meine A-Eltern sind damals aus der Stadt, in der ich adoptiert wurde weggezogen, aus Angst, ich würde eines Tages meiner leibl. Mutter über den Weg laufen und wir würden uns vielleicht erkennen.
Es wurde ihnen wohl auch vom Jugendamt empfohlen (sagen sie).
Meine Kindheit bei meinen A-Eltern verief auch glücklich, ich habe aber seit der Pubertät begonnen, mich stärker mit dem Thema auseinanderzusetzen. Meine Eltern haben mich zwar schon mit 4 oder 5 Jahren darüber aufgeklärt, dass ich adoptiert bin. Ich habe immer gemerkt, dass meinen A-Eltern die Gespräche über die Adoption irgendwie unangenehm waren und das hat bei mir zu Unbehagen und Fremdheit geführt.
Jetzt nach meiner Suche habe ich herausgefunden, dass sie mir z.B. nie gesagt haben, wie meine leibl. Mutter heißt, obwohl sie es wussten.
Da ich ein Mensch bin, der Heimlichtuerei nicht verträgt und es schon gar nicht leiden kann, wenn aus einer bürgerlichen Moral heraus geschwiegen wird, hat mich ihr Schweigen jetzt etwas von meinen Eltern entfremdet. Allerdings habe ich das ihnen gegenüber noch nicht gesagt. In nächster Zeit möchte ich gerne mal ein klärendes Gespräch mit ihnen darüber führen.
Abgesehen davon habe ich aber seit der Pubertät, nicht besonders viel mit meinen Eltern gemeinsam zu haben. Das geht zwar auch vielen leibl. Kindern so, aber ich glaube fast, in meinem Fall liegt vieles daran, dass es keine Blutsverwandtschaft zwischen uns gibt.
ZitatAn zweiter stelle steht die Blutsverwandtschaft und in diesem Zusammenhang, dass man evtl. einmal auf eine Blutspende bzw. Organspende o.ä. angewiesen ist, bzw. mit einer eigenen das andere Leben retten könnte.
Ich weiß, auch das ist prozentual gesehen eher unwahrscheinlich.
Und an dritter Stelle steht, dass ich meine leibliche Mutter bzw. meine Halbgeschwister vielleicht irgendwo schon einmal gesehen habe, aber man kennt sich eben nicht, geht aneinander vorbei.
Hallo Vulnona, das sind auf jeden Fall schon mal 2 der Ängste, die man als H.Mutter auch hat.
Zitat von vulnonaWie alle hier mitlesenden wissen, erging und ergeht es mir als Adoptivkind eigentlich gut. Vielleicht sogar besser als manchem Kind, welches bei der leiblichen Mutter aufgewachsen ist.
Ich möchte diesen Thread nur eröffnen, damit die "andere" Seite (ist nicht negativ gemeint) vielleicht ein kleines bisschen einen Einblick bekommt, welche Probleme Adoptivkinder haben.
Meine allergrößte Angst war, mich in einen Verwandten zu verlieben. Schließlich fragt man nicht gleich nach den Nachnamen (sofern man den eigenen ursprünglichen überhaupt kennt). Ich weiß, das passiert sehr selten, aber es kann passieren.
An zweiter stelle steht die Blutsverwandtschaft und in diesem Zusammenhang, dass man evtl. einmal auf eine Blutspende bzw. Organspende o.ä. angewiesen ist, bzw. mit einer eigenen das andere Leben retten könnte.
Ich weiß, auch das ist prozentual gesehen eher unwahrscheinlich.
Und an dritter Stelle steht, dass ich meine leibliche Mutter bzw. meine Halbgeschwister vielleicht irgendwo schon einmal gesehen habe, aber man kennt sich eben nicht, geht aneinander vorbei.
Das sind die Probleme die ich als schlimm empfinde. Ich weiß nicht wie das andere sehen, aber das werdet ihr mir hoffentlich sagen/schreiben.
LG Vulnona
daran hab ick nie gedacht Oo Da hast du aber recht vulnona.:spion: Das wäre ehct dumm gewesen aber ein Glück traf das ja nie ein ..*hust**glückgehabt*
Gerade das ... Aneinander vorbeigehen ... ist für meinen Halbbruder das schlimmste gewesen. Er ist davon ausgegangen, dass ich irgendwo weit weg adoptiert wurde. Dass ich aber in der selben Stadt aufgewachsen bin, hat ihn schockiert. Irgendwann einmal haben wir angefangen uns darüber zu unterhalten, was wir so gemacht haben ... dann kam dann hier und da mal der Kommentar: "Da bin ich auch öfter gewesen." oder so ähnlich. Makaber ist auch, dass die damalige Lebensgefährtin meines Bruders bei dem Arbeitgeber beschäftigt war, bei dem meine (Ado)Mutter Geschäftsführerin war. Wir hätten uns theoretisch jederzeit treffen können.
Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, wird mir manchmal richtig komisch. Eigentlich bin ich der Meinung, dass wir uns erkannt hätten, aber sicher bin ich mir trotzdem nicht.
Zitat von vulnonaIch möchte in diesem Zusammenhang noch ein paar gefühlte Ängste/Bedenken beschreiben, die sich momentan bei mir auftun:
Lebt meine H-Mutter bzw. leben meine H-Eltern noch? Welche Reaktion erwartet mich?
Wie werden die scheinbar vorhandenen Halbgeschwister reagieren?
Werde ich den damaligen Grund zur Freigabe nachvollziehen können?
Was ändert sich für mich, meinen Mann, meinen Sohn und meine Familie?
Ich glaube die Situation ist auch für meine Adoptiveltern nicht einfach. Sie wissen nun, dass ich suchen will, sie wissen aber nicht ob ich schon einen Schritt in diese Richtung getan habe. Ich glaube sie werden von sich aus auch nie danach fragen, obwohl es sie mit Sicherheit emotional sehr beschäftigt.
Ich muss zugeben, ich hätte gedacht, dass mir der 1. Schritt zur Suche (Gang zum JA) leichter fällt. Ich werde ihn auch mit Sicherheit tun und ich will auch nicht mehr viel länger warten, aber es kostet schon mächtig Überwindung. In der momentanen Lage kann ich auch gewisses Verständnis für Adoptivkinder aufbringen, die sich nie auf die Suche begeben und alles als gegeben hinnehmen. Ich weiß, dass ich es nicht könnte, denn ich will verstehen warum! Ich wollte in diesem Zusammenhang für alle Betroffenen nur darstellen, dass es ein gefühlsmäßiges Chaos auslöst (zumindest bei mir und ich habe noch nicht einmal den 1. Schritt getan) und man wahrscheinlich nicht von jedem Adoptivkind erwarten kann, dass es sich diesem wirklich aussetzen will.
Liebe Grüße Vulnona
Huhu vulnona! den schritt den du derzeit schilderst habe ick vor kurzem gewagt und bisher nicht wirklich bereut. Bitte fasse Mut und gehe hindurch,denn irgendwann sind sie tot un du bereust es. Aus dem Grunde hab ick es au getan ,weil 30 Jahre sind ne lange zeit und man wird ja au net jünger.
Also hau rein und mach es!! ES ist wichtig für dich und deine Zukunft und wer weiss.. Vielleicht wird es auch nicht so schlimm und du freust dich dann zusammen mit deinen H-Eltern und Geschwistern.
Es ist ein Abendteuer klar aber nur wer dadurch geht weiss schlussendlich viel mehr ,wenn nicht Alles über sich und seine vergangenheit.
Alles wird gut!
Vertrau der sherry und wenn de hilfe brauchst hier sind wir ja für dich und wir stehn dir bei in der zweifelsohne schweren Emotionalen Zeit die dir bevorsteht. Ick bin seit dem 6.12.2006 dran.
:)
Alles Liebe ,Kraft und Freude wünscht dir sherry :)
Zitat von vulnona Lebt meine H-Mutter bzw. leben meine H-Eltern noch? Welche Reaktion erwartet mich?
Wie werden die scheinbar vorhandenen Halbgeschwister reagieren?
Werde ich den damaligen Grund zur Freigabe nachvollziehen können?
Was ändert sich für mich, meinen Mann, meinen Sohn und meine Familie?
Liebe Vulnona, natürlich kann Dir Niemand vorher sagen, was sich ändern wird. Man weiß ja nicht, was man findet!!! Aber eines ist Sicher: Es wird sich erwas ändern! Und, Du wirst (so hoffe ich) Antworten bekommen! Du wirst Wissen, wer Deine Herkunft ist! Was da alles noch auf Dich zu kommt, weiß Niemand!
ZitatIch glaube die Situation ist auch für meine Adoptiveltern nicht einfach. Sie wissen nun, dass ich suchen will, sie wissen aber nicht ob ich schon einen Schritt in diese Richtung getan habe. Ich glaube sie werden von sich aus auch nie danach fragen, obwohl es sie mit Sicherheit emotional sehr beschäftigt.
Ich denke auch, daß die Situation Deiner A.Eltern nicht einfach ist! Sie wissen ja auch nicht, was da auf Dich zu kommt! Und sicher werden sie sich viele Gedanken machen, wie es Dir bei der Suche geht. Manchmal ist es leichter, wenn man emozionslos, einfach die Fakten erzählen kann. So halte ich es mit meiner Mutter. Sie darf mich nur nicht an einem falschen Tag erwischen.
ZitatIch muss zugeben, ich hätte gedacht, dass mir der 1. Schritt zur Suche (Gang zum JA) leichter fällt. Ich werde ihn auch mit Sicherheit tun und ich will auch nicht mehr viel länger warten, aber es kostet schon mächtig Überwindung. In der momentanen Lage kann ich auch gewisses Verständnis für Adoptivkinder aufbringen, die sich nie auf die Suche begeben und alles als gegeben hinnehmen. Ich weiß, dass ich es nicht könnte, denn ich will verstehen warum! Ich wollte in diesem Zusammenhang für alle Betroffenen nur darstellen, dass es ein gefühlsmäßiges Chaos auslöst (zumindest bei mir und ich habe noch nicht einmal den 1. Schritt getan) und man wahrscheinlich nicht von jedem Adoptivkind erwarten kann, dass es sich diesem wirklich aussetzen will.
Dein Gefühlschaos ist glaube ich, "normal". Du machst Dir jetzt Gedanken. Ich würde beim JA erst man telefonisch einen Termin machen, aber schon sagen, worum es geht. Dann kann die Dame schon mal die Akten anfordern. Das kann ja unter Umständen auch dauern. Und so gewinnst Du wieder ein paar Tage Zeit, hast aber gleichzeitig ein Ziel vor Augen.
Ich kann es auch gut verstehen, wenn Adoptierte sich nicht auf die Suche begeben. So etwas macht man ja nicht mal einfach so. Es ist ein schwerer Schritt, der für das weitere Leben einschneidend ist! Und sicher ist nicht jeder in der Lage, sich diesem Gefühlschaos auszusetzen.
Ich fünsche Dir, daß Du das finden wirst, was Du suchst!!!
Zitat von vulnonaDanke für die aufbauenden Worte. Ich werde den Schritt auch definitiv tun (habe ich ja schon geschrieben). Wenn ich es gewagt habe, werde ich euch mit Sicherheit davon berichten. Muss mir einfach mal den Ruck geben, aber das wird in den nächsten Wochen passieren, ganz sicher!
Liebe Grüße Vulnona
Bei mir kam der Ruck schon seit vielen Jahren ,Seit genau 1996 suchte ick und fand erst vor 6 Monaten was raus nachdem ick sehr viele Jahre immer wieder Pausieren musste weil der Schmerz und die Flasjbacks zu gross wurde. An der Entscheidung muss man "reifen" und mehrere Male denke ick in Anlauf nehmen.
Der letzte Ruck bekam ick von einer Freundin aus Essl... und sie war mit dem amt dort befreundet also mit den mitarbeitern da sie ganz nah dran wohnte auch,
sie fuhr persönlich da hin oder eher ging ein par schritte und sie bekam auch Auskunft *zwinker*ging natürlich nicht unbedigt sehr legal ab aber egal:)
Der typ gab ihr folgende auskunft :
das meine Mutter seit 1999 verstorben ist mit 49 Jahren an unbekannter Todesursache alleine ohne Hinterbliebene oder verwandte un das sie anonym und vom amt gesponsert in verbrannt worden is und anonym ohne irgendwas auf einem anonymen Friedhof begraben ist..ohne irgedwelche verwandte an der Seite oder so.Der Nachlass wurde der stadt gegeben weil niemand da war der sich drum kümmerte.
Tja ,,derbe Geschichte ,ick war erstma sehr she traurig und sehr geschockt weil ick 5 monate vor ihrem Tode (der Ruck davor) noch mit ihr telefonierte ein paar sätze.
DAs ging folgener massen
Oktober ca bekam ick von dem einwohnermeldeamt N. die aktuelle Anschrift und ick begab mich zugleich zu einer Telezelle und rief die Auskunft an und sogleich erfuhr ick ihre Telenummer,.
direkt ,rief ick da an da ging eine Frau dran ,selbe Stimme selbe art und weise zu sprechen hihi ..
Mutter :Schrauf*** am Apparat icke: Hallo ich heisse tina und möchte Sie was Fragen Mutter :Ja nur zu Icke: haben sie 27.1.1976 ein mädchen namens sherry geboren in den Krankenanstalten N und hatten sie einen Freund namens W.S? Mutter: ja hatte ich damals ein Kind und einen Mann W.S. Icke:haben sie das Kind zur Adoption freigegeben? Mutter :ja hab ich getan damals.Musste ich
Icke :DAs kind von dem sie sprechen bin ich ,Heute heisse ich C.E.
Das war der Schock ihres lebens^^ Sie sagte auf einmal :nein das stimmte nicht was ick ihnen sagte " und sie legte den Hörer auf.
Ick rief an und sie ging dran legte auf .Das ganze ertreckte sich sage und schreibe 4 mal. nach dem 5ten male ging ein mann dran
Mann : Bei schrauf*** Icke :ick hatte eben Die FRau angerufen iost sie da (habe meinen namen genannt)
Mann: sie müssen sich ihren Frau schraufst**** hatte nie ein Kind in ihrem leben bitte lassen sie uns in ruhe.
Im Hintergrund hörte ick ein Schreien und sie hatte dem anschein nach einen nervenzambruch ,ick hörte unscheinba :Nein DAs kann nicht sein ,das darf nicht sein oder sowas in der art.
Der Mann legte dne Hörer endgültig auf und ick rief einige Male noch an und und und nie ging einer dran .sie hatten das Telefon wohl aus gestellt.
Ja ,,, direkt zogen Sie um nach Esslin. und hatten fortan eine Geheimnummer sich zugelegt.Das erfuhr ick ca 2001 das Sie in Essl.lebte .Leider schon seit Jahren verstorben was ick im nachhiein erst vor letztem Weihnachten gerausfand wie gesagt durch die Sterbeauskunft. Hatte jahre jahre lang geforscht und niemals eine Nummer herausgefunden .In dem Haus wo sie wohnen sollte kannte man sie nicht ,Hatte bei Nachbarn angerufen gebaht ca 2003.
im April 1999 starb sie .. nur ein paar Monate nachdem ick anrief und es waren ihre letzten Worte die sie jemals zu mir gesprochen hat,
Danach naja , hatte ick die nummer zerrissen und war zu tode zerissen und fühlte mich nocheinmal verlassen und alleine . Ick hätte dran bleiben sollen .Evtl wären wir noch vor ihrem Tode irgendwie ins Gespräch gekommen.aber was nicht ist ist nicht so.
--------------------------------------------------------------------------------- Nu ja liebes ^^ das sol nu keine Entmutigung sein oder so :) Ick denke du wirst viel mehr glück haben und du wirst glücklich werden.
aber wie du siehst kann man was erreichen wenn man dabei bleibt und nie aufgibt :) auch nicht bei misserfolg oder sonstiges.
Viel glück und tausende Küsse und eine gehörige Portion nervenbaldrian reich*
meine ängste waren/sind eher erbkrankheiten gewesen, denn man weiß ja nicht, was man alles so bekommen könnte (okay, mitlerweile weiß ich es und mir gehts nicht viel besser mit dem wissen )
ich war auch früher sehr anhänglich bei meiner a mutter und im kiga bei den erziehern. ich konnte mich nie gut von bezugspersonen trennen und hatte angst, dass meine a mama auf einmal nicht mehr da ist!!!! verlustängste hab ich bis heute noch ....
möchte Euch kurz erzählen, wie ich es erlebt habe. Habe meine leibl.Familie gefunden und lernte auch meine Geschwister kennen....da stand nun ein Mann vor mir, der auf dem Papier mein Bruder war....ein Gefühlschaos ohne Ende.Ich bin als Einzelkind aufgewachsen..weiß nicht wie es ist einen Bruder zu haben, wie sich das anfühlt.....wir haben uns mittlerweile damit abgefunden und unsere Liebe im Herzen behalten...
hab aber sehr lange gebraucht um damit klar zu kommen..
Hallo Solara, auch von mir erst einmal ein herzliches Willkommen! Dein Beitrag hört sich so an, als wärest Du in Deinem neugewonnenenen Bruder verliebt gewesen. Oder habe ich dass falsch verstanden?
Ja ich war verliebt...und es war ein Gefühl sich niemals mehr wieder verlieren wollen..er war 1 jahr alt als ich auf die Welt kam..also waren wir ja irgendwie schonmal zusammen und wurden dann getrennt... Konnte es damals überhaupt nicht einordnen ...Heute ist es klar... Damals als wir uns kennenlernten kam gerade von Big Brother das Lied " Du bist mein großer Bruder"...das war unser Song..
Bin sehr froh das es ihn gibt...und in meiner A-Familie hab ich mir immer einen großen Bruder gewünscht- wer hat schon das Glück von heute auf morgen einen größeren Bruder zu haben..
ich habe gerade bei meiner h-mutter angerufen - bzw da, wo sie wohnt, sie steht ja nicht im telefonbuch, nur jmd anders, aber mit gleichem nachnamen. da ging eine ältere frau ran (wahrscheinlich h-oma) und fragte, was ich wolle. ich hab nun gefragt ob XYZ (name der h-mutter) da sei. sie rief (ohne vorwarnung ^^) mehrfach sehr laut nach hinten den namen meiner mutter, worauf sich von hinten ein mann meldete, nein sie ist nicht da, was gibts denn? Da ist jmd für XYZ dran. kurzes warten. dann kam der mann: ja, was gibts denn? ich wieder: ich habe schon gehört, XYZ ist nicht da, dann versuche ich es später noch mal. Er: ja , geht in ordnung.
nunja, keiner da. nun habe ich sherrys beitrag gelesen, was bei ihr während des telefonats passiert ist. was, wenn meine h-mutter ähnlich reagiert? vor dem ersten anruf war ich sehr zuversichtlich - aber jetzt habe ich doch angst.
was meinen die h-mütter ? nochmal anrufen? und was dann sagen? langsam bin ich der meinung, dass ein brief doch besser wäre, obwohl das ja sonst gar nicht mein stil ist ...
Zitat von Alayanaich habe gerade bei meiner h-mutter angerufen - bzw da, wo sie wohnt, sie steht ja nicht im telefonbuch, nur jmd anders, aber mit gleichem nachnamen. da ging eine ältere frau ran (wahrscheinlich h-oma) und fragte, was ich wolle. ich hab nun gefragt ob XYZ (name der h-mutter) da sei. sie rief (ohne vorwarnung ^^) mehrfach sehr laut nach hinten den namen meiner mutter, worauf sich von hinten ein mann meldete, nein sie ist nicht da, was gibts denn? Da ist jmd für XYZ dran. kurzes warten. dann kam der mann: ja, was gibts denn? ich wieder: ich habe schon gehört, XYZ ist nicht da, dann versuche ich es später noch mal. Er: ja , geht in ordnung.
nunja, keiner da. nun habe ich sherrys beitrag gelesen, was bei ihr während des telefonats passiert ist. was, wenn meine h-mutter ähnlich reagiert? vor dem ersten anruf war ich sehr zuversichtlich - aber jetzt habe ich doch angst.
was meinen die h-mütter ? nochmal anrufen? und was dann sagen? langsam bin ich der meinung, dass ein brief doch besser wäre, obwohl das ja sonst gar nicht mein stil ist ...
Liebe Alayana Du wirst nicht das Selbe erleben was mir passiert ist. Denn es heute weiss ick das es eine Sondersituation war die ick erst vor kurzem erfahren habe. Nur Mut traub dich .Ruf an und du wirst sehn alles wird gut. Meine Mutter hatte _"nur" lebenslanges Kontaktverbot gerichtlich bekommen und lebenslange einsweilge verfügung gehabt. Aber deine bestimmt nicht. Bei mir ist alles ein Sonderfall und kann nicht mit anderen in irgendeiner Weise verglichen werden .Es war eine Zwangsaoption der bösesten Sorte . aber bei dir eine "normale"Adoption .Sorry wennsch das spo sag aber ick seh andere wirklich als normal an :S Sei net bös ja?
Also Ran den Telefonspeck du wirst sehn Alles wird Gut und Du Wirst Danach Sehr Glücklich Sein Dich gewagt Zu Haben und wirst im siebten Himmel Schweben danach , Ick fühle das tief in mir drin Und tu mir den Gefallen und messe dich net mit der sherry das wäre fatal für deine Zukunft wenn du wegen mir dir dein Dasein "versaust"Durch unbegründete Ängste und Zweifel XD du bist ja schon herzlich empfangen worden Am telefon :) Zumindestens nicht ignoriert worden.DAS ist wunderbar XD
Also los Trau dich und mach aus deinem Vakuum keine Mödregrube XD
Berichte wie es weitergeangen ist :)))))) Bin gespannt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie ein Flitzebogen