RE: Auslandsadoption - Userin "Maus" - 2

Zitat von Maus

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Ich glaube du liegst hier falsch.


Den Wunsch eigene Kinder mit der eigenen Abstammung zu haben ist natürlich und logisch. Aber den Wunsch fremde Kinder zu adoptieren ist ganz bestimmt kein natürlicher.


Wenn du die Wahrheit nicht hören willst, wie willst du dann deinem Adoptivkind fair entgegenkommen und helfen?

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therapieren, die arbeiten alle zusammen, zum wohle der zuchtstuten, maus du hast es erkannt!

Zitat von Maus

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Jawohl diese Drecksangestellten haben mich auch noch sexuell missbraucht.

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Von welchen Angestellten redest Du? Schweizer Behörden? Oder die Behörden Deines Herkunftslandes?

wird doch überall mit lug und trug gearbeitet marlen, ob gemany austarikka oder schwitzera, es ist die EU

Zitat von Adoptionsgegnerin

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liebe maus ich finde es toll das du es schreibst, wahrheit tut mal weh! Diese Adosmütter vermehren sich sich wie die karnickel, nicht zum wohle des kindes, zum wohle des Staates, egal ob inland oder auslandadoption.Mich freut es das du so offen bist. die ados sollen sich an das jugendamt richten, das sind doch die edlen spender, und nicht das forum!das lange warten, auf das eigene baby, kuckucksnester, werden gezüchtet, fami lien auseinander gerissen, schämt euch!!!!!!!!!!!

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Wenn man ein Forum möchte, in welchem keine Adobewerber erwünscht sind, müsste man das aber ganz klar kommunizieren, damit diese sich nicht mehr hierher verirren. Das sehe ich hier aber nirgends stehen??

Du schreibst, die Adobewerber sollen sich ans JA richten. Aber wird ihnen nicht immer vorgeworfen, dass sie das tun? Sich nur auf die Informationen der JA verlassen? Wie aber sollen Adobewerber sich damit auseinandersetzen, die Herkunftsseite Ihres Kindes verstehen zu lernen, wenn man sie nicht läßt in dem man sie nicht in diesem Forum haben will?das ist doch die beste Chance. Und es ist doch gut, dass es Gott sei Dank inzwischen Adoeltern/Bewerber gibt, die bereit zur Auseinandersetzung sind?

Vantera

Zitat von Adoptionsgegnerin

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Zitat von Maus

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Ich glaube du liegst hier falsch.


Den Wunsch eigene Kinder mit der eigenen Abstammung zu haben ist natürlich und logisch. Aber den Wunsch fremde Kinder zu adoptieren ist ganz bestimmt kein natürlicher.


Wenn du die Wahrheit nicht hören willst, wie willst du dann deinem Adoptivkind fair entgegenkommen und helfen?

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therapieren, die arbeiten alle zusammen, zum wohle der zuchtstuten, maus du hast es erkannt!

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Wenn meinst Du hier mit Zuchtstuten? Ich hab's nicht verstanden

Zitat von Adoptionsgegnerin

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wird doch überall mit lug und trug gearbeitet marlen, ob gemany austarikka oder schwitzera, es ist die EU

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Das mag richtig sein - mir gings hier aber um die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs. Das hat mit der Adoption und deren Gesetzen erstmal nichts zu tun.

DOCH MARLEN; WÄRE MAUS NICHT WEG GENOMMEN; WÄRE DAS ALLES NICHT PASSIERT

Das ist aus Maus' Text aber eben nicht ersichtlich. Daher meine Frage, wo der Missbrauch stattfand. Herkunftsland oder Schweiz?

Zumal das Verbleiben bei den H-Eltern keine Garantie ist, dass man nicht missbraucht wird. Eine Freundin von mir wurde jahrelang von den leiblichen Eltern missbraucht.

Hallo,

Zitat

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Maus schrieb:
Den Wunsch eigene Kinder mit der eigenen Abstammung zu haben ist natürlich und logisch. Aber den Wunsch fremde Kinder zu adoptieren ist ganz bestimmt kein natürlicher.

Adoptionsgegenerin schrieb:
liebe maus ich finde es toll das du es schreibst, wahrheit tut mal weh! Diese Adosmütter vermehren sich sich wie die karnickel, nicht zum wohle des kindes, zum wohle des Staates, egal ob inland oder auslandadoption.Mich freut es das du so offen bist. die ados sollen sich an das jugendamt richten, das sind doch die edlen spender, und nicht das forum!das lange warten, auf das eigene baby, kuckucksnester, werden gezüchtet, fami lien auseinander gerissen, schämt euch!!!!!!!!!!!

Harry schrieb:
Adoption in der bestehenden Form - egal ob Inland oder Ausland - gehört abgeschafft. Es geht nicht darum, pauschal den Adoptiveltern oder Adoptionswilligen irgendwelche Absichten zu unterstellen. Aber schon die - meinetwegen nur wenigen - Missbräuche dieser (vielleicht einst gut gemeinten) Einrichtung sollten zu denken geben.

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Meine - zugegeben unmaßgelbiche Meinung:
Zuerst gehörte das Geborenwerden in völlig unzulängliche und desolate Familien abgeschafft!!! Damit wäre die überwiegende Anzahl der Adoptionsfälle - Inland wie Ausland - automatisch geklärt.

Martina

Veräppeln gilt nicht, Martina.

Zitat von Adoptionsgegnerin

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DOCH MARLEN; WÄRE MAUS NICHT WEG GENOMMEN; WÄRE DAS ALLES NICHT PASSIERT

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Wie willst Du garantieren das Maus ein besseres Leben gehabt hätte wenn sie nicht adoptiert worden wäre? Ihr wären die schlimmen Dinge die ihr passiert sind wahrscheinlich erspart geblieben, aber vielleicht wären ihr dann andere schlimme Dinge passiert.
Das was Du da sagst ist völliger Quatsch!!!!

Genauso kannst Du sagen "Wäre Lena aus Emden nicht zum Enten füttern gefahren wäre sie jetzt noch am Leben."
"Wäre das World Trade Center nie gebaut worden hätten da keine Flugzeuge reinfliegen können."
Hinterher ist man immer schlauer. Nur leider werden Entscheidungen getroffen und man erfährt erst hinterher ob es die richtige Entscheidung war. Man wird nie erfahren was gewesen wäre wenn man sich anders entschieden hätte. Das ist nunmal so.
Das Leben ist hart und ungerecht, aber das gehört leider zum Leben dazu.

Vielleicht sollten die Verantwortlichen für dieses Forum mal darüber nachdenken das Forum umzubenennen in "Antiadoptionsforum" oder den Zusatz "Forum rund um das Thema Adoption" in "Forum gegen Adoption" ändern.
Hier wird doch nur noch gegen Adotion gewettert und nicht mehr ruhig und sachlich das Thema Adoption diskutiert. Egal was hier gesagt wird es kommen immer wieder die gleichen Leute die direkt wieder Leute beschimpfen sobald sie etwas "nicht negatives" zum Thema Adoption schreiben.
Das ist echt zum ko.....

Ach ja bevor jetzt wieder so Stimmen kommen wie "GEH. GEH DOCH ENDLICH" usw. denen sei hiermit gesagt: Ich bleibe!!! Mich ekelt ihr hier nicht raus!!! Es kann nicht angehen das einige wenige Leute hier dieses Forum an sich reißen und alle vertreiben wollen die nicht ihrer Meinung sind.

Mein Vorschlag wäre, dass sich diejenigen, die Adoption generell abschaffen möchten, nicht in einem Forum darüber austauschen, das versucht, zwischen allen Seiten des Ado-Dreiecks Brücken zu schlagen, denn diese User sind an solchen Brücken nicht interessiert und möchten gar nicht wissen, was Ado-Eltern oder Bewerber oder Adoptierte, die ihre Adoption positiv bewerten, zu sagen haben. Von daher drehen sich diese Diskussionen mit den immer gleichen Parolen im Kreis. Neue User antworten darauf, ältere schweigen meist, weil man die immergleichen Anworten ohnehin schon kennt. Ich denke, es ist legitim, gegen Adoption als solche vorzugehen, aber meiner Ansicht nach ist hier nicht der richtige Ort dafür oder man sollte überlegen, in diesem Forum eine "Unterrubrik dafür aufzumachen und versuchen, politisch das ein oder andere durchzusetzen.
Betroffene, die hier ihre Lebensgeschichte offenbaren sollten von solchen Parolen aber verschont werden, weil sie für den Einzelnen sehr verletzend sein können und die Diskussion insgesamt nicht voranbringen. Man erreicht nichts, im Kampf gegen Auslandsadoption, wenn man Adoptiveltern angreift oder Adoptierte. Es wäre schade, wenn der Austausch über Persönliches auf der STrecke bleibt, weil keiner sich mehr traut, etwas zu schreiben, weil fast jeder Thread in der gleichen Sackgasse landet.
Gruß
englandfan

Ach ja bevor jetzt wieder so Stimmen kommen wie "GEH. GEH DOCH ENDLICH" usw. denen sei hiermit gesagt: Ich bleibe!!! Mich ekelt ihr hier nicht raus!!! Es kann nicht angehen das einige wenige Leute hier dieses Forum an sich reißen und alle vertreiben wollen die nicht ihrer Meinung sind.


Find ich super!

Englandfan, netter Versuch

ja liebe marleen, kenne auch ein beispiel, ware ich nicht zu den pfleeltern durch das jugendamt gekommen, hätte ich keine englische krankheit bekommen,

Solche Diskussionen bleiben nur am Leben, weil ständig wieder geantwortet wird.
Sobald das aufhört, oder nur einj neuer User antwortet, verläuft sich das im Sand.

Was wäre die Alternative? Jeden, der mal Luft ablässt, für eine Weile sperren?
Wo sollen da die Grenzen gesteckt werden? Wer will sie setzen? Wie oft darf man Luft ablassen?
Das mit dem Aussperren hat man früher regelmäßig gemacht und mindestens eine Userin, die mal gesperrt war, kam zurück und schreibt heute wieder fleißig mit.

Wenn das hier wieder so laufen soll wie vor Jahren, lege ich mein Amt definitiv nieder.

Cornelia