menge unterschrieben.
Gestern? sah ich im TV einen Bericht über ein Afghanisches Waisenhaus mit unendlich vielen Kindern, die alle von einer (ihrer) Familie träumen. Für diese Kinder gibt es nur Massenabfertigung, kaum persönliche Zuwendung. Dabei wurde aber berichtet, dass wohl die wenigsten Kinder dieses Glück einer Unterkunft in einem Waisenhaus haben; viel mehr von ihnen lebe allein auf der Straße. Dass diese Kinder in diesem Land nie eine Pflege- oder Adoptivfamilie finden, ist mir ganz klar und mein Herz weint darüber, weil ich es ihnen so sehr wünsche. Wenn ausländische Ehepaare oder Familien sich aus humanitären Gründen bereitfinden, das eine oder andere Kind in Form von Pflege oder Adoption zu sich zu nehmen, ist das doch ein großes Glück für diese Kinder. Für jedes vermittelte Kind kann ein Straßenkind in dem Heim nachrücken und erfährt dort wenigstens ein Minimum an Struktur.
Wenn man diese Berichte sieht, bekommt das hier so abschätzig bewertete Adoptionssystem eine ganz andere Bedeutung.
zum thema.. humanität, menschenhandel und markt. genau diese lassen mir keine ruhe, denn unter humanität fällt auch menschenwürde.
was der a-markt, den handel mit menschen und menschenwürde angeht, kann sich erst dann einiges im bewußtsein der kinderbeschaffer (die ausschließlich im eigenen interesse handeln - und da schließe ich hier einige a-eltern von vorne herein aus) und adoptierten ändern, wenn sich an dem jetzigen geltenden a-'knebel'abkommen (oder verträgen), die adoptionen unauflöslich machen, eine klausel befände, die adoptierten mit volljährigkeit gesetzlich die möglichkeit böte, aus freier entscheidung das bestehende a-verhältnisses fortsetzen zu wollen. da dies aber nicht in die normalvorstellung von familie hineinpaßt, gibt es auch nichts dergleichen. gut verlaufende adoptionen wären so zumindest in keiner weise gefährdet. ließe aber adoptierten bei nichtzustandegekommener eingliederung dennoch die option, ähnlich einem pflegeverhältnis, eine adoption mit volljährigkeit beenden zu können.
diese option (mit entsprechenden konsequenzen) kann für erwachsene adoptierte nicht mehr die bedeutung haben, als kind in die ursprungsfamilie zurückkehren zu wollen o. zu können (das ist dann gelaufen), sondern böte lediglich die möglichkeit, die übergestülpte falsche identität wieder ablegen zu können, und durch die wiederannahme der ursprungs-identität aus dem a-status herauszukommen, die herkunftsidentität wieder herzustellen. indirekt hätte das noch zur folge, daß menschenhändler keine gefälschten herkunftsgeschichten mehr konstruieren könnten. unumgänglich wäre die gesetzlich verankert pflicht, den eltern (a-eltern) in notlagen verpflichtet zu sein, von denen sie großgezogen wurden - im gegensatz zu pflegeverhältnissen. erbgeschichten ließen sich ähnlich (die innerhalb 'normaler' familien schon sehr individuell gehandhabt werden können) regeln. ist schon klar, daß diese überlegungen in bestimmten kreisen widerstand hervorrufen wird, aber für viele adoptierte wäre es befreiend.
ein späteres mitbestimmungsrecht könnte: - adoptierten das gefühl der ohnmacht, evtl. des kinder-ersatzes nehmen, - von vorneherein heimlichkeiten verhindern, - adoption den beigeschmack von kinderkauf und menschenhandel nehmen, - evtl. kriminelle machenschaften wie menschenhandel eindämmen.
es ist ein verbrechen am menschen, ihm seine ursprungs-identität, sofern sie bekannt ist, aus eigennützigen motiven zu unterschlagen! adoption wird für die betroffenen immer eine mehr oder weniger gutfunktionierende notlösung sein, mitsamt den damit verbundenen problemen, die auch mal von einer anderen befreienden seite angegangen werden könnten..
es wird kein zufall sein (und kann nicht dauerhaft einem zerstörten urvertrauen, das immer zu lasten der h-eltern geht, zugeschoben werden), daß der wert, das selbstwertgefühl adoptierter sehr häufig am boden liegt, wenn mit ihnen im a-recht wie mit beweglichen gütern umgegangen wird, fremdbestimmte leben aufgedrückt werden (incl. vorenthaltener lebensgeschichten, akten, infos etc.), aus dem sie letztlich nie mehr herauskommen.
das argument 'sie konnten als als kind noch nicht selber entscheiden' ist etwas flach, denn >volljährigen< adoptierten könnte man - wenn man wollte, spätestens dann ein mitbestimmungsrecht einräumen, indem sie den fortbestand des bestehenden adoptionsverhältnisses (mit volljährigkeit) noch einmal schriftlich bestätigen, oder (zu belastende) abbrechen. wenn alle darin glücklich geworden sind, bliebe alles wie gehabt.
mit gestörten eltern-kind-beziehungen der leiblichen familien läßt sich ein künstliches adoptionskonstrukt kaum vergleichen. in diesen braucht deshalb niemand seine ursprungs-identität ablegen. da weiß fast jeder, wer wer ist, wie man eingebunden ist, bedarf es keiner spießrutenläufe, oft regelrechte kämpfe um aufklärung, akten, infos, identitäts. u. personensuche, problematische familienzusammenführungen etc.. diese probleme dürften den selbstwert nicht gerade heben.
an der umsetzung der adoptionsidee sind versch. interessengruppen beteiligt (staat, in notlagen geratene o. unfähige eltern, überwiegend kinderlose, nicht immer fähige paare, die a-industrie: jobs, fachleute, notwendige therapeuten, literatur usw. usf. - adoptierte nicht), die familiäre- und gesellschaftliche mängel und mißstände 'ausgleichend' beheben wollen. die verfaßtheit und bedürfnisse der adoptierten findet allerdings zugunsten dieser a-idee/lösung im a-recht herzlich wenig berücksichtigung.
Zitat von Martina[...] Für jedes vermittelte Kind kann ein Straßenkind in dem Heim nachrücken und erfährt dort wenigstens ein Minimum an Struktur. [...] Wenn man diese Berichte sieht, bekommt das hier so abschätzig bewertete Adoptionssystem eine ganz andere Bedeutung.
Das sind die Totschlagargumente, die kaum einen Spielraum für Diskussionen lassen, denn wer mag schon riskieren gesagt zu bekommen, dass einem diese bedauernswerten Kinder egal wären. Deswegen aber die Kritik an Adoption zu unterlassen, wäre kontraproduktiv, wenn man an dem System etwas verbessern will; darauf warten nicht nur die Adoptierten.
Das sehe ich in diesem Fall nicht. 1. Die Kinder haben keine Eltern mehr. (Elternlosigkeit ist unbedingte Voraussetzung!) (Geschwisterkinder sollten mit aufgenommen werden, bei mehreren zumindest in den gleichen Ort kommen) 2. Ohne Adoption bekäme man die Kinder gar nicht aus dem Land (auf Pflegeverhältnisse lassen sich die Regierungen solcher Länder mit Sicherheit nicht ein) 3. Mit Erreichen der Volljährigkeit kann auch jeder Adoptierte seinen Lebensmittelpunkt in ein anderes Land verlegen, warum nicht auch solche, die als Kind aus der Not herausgeholt wurden. 4. Die Kinder haben dann wenigstens familiäre Strukturen kennengelernt und eine Ausbildung, die sie befähigt, in dem Heimatland ein eigenständiges Leben zu führen und auch evtl. anderen zu helfen, die dieses Glück nicht hatten. In der jetzigen Situation bleiben ihnen diese Möglichkeiten verschlossen. 5. Es gibt Länder, in denen die Aufhebung der Adoption möglich ist, wahrsch. auch in diesen Ländern, so dass die ursprüngliche Identität wiedererlangt werden kann. 6. Sind die Kinder bereits älter und mit der Herkunftssprache vertraut, sollten die A-Eltern alles daran setzen, den Kindern diese Sprache zu erhalten, z. B. durch emigrierte Landsleute. Jedes Kind, das dem Elend entrissen wurde und eine Entwicklungschance erhält (egal wo) hat nicht das schlechteste Los gezogen.
Zitat von bonniemit gestörten eltern-kind-beziehungen der leiblichen familien läßt sich ein künstliches adoptionskonstrukt kaum vergleichen. in diesen braucht deshalb niemand seine ursprungs-identität ablegen. da weiß fast jeder, wer wer ist, wie man eingebunden ist, bedarf es keiner spießrutenläufe, oft regelrechte kämpfe um aufklärung, akten, infos, identitäts. u. personensuche, problematische familienzusammenführungen etc.. diese probleme dürften den selbstwert nicht gerade heben.
bonnie
Bonnie, ich gebe Dir in vielenRecht, meine aber, wen bei Adoption, müßte es aber auch für gestörte leibliche Eltern_Kindbeziehungen (die ja im schlechtesten Fall nur durch Blutsverwandtschaft bezogene Zusammengehörigkeit )für beide Seiten die Möglichkeit geben, bei vorliegenden Gründen, rechtliche Verpflichtungen zu löschen. Sei es beim Erbrecht, oder beim plötzlich aufgetauchten Erzeuger, der pflegebedürftig ist und kostet.
ZitatBonnie, ich gebe Dir in vielenRecht, meine aber, wen bei Adoption, müßte es aber auch für gestörte leibliche Eltern_Kindbeziehungen (die ja im schlechtesten Fall nur durch Blutsverwandtschaft bezogene Zusammengehörigkeit )für beide Seiten die Möglichkeit geben, bei vorliegenden Gründen, rechtliche Verpflichtungen zu löschen. Sei es beim Erbrecht, oder beim plötzlich aufgetauchten Erzeuger, der pflegebedürftig ist und kostet.
hi lattitia, das ist genau der irrtum den ich meine (es geht um erwachsene adoptierte), daß versucht wird, gewachsene ursprüngliche familien mit adoptiv-familien zu vergleichen. die blutsverwandtschaft ist, auch wenn sie das einzige sein sollte was noch verbindet, egal wie sie funktionierte, ein unauslöschliches hineingeboren sein, ein abstammen von... darauf sind gesetze zugeschnitten. für adoptionen wurden zusätzliche gesetze geschaffen. die könnten nicht nur, sie müßten der inzwischen kaum mehr kontrollierbaren unseriösen bis kriminellen (menschenhandel) entwicklung des a-marktes angepasst sein, ein völlig anderes gebiet.
mit der angedachten möglichkeit dürften adoptierte nur den eltern (in notlagen) verpflichtet sein, von denen sie großgezogen wurden. das wäre fair und könnte ebenso gesetzlich verankert werden (es werden so viele gesetze nach bedarf.. geändert und aus dem boden gestampft, wäre also machbar), und hieße nicht einmal, kontakte rigoros abbrechen zu müssen, aber aus dem status wieder herauszukommen, wäre zudem eine völlig freie entscheidung der adoptierten, denn.. adoptionen sind im gegensatz zur blutsverwandtschaft, eine bewußt künstliche zusammenführung. und selbst legale adoptionen sind keine garantie dafür, ob tatsächlich ein annähernd entspanntes eltern-kind-verhältnis zustande kommt.
meiner vorstellung nach könnte eine entsprechende klausel im a-recht (gibt es das nicht schon für a-elten, dieses zurückgeben, wenn sie mit dem kind partout nicht zurecht kommen?) eine lösung für gescheiterte adoptionen und diejenigen adoptierten sein, für die der status als 'entsorgtes kind' (der inbegriff der wertlosigkeit), sowie der selbstwert-zersetzenden rettungs-dankbarkeits-mentalität/abhängigkeit unerträglich geworden ist, in dem sich sicher viele gefangen fühlen. das könnte zudem denjenigen adoptierten hilfreich sein, die über dubiose wege o. kanäle vermittelt wurden und bis heute die hände gebunden sind, die größten schwiergkeiten gemacht werden ihren vermittlungs-hintergrund komplett aufklären zu können - das ist menschenhandel!