ZitatDas spricht zwar gegen das Heim in welchem Du warst, aber nicht gegen Heime allgemein. Wären Heime besser materiell und personalmäßig ausgestattet, müsste es nicht zu solchen Fällen wie von Dir beschrieben kommen. Der Vergleich Adoptiveltern gegen Heim fällt nur deshalb so positiv für Adoptiveltern aus, weil zumindest früher viele Heime dermaßen katastrophal geführt waren. Und weil in unserer Gesellschaft, die heile Familie, bestehend aus Vater - Mutter - Kind/ern, als die beste Form der Aufzucht von Kinder gilt. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein.
Hallo Brigitte
Das ist jetzt wirklich dein Ernst?
Ich habe schon viele Kinderheime gesehen und manche davon sind erstklassig ausgestattet. Die Kinder bekommen dort alles was sie brauchen und werden liebevoll betreut.
Trotzdem gehören sie zu keinem. Auch für die liebste und netteste Betreuerin ist es trotzdem nur ein Job den sie macht weil sie dafür bezahlt wird.
Eine `heile Familie` in der das Kind über alles geliebt wird ist da sicherlich die bessere Alternative.
Ich bin kein Experte, aber ich merke wie gut es meinen Kindern tut zu wissen dass sie für mich das Wichtigste auf der Welt sind. Dass sie von ihren Eltern ein Leben lang vollkommen bedingungslos geliebt werden. Das macht sie stark und gibt ihnen das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Kein Heim kann das ersetzen.
Kinder sollten bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen, aber wenn das nicht geht ist eine Adoptiv oder Pflegefamilie eindeutig das Beste.
Dein Statement kommt auf mich eigentlich sehr gefühlskalt rüber. Als ob genug zu Essen und Betreuung rund um die Uhr reichen damit ein Kind glücklich aufwachsen kann. Alsob du einsiehst dass es Fälle gibt in denen ein Kind nicht bei der leiblichen Mutter bleiben kann, aber dann lieber für das Kind die zweitbeste Lösung möchtest damit nur ja keine Adoptiveltern von der Situation `profitieren` können.
ich hablange nachgedacht ob ich zu diesem Thema auch was schreibe. Aber ich versuch das mal in Worte zu fassen.
Mutter ist für mich erstmal jede Frau die ein Kind geboren hat. Einfach schon durch den " Akt " der Geburt.
Mama wird man durch Liebe zum Kind. Und das muss nicht zwangsläufig die Leiblilche Mutter sein. Irgendjemand schrieb hier, dass eine H-Mutter wohl selten auf eine " liebe " zwische dem Kind und ihr hoffen kann. Bestenfalls auf eine Freundschaft. Das seh ich ( oder wünsche ich mir ) ein wenig anders. Ich denke auch eine H-Mutter kann " Mama " sein, wenn Sie das Kind abgibt , um Ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. ( Zwangsados hier natürlich ausgenommen ) Besseres Leben hat für mich nicht mit Reichtum oder so zu tun.
Wenn eine Frau der Überzeugung ist, Sie kann dem Kind nicht so zugetan sein wie es sein sollte ( weil das Kind nichtgewollt war, oder weil sie selbst nicht reif ist oder was weiß ich ) und Sie möchte dem Kind aber eine Zukunft geben, dann tut Sie das doch aus einem " lieben " Gefühl für das Kind. Und dann ist es positiv für das Kind und somit wäre Sie für mich eine Mama.
Wenn aber ( wie vor wenigen Tagen in meiner Stadt passiert ) eine Mutter ( und nur Mutter durch Geburt ) zulässt dass Ihr Freund das Baby totschlägt, dann ist Sie keine Mama und ich würde mir wünschen Sie hätte das Baby im Krankenhaus gelassen oder zur Adoption gegeben. Und damit was positives für das Kind getan.
Also wie gesagt Mutter sind alle die mal ein Kind geboren haben und dafür gehört für mich jetzt nicht soviel. Aber Mama sein ist viel mehr.
Und für mich wären jetzt z.B. ( ich nenn nur diese beiden weil ich es da mitverfolgt habe, bei allen anderen kann ich nichts sagen . Das ist keine negative Äußerung ) Bibi und Kummertroll Mamas, weil Sie bei Ihrem Tun und Handeln immer an das Kind und seine Gefühle denken. Und das sollte jede Mama machen. Daran denken wie fühlt sich das Kind.
So das war mein hoffentlich verständliches Posting zu diesem Thema.
ich hablange nachgedacht ob ich zu diesem Thema auch was schreibe. Aber ich versuch das mal in Worte zu fassen.
Mutter ist für mich erstmal jede Frau die ein Kind geboren hat. Einfach schon durch den " Akt " der Geburt.
Mama wird man durch Liebe zum Kind. Und das muss nicht zwangsläufig die Leiblilche Mutter sein. Irgendjemand schrieb hier, dass eine H-Mutter wohl selten auf eine " liebe " zwische dem Kind und ihr hoffen kann. Bestenfalls auf eine Freundschaft. Das seh ich ( oder wünsche ich mir ) ein wenig anders. Ich denke auch eine H-Mutter kann " Mama " sein, wenn Sie das Kind abgibt , um Ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. ( Zwangsados hier natürlich ausgenommen ) Besseres Leben hat für mich nicht mit Reichtum oder so zu tun.
Wenn eine Frau der Überzeugung ist, Sie kann dem Kind nicht so zugetan sein wie es sein sollte ( weil das Kind nichtgewollt war, oder weil sie selbst nicht reif ist oder was weiß ich ) und Sie möchte dem Kind aber eine Zukunft geben, dann tut Sie das doch aus einem " lieben " Gefühl für das Kind. Und dann ist es positiv für das Kind und somit wäre Sie für mich eine Mama.
Wenn aber ( wie vor wenigen Tagen in meiner Stadt passiert ) eine Mutter ( und nur Mutter durch Geburt ) zulässt dass Ihr Freund das Baby totschlägt, dann ist Sie keine Mama und ich würde mir wünschen Sie hätte das Baby im Krankenhaus gelassen oder zur Adoption gegeben. Und damit was positives für das Kind getan.
Also wie gesagt Mutter sind alle die mal ein Kind geboren haben und dafür gehört für mich jetzt nicht soviel. Aber Mama sein ist viel mehr.
Und für mich wären jetzt z.B. ( ich nenn nur diese beiden weil ich es da mitverfolgt habe, bei allen anderen kann ich nichts sagen . Das ist keine negative Äußerung ) Bibi und Kummertroll Mamas, weil Sie bei Ihrem Tun und Handeln immer an das Kind und seine Gefühle denken. Und das sollte jede Mama machen. Daran denken wie fühlt sich das Kind.
So das war mein hoffentlich verständliches Posting zu diesem Thema.
LG C-K
Das hast du schön geschrieben. So ungefähr sehe ich das auch.
ZitatDas spricht zwar gegen das Heim in welchem Du warst, aber nicht gegen Heime allgemein. Wären Heime besser materiell und personalmäßig ausgestattet, müsste es nicht zu solchen Fällen wie von Dir beschrieben kommen. Der Vergleich Adoptiveltern gegen Heim fällt nur deshalb so positiv für Adoptiveltern aus, weil zumindest früher viele Heime dermaßen katastrophal geführt waren. Und weil in unserer Gesellschaft, die heile Familie, bestehend aus Vater - Mutter - Kind/ern, als die beste Form der Aufzucht von Kinder gilt. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein.
Ich habe lange überlegt ob ich auf dieses Posting antworten soll. Brigitte hast du über einen längeren Zeitraum mal eine Heimeinrichtung von innen angesehen?
Ich selber habe dort 9 Jahre dort verbracht...und ich kann dir mit überzeugung sagen das das nie eine Familie ersetzen kann.
Ich weiß noch sehr genau als wie schmerzhaft ich es immer empfunden habe nie irgendwo richtig dazu zu gehören.
Ich habe eine Öffentliche Schule besucht...ich konnte mich noch so sehr bemühen anschluss zu Klassenkameraden die nicht das Heim besucht haben habe ich nie bekommen.
Ich war immer nur das Heimkind wo man nicht mit spielen durfte.
Wie sehr hätte ich mir manchmal gewünscht das mich jemand in den Arm nimmt und mich tröstet.
Auf sowas mußte man verzichten das durfte keiner der wechselnden Erzieher.
Wäre da doch ein zu enger bezug aufgebaut worden.
Nein Brigitte da solltest du dein Posting bitte noch einmal überdenken.
In diesem Falle werde ich einer Adoption immer zustimmen.
Sorry, aber soviel Dummheit gehört bestraft. Wäre interessant zu wissen, wie lange die Liebe zu den Adoptiveltern hält, wenn der Geldhahn nach der tausendsten Sex- und Drogenparty plötzlich abgedreht wird
Da würde ich meinem selbergemachten Kind aber auch den Geldhahn zudrehen. Für mich geht es nicht an, daß die einen sich abrackern, um einen Cent zum anderen zu kriegen und die anderen hauen das Geld mit vollen Händen raus.
Im übrigen bin ich der Ansicht, soll man seinen Kindern ruhig vermitteln, daß man kein Geld im Übermaß hat, und wenn sie Sonderwünsche haben, sollen sie sich die mit ihrem Taschengeld erfüllen, und wenn es zu wenig ist, dann müssen sie halt lernen zu sparen.
Dieses Reichengetue, wie Ihr es hier beschreibt, ist 1. in einer normalen Arbeitnehmerfamilie wo ggfs. die Mutter teilzeit arbeiten geht, nicht die Regel und 2. kenne ich sie bloß aus der Regenbogenpresse von den Superreichen à la Paris Hilton, und die würde ich, wäre sie meine Tochter, tatsächlich auf die Straße setzen, damit sie mal lernt, was arbeiten und geldverdienen und sparen heißt...
ich hablange nachgedacht ob ich zu diesem Thema auch was schreibe. Aber ich versuch das mal in Worte zu fassen.
Mutter ist für mich erstmal jede Frau die ein Kind geboren hat. Einfach schon durch den " Akt " der Geburt.
Mama wird man durch Liebe zum Kind. Und das muss nicht zwangsläufig die Leiblilche Mutter sein. Irgendjemand schrieb hier, dass eine H-Mutter wohl selten auf eine " liebe " zwische dem Kind und ihr hoffen kann. Bestenfalls auf eine Freundschaft. Das seh ich ( oder wünsche ich mir ) ein wenig anders. Ich denke auch eine H-Mutter kann " Mama " sein, wenn Sie das Kind abgibt , um Ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. ( Zwangsados hier natürlich ausgenommen ) Besseres Leben hat für mich nicht mit Reichtum oder so zu tun.
Wenn eine Frau der Überzeugung ist, Sie kann dem Kind nicht so zugetan sein wie es sein sollte ( weil das Kind nichtgewollt war, oder weil sie selbst nicht reif ist oder was weiß ich ) und Sie möchte dem Kind aber eine Zukunft geben, dann tut Sie das doch aus einem " lieben " Gefühl für das Kind. Und dann ist es positiv für das Kind und somit wäre Sie für mich eine Mama.
Wenn aber ( wie vor wenigen Tagen in meiner Stadt passiert ) eine Mutter ( und nur Mutter durch Geburt ) zulässt dass Ihr Freund das Baby totschlägt, dann ist Sie keine Mama und ich würde mir wünschen Sie hätte das Baby im Krankenhaus gelassen oder zur Adoption gegeben. Und damit was positives für das Kind getan.
Also wie gesagt Mutter sind alle die mal ein Kind geboren haben und dafür gehört für mich jetzt nicht soviel. Aber Mama sein ist viel mehr.
Und für mich wären jetzt z.B. ( ich nenn nur diese beiden weil ich es da mitverfolgt habe, bei allen anderen kann ich nichts sagen . Das ist keine negative Äußerung ) Bibi und Kummertroll Mamas, weil Sie bei Ihrem Tun und Handeln immer an das Kind und seine Gefühle denken. Und das sollte jede Mama machen. Daran denken wie fühlt sich das Kind.
So das war mein hoffentlich verständliches Posting zu diesem Thema.
LG C-K
Das hast du schön geschrieben. So ungefähr sehe ich das auch.
Zitat von NospamVerwöhnte Adoptivkinder sind ebenso wie geprügelte Adoptivkinder etwas anderes als verwöhnte oder geprügelte leibliche Kinder
omg
kinder sind kinder. kindern ist es egal, woher sie kommen - erst mit der pubertät und dem fragen nach der herkunft beginnt die auseinandersetzung mit dem ich. wieso nur werden hier kinder mit kindern verglichen?
jetzt bitte nicht wieder : hach, a-kinder sind doch etwas besonderes - nein, sind sie nicht - man kann sie dazu machen, wenn man ständig auf der besonderheit rumhackt. aber meint ihr wirklich, dadurch wird etwas besser?
und: nein sherry, es geht nicht um zwangsadoptionen.
Zitat von NospamDass die Frage nach der Herkunft erst mit der Pubertät beginnt, ist trotzdem falsch. Erste Zweifel an meiner Herkunft kamen mir schon während des Sexualkundeunterrichts in der dritten Klasse
gut, dann muss ich meine aussage zurück ziehen. ich wusste es schon "immer" - aber die fragen kamen bei mir erst später. wie es bei a-kindern ist, denen es nicht gesagt wird, weiß ich nicht.
Zitat von NospamMir ist immer - auch als ich es noch gar nicht mit der Bestimmtheit wusste - das Gefühl vermittelt worden, der letzte Dreck zu sein
aber auch leiblichen kinder können sich so fühlen oder so behandelt werden. ist es bei diesen dann "harmloser", nur weil sie leiblich sind? ich mag dieses abtrennen von leiblich oder adoptiert nicht.
Zitat von NospamUnd letztlich wird jeder Adoptivelterntyp sein Adoptivkind zumindest unbewusst immer anders behandeln als ein leibliches Kind. Das kann sich in extremen Misshandlungen, aber auch extremer Verwöhnung äußern.
woher weisst du das?
Zitat von NospamVersucht man mal zu fragen, dann heißt es meistens: "Wie kommst Du denn jetzt darauf? Waren wir nie gut zu Dir?". Vor allem dieser - meistens erst nachträglich als Hinweis erkannte - Anhang ist sehr bezeichnend. Leibliche Eltern würden diese (völlig sachfremde) Gegenfrage niemals in diesem Kontext stellen. Adoptiveltern dagegen fast gesetzmäßig.
das sehe ich nicht so. auch leiblich eltern stellen sich diese frage spätestens dann, wenn ihr nachwuchs mit 13 andere meinungen oder andere vorstellungen (urlaub, aufräumen, ...) hat.
ja CK ist sowieso sehr lieb.Ich glaube ich habe selten so liebevolle,warme Worte von einer Adoptiv oder Pflgemutter wie von CK.Sie ist voll und ganu richtig mit dem Denken Wünschte auch CK wäre meine ADomama gewesen ,dann wäre ich heute anders.
Und ja HAPPYTROLL DU BIST MAMA ...........und das Vollblut und du trägst keine Schuld. Mama Happytroll.
Ich schließe mich C-Ks Worten an! Möchte aber noch hinzufügen, dass ich von allen hier schreiben H.Mütter den Eindruck habe dass sie Mamas sind. Und eben das kann aber auch zum Verhängnis werden. Denn erst einmal muß man schauen ob das Kind (in der Regel ja beim Kennenlernen doch schon erwachsen) einen als Mutter sieht. Wenn das Kind eine Freundschaft will sind unsere Muttergefühle ziemlich fehl am Platz. Leider. Aber aus einer Freundschaft kann auch eine große Liebe wachsen!
Zitat von BibiBlocksteinIch schließe mich C-Ks Worten an! Möchte aber noch hinzufügen, dass ich von allen hier schreiben H.Mütter den Eindruck habe dass sie Mamas sind. Und eben das kann aber auch zum Verhängnis werden. Denn erst einmal muß man schauen ob das Kind (in der Regel ja beim Kennenlernen doch schon erwachsen) einen als Mutter sieht. Wenn das Kind eine Freundschaft will sind unsere Muttergefühle ziemlich fehl am Platz. Leider. Aber aus einer Freundschaft kann auch eine große Liebe wachsen!
Danke C-K!
Liebe Grüße, Bianka
Hallo Bibi,
ich wollte auch keiner anderen H-Mutter hier was gegenteiliges unterstellen. Wie gesagt Ihr beide wart mir in Euren Geschichten halt präsent und deshalb Eure Namen. Es hätten aber sicher noch andere dazukommen können bei weiteren nachlesen.
Und zu dem 2. Teil deiner Aussage, dass Muttergefühle dann fehl am Platz sind weil das "Kind" erst mal nur Freundschaft will. Und da unterscheidet sich dann wieder Mutter von Mama. Mutter macht Ihr Ding ohne Rücksicht auf die Gefühle der anderen. Mama respektiert das und liebt das Kind ohne jedoch zuviel zu fordern. Nein Mama ist bereit zu geben anstatt zu nehmen. Und wie gesagt wenn alles stimmt, dann habt ihr viel Zeit zusammen zu wachsen. Und Freundschaft ist soviel wert. Freunde kann man sich aussuchen. Familie hat man.
Aber mal was anderes. Ich bin immer ein wenig "beleidigt" wenn ich von wohlhabenden oder reichen Eltern lese. Könnt ihr mir mal eine Hausnummer nennen ab wann man reich ist ( in diesen Aussagen ). Denn ich hab genug zum Leben aber reich bin ich lange nicht. Aber eines ist sicher ich gebe mein letztes Hemd für meine Kinder.
Ich habe es gerade meiner SA geschrieben: Finazielle Unterschiede zwischen meinen Kindern und meiner Pflegetochter gibt es nicht. Denn wir sind eine Familie. Und hier wird jeder nach seinen Möglichkeiten nach gefördert. Und Liebe bekommen Sie alle mal.
ZitatUnd letztlich wird jeder Adoptivelterntyp sein Adoptivkind zumindest unbewusst immer anders behandeln als ein leibliches Kind. Das kann sich in extremen Misshandlungen, aber auch extremer Verwöhnung äußern
Wenn du mal ehrlich darüber nachdenkst wirst du zugeben müssen dass du das gar nicht sicher wissen kannst. Natürlich hast du ein Recht auf deine eigene Meinung die deiner persönlichen Erfahrung entstammt. Andere Leute haben andere Erfahrungen gemacht und auf dieser Grundlage kann man dann diskutieren.
Aber so einen Satz hier als absolute Wahrheit hinzustellen ist doch irgendwie....dumm.
ZitatEs ist immer wieder witzig festzustellen, dass sich jemand an einem fehlenden Wort, wie - fast immer - fast jeder - die meisten anstatt alle - usw. festbeißt und damit die gesamte Aussage negiert. Das könnte man auch als dumm oder eher als polemisch bezeichnen.
Nicht das fehlende Wort irritiert mich, sondern das fehlende Wissen.
ZitatUnd letztlich wird nahezu jeder Adoptivelterntyp sein Adoptivkind zumindest unbewusst immer anders behandeln als ein leibliches Kind. Das kann sich in extremen Misshandlungen, aber auch extremer Verwöhnung äußern.
So stimmts - und ist auch meine Meinung.
LG Brigitte
[/quote]
Auch so ist es immer noch Blödsinn. Adoptivfamilien sind eigentlich ganz normale Familien mit ihren Höhen und Tiefen. Aber ich erwarte nicht dass ein Mensch der Kinder lieber im Heim unterbringen würde das verstehen kann.
Öhm Suki,hier will niemand Kinder im Heim unterbringen statt Adofamilien. Wie kommst du auf die Annahme das irgendwer solch verachtendes möchte? Bitte Belege und Beweise Suki ,net bös sein aber diesen "Unsinn" vernehme ich schon länger hier ohne das ich jemals was davon sehe,das es jemand will.
Zitat von NospamVerwöhnte Adoptivkinder sind ebenso wie geprügelte Adoptivkinder etwas anderes als verwöhnte oder geprügelte leibliche Kinder
omg
kinder sind kinder. kindern ist es egal, woher sie kommen - erst mit der pubertät und dem fragen nach der herkunft beginnt die auseinandersetzung mit dem ich. wieso nur werden hier kinder mit kindern verglichen?
jetzt bitte nicht wieder : hach, a-kinder sind doch etwas besonderes - nein, sind sie nicht - man kann sie dazu machen, wenn man ständig auf der besonderheit rumhackt. aber meint ihr wirklich, dadurch wird etwas besser?
und: nein sherry, es geht nicht um zwangsadoptionen.
Ich finde auch das Kinder ,Kinder sind und man keine grossartigen Unterschiede machen sollte,aber die Erziehung liegt ja von den Kids in des Erwachsenen Händen wie sie erzogen werden.Kinder sind nicht schuld daran wenn sie "verzogen" aufwachsen egal welcher Sphären und Staten was sie haben. Ich verstehe derzeit nicht die Aufregung hier,wie sie grad hier vorherrscht. Wo steht geschrieben das man Kinder im Heim lassen sollte statt sie zu adoptieren. Das sag doch nicht mal ich solchen Unsinn und das mag schon was heissen. Es ist doch unsinig so zu denken.Kinder brauchen Familien wo sie gut aufwachsen. Und in der Not (Gewalt missbrauch ectpp) ist es doch dringend angezeigt das sie in eine intakte sichere Familie kommen wo sie besser leben können. Aber ohne Not muss ein Kind bei seiner Mama bleiben ,denn ein Kind gehört doch eh zur Mutter und Vater. Also leutchen wo liegt das Problem das man hier so was schreibt ?