C-K du musst dich nicht "verletzt" oder beleidgt fühlen wenn man hier von den steinreichen "bonzen" redet,die adoptieren. Es geht doch nicht um GELD ,es geht um tiefe LIEBE und tiefe GEBORGENHEIT die ein Kind erhält und du bist doch super !!!!!!!!!!!!!!!!!!Verdammt du bist sehr gut in deinen Einstellungen und Taten. Also nicht dich mit den "Menschen" da messen die noch mehr Geld haben .was ist schon GELD?im Vergleich zu der wahren liebe? Ich wäre auch lieber in einer "ärmeren" Familie aufgewachsen und ich hätte Liebe ,Verständnis und Geborgenheit erhalten staat bei reichen "Bonzen" aufzuwachsen die sich mit Geld Damals (heute nicht mehr sie sind Ärmer geworden )alles kaufen konnten. Geld macht niemals den Wert eines Menschens aus.Es beruhigt höchstens und man hat mehr freiheit aber das wars auch schon Also C-K nicht mehr sauer sein.Du bist nicht minderwertig nur weil du weniger Geld hast als die"anderen"
ZitatWo steht geschrieben das man Kinder im Heim lassen sollte statt sie zu adoptieren. Das sag doch nicht mal ich solchen Unsinn und das mag schon was heissen. Es ist doch unsinig so zu denken.Kinder brauchen Familien wo sie gut aufwachsen. Und in der Not (Gewalt missbrauch ectpp) ist es doch dringend angezeigt das sie in eine intakte sichere Familie kommen wo sie besser leben können. Aber ohne Not muss ein Kind bei seiner Mama bleiben ,denn ein Kind gehört doch eh zur Mutter und Vater. Also leutchen wo liegt das Problem das man hier so was schreibt ?
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Sherry, ich bin da vollkommen deiner Meinung, aber Brigitte sieht das anders. Sie schrieb:
ZitatDas spricht zwar gegen das Heim in welchem Du warst, aber nicht gegen Heime allgemein. Wären Heime besser materiell und personalmäßig ausgestattet, müsste es nicht zu solchen Fällen wie von Dir beschrieben kommen. Der Vergleich Adoptiveltern gegen Heim fällt nur deshalb so positiv für Adoptiveltern aus, weil zumindest früher viele Heime dermaßen katastrophal geführt waren. Und weil in unserer Gesellschaft, die heile Familie, bestehend aus Vater - Mutter - Kind/ern, als die beste Form der Aufzucht von Kinder gilt. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein.
ZitatUnd letztlich wird jeder Adoptivelterntyp sein Adoptivkind zumindest unbewusst immer anders behandeln als ein leibliches Kind. Das kann sich in extremen Misshandlungen, aber auch extremer Verwöhnung äußern
Wenn du mal ehrlich darüber nachdenkst wirst du zugeben müssen dass du das gar nicht sicher wissen kannst. Natürlich hast du ein Recht auf deine eigene Meinung die deiner persönlichen Erfahrung entstammt. Andere Leute haben andere Erfahrungen gemacht und auf dieser Grundlage kann man dann diskutieren.
Aber so einen Satz hier als absolute Wahrheit hinzustellen ist doch irgendwie....dumm.
FG Suki
Sorry. Aber auf einem solchen Niveau diskutiere ich nicht.
Eigentlich diskutierst du doch überhaupt nicht sondern sagst nur deine Meinung. Jemand der behauptet dass andere, die Adoption als etwas Gutes erfahren haben, sich gefälligst in aller Stille darüber freuen sollen, ist wohl auch an einer konstruktiven, sachlichen Diskussion nicht interessiert sondern sucht nur Bestätigung der eigenen Ansichten.
Ich finde auch man muss zwei Seiten sehn.Die Gute und die Schlechte! Nur über die Gute oder nur über die schlechte zu rden bringt nichts. Ich bin auch ein geprügeltes Adoptivkind wie nospam und denke auch man darf und soll über alle Seiten reden dürfen ohne ständige Anfeindungen von der "guten"Sichtweise"fraktion"
Das spricht zwar gegen das Heim in welchem Du warst, aber nicht gegen Heime allgemein. Wären Heime besser materiell und personalmäßig ausgestattet, müsste es nicht zu solchen Fällen wie von Dir beschrieben kommen. Der Vergleich Adoptiveltern gegen Heim fällt nur deshalb so positiv für Adoptiveltern aus, weil zumindest früher viele Heime dermaßen katastrophal geführt waren. Und weil in unserer Gesellschaft, die heile Familie, bestehend aus Vater - Mutter - Kind/ern, als die beste Form der Aufzucht von Kinder gilt. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein.
Liebste sukilein, ich möchte sehr gerne einmal den genauen Satz erfahren wo steht,das KEIN Kind in eine Adofamilie DARF und ALLE Kinder NUR im Heim leben sollen. Ich versteh diese emense Aufregung nicht. Es ist doch Fakt das damals die Heime sehr scjhlecht ausgerichtet waren und es für die kinder fast unerträglich war in einem Verschmutzen Heim leben zu müssen. Ich kann in jedem Satz von Brigitte Funken von Wahrheiten erkennen und ich seh kein Bisschen negatives in den Worten. Brigitte hat auch weiteres nicht gesagt das Kinder im Heim SEIN MÜSSEN .Ich seh den Fakt nicht ?! Brille?^^Ich meinte mich mit Brille ,sonst keinen^^
und darum weil die Kinder zweifach Traumatsiert sind.Einmal Trennung HEltern und einmal Trennung AEltern. Während bei leiblichen Verwandtschaften "einmalig" traumatiesiert wird. Ich hab dich schon verstanden Traumhasi die ganze Zeit .Hast du nur was unverständlich geschrieben für alle Leser Aber das passiert ja immer mal jedem Menschen auf der Welt.
ZitatEs verhält sich so, dass das Anzweifeln der Existenz von Problemen für mich tatsächlich nicht diskussionswürdig ist. Wer sagt, Adoption sei doch etwas Schönes, der vermag zu einer fundierten Diskussion sicherlich nichts beizusteuern. Vor allem trägt es nichts zur Lösung bei. Es geht nicht um die Bewertung der Adoption als solche, sondern um die Lösung von Problemen, wo solche vorhanden sind. Was hat ein geprügelter Adoptierter davon, dass es auch gut verlaufene Adoptionen gibt? Das ändert nichts am horrenden Unrecht, das ihm selber angetan wurde.
Wer hat hier denn die Existenz von Problemen angezweifelt? Ich persönlich sehe viele Probleme. Sowohl beim Adoptionsverfahren wie es vielerorts praktiziert wird als auch in den Adoptivfamilien. Es ist kein unkompliziertes Thema und mich nerven diese simplen Ansichten ganz gewaltig.
Klar, ich kenne auch Beispiele wo alles ganz schlecht gelaufen ist und die Adoptiveltern vollkommen versagt haben. Das gibt es. Aber es ist nicht die Regel. In der Regel unterscheidet sich das alltägliche Leben in einer Adoptivfamilie nicht von dem anderer Familien und werden die Adoptivkinder so behandelt wie die Eltern wohl auch ihre leiblichen Kinder behandelt hätten. Die meisten psychischen Probleme für das Kind enstehen doch nicht durch die Adoptiveltern, sondern durch die Trennung von den leiblichen Eltern. Durch die Gefühle die das beim Kind hervorruft.
Suki, ich denke, jetzt wird folgende antwort kommen:
die a-eltern sind doch dann trotzdem schuld, da sie dem kind nicht genügend geholfen haben, mit der trennung klar zu kommen.
du kannst es drehen und wenden wie du willst, a-eltern wird gern der schwarze peter zugeschoben. von der perspektive her auch verständlich. aber objektiv völlig daneben.
was Suki interpretiert ist wieder mal ein klassischer Fall von selektivem Lesen. Aber davon ist niemand ganz frei - ich auch nicht
Stimmt, ich habe deinen Satz bewusst so negativ wie möglich interpretiert. Wie das geht habe ich mir bei dir abgekuckt
ZitatMeine Meinung ist, dass die heutige Form der Kleinfamilie, bestehend aus Vater, Mutter, Kind/ern, keine günstige Voraussetzung für das Aufwachsen von Kindern bietet. Die Ehen sind heute sehr instabil, die Verwandtschaftsverhältnisse locker, sofern überhaupt vorhanden. Das hat nichts mit A-Familien oder H-Familien zu tun, das ist überall gleich. Für die Kinder und auch zur Unterstützung für die Eltern, wären größere "Verbände" sinnvoller, da sie einerseits die Eltern entlasten und andererseits den Kindern mehrere Bezugspersonen bieten würden. Solche Konstellationen würden mit ziemlicher Sicherheit auch Kindesverwahrlosung und -misshandlungen vorbeugen, da die soziale Unterstützung und die soziale Kontrolle größer wären.
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Da hast du eigentlich Recht. Aber `Heim` kann auf diese Probleme nicht die Antwort sein. Was für `grössere Verbände` schweben dir denn da vor?
Zitat von AlayanaSuki, ich denke, jetzt wird folgende antwort kommen:
die a-eltern sind doch dann trotzdem schuld, da sie dem kind nicht genügend geholfen haben, mit der trennung klar zu kommen.
du kannst es drehen und wenden wie du willst, a-eltern wird gern der schwarze peter zugeschoben. von der perspektive her auch verständlich. aber objektiv völlig daneben.
Hallo Alayana
Da hast du wohl Recht. Ich nehme es aber nicht persönlich und habe für vieles Verständnis.
für die unsachlichkeit meines threads entschuldige ich mich schon jetzt. nospam, es wäre schön, wenn du wenigstens kurz sagts, was du mit ado zu tun hast. aufgrund deines threads tippe ich auf adoptiert, ist aber nur geschätzt. man könnte deine meinung besser einordnen, wenn du mal kurz erwähnst, in wie weit dich ado betrifft.
ZitatWie gesagt hilft das den Opfern von Unrecht nicht. Oder vielmehr: Gerade das ist es ja. Par ordre de Mufti zum Minderheitler in einem Meer von glückseligen Adoptierten erklärt, wird man gar nicht mehr wahrgenommen.
Okay, das mag stimmen. Jetzt pauschal zu sagen dass alle Adoptionen Sch..sind hilft den Opfern aber auch nicht weiter und erstickt jedes vernünftige Gespräch im Keim.
ZitatOhnehin schenke ich irgendwelchen obskuren Statistiken - auf die Du mit Deinen Aussagen wahrscheinlich zurückgreifst - keinen Glauben. Adoption kann gar nicht normal sein, dagegen kommt keine Statistik an.
Ehrlich gesagt kenne ich gar keine Statistiken dazu. Aber ich kenne viele Adoptierte.
ZitatDas typische Wunschdenken: "Es sind ja nicht die guten A-Eltern, sondern die bösen H-Eltern gewesen." Ist das Eure vielgerühmte Objektivität?
Da habe ich SO nicht gesagt!
Die Trennung von den leiblichen Eltern sorgt beim Kind für eine seelische Verletzung. Ob die leiblichen Eltern an dieser Trennung Schuld sind, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Manchmal können sie nicht mal etwas dafür, z.B bei einer Zwangsadoption. Das ändert aber nichts an der Tatsache dass diese Trennung die Probleme hervorruft. Das, und nichts anderes wollte ich sagen. Im Gegensatz zu manchen anderen hier bin ich nicht so schnell bei der Hand mit Schuldzuweisungen.
Wenn ich für mein adoptiertes Kind einen Wunsch frei hätte, dann würde ich ihm wünschen dass es bei seiner richtigen Mama sein kann. Es tut mir im Herzen weh, dass das nicht möglich ist. Also erzähl du mir nichts über MEIN Wunschdenken.
ZitatWie gesagt hilft das den Opfern von Unrecht nicht. Oder vielmehr: Gerade das ist es ja. Par ordre de Mufti zum Minderheitler in einem Meer von glückseligen Adoptierten erklärt, wird man gar nicht mehr wahrgenommen.
Okay, das mag stimmen. Jetzt pauschal zu sagen dass alle Adoptionen Sch..sind hilft den Opfern aber auch nicht weiter und erstickt jedes vernünftige Gespräch im Keim.
Wir drehen uns im Kreis.
Zitat von Suki
ZitatOhnehin schenke ich irgendwelchen obskuren Statistiken - auf die Du mit Deinen Aussagen wahrscheinlich zurückgreifst - keinen Glauben. Adoption kann gar nicht normal sein, dagegen kommt keine Statistik an.
Ehrlich gesagt kenne ich gar keine Statistiken dazu. Aber ich kenne viele Adoptierte.
Glaube ich nicht.
Zitat von Suki
ZitatDas typische Wunschdenken: "Es sind ja nicht die guten A-Eltern, sondern die bösen H-Eltern gewesen." Ist das Eure vielgerühmte Objektivität?
Da habe ich SO nicht gesagt!
Nein, aber SO gemeint.
Zitat von SukiDie Trennung von den leiblichen Eltern sorgt beim Kind für eine seelische Verletzung. Ob die leiblichen Eltern an dieser Trennung Schuld sind, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Manchmal können sie nicht mal etwas dafür, z.B bei einer Zwangsadoption. Das ändert aber nichts an der Tatsache dass diese Trennung die Probleme hervorruft. Das, und nichts anderes wollte ich sagen.
Genau so habe ich das verstanden. Und diese Deine Aussage ist eben Unsinn.
Zitat von SukiIm Gegensatz zu manchen anderen hier bin ich nicht so schnell bei der Hand mit Schuldzuweisungen.
Sondern noch schneller.
Zitat von SukiWenn ich für mein adoptiertes Kind einen Wunsch frei hätte, dann würde ich ihm wünschen dass es bei seiner richtigen Mama sein kann. Es tut mir im Herzen weh, dass das nicht möglich ist. Also erzähl du mir nichts über MEIN Wunschdenken.