Zitat von Suki Stimmt, ich habe deinen Satz bewusst so negativ wie möglich interpretiert. Wie das geht habe ich mir bei dir abgekuckt
Zieht sich das durch Dein Leben, dass Du für Deine Untaten einen Sündenbock brauchst Falls ja, solltest Du an Dir arbeiten
`Sündenbock` klingt aber sehr negativ. Du machst es ja schon wieder!
Zitat
ZitatDa hast du eigentlich Recht. Aber `Heim` kann auf diese Probleme nicht die Antwort sein. Was für `grössere Verbände` schweben dir denn da vor? Liebe Grüsse Suki
Bei "Heim" kommt es auf das Alter des Kindes an. Ich kann mir schon vorstellen, dass auch das Heim eine Alternative sein könnte. Allerdings müssen es Heime sein, die zum "Wohle des Kindes" ausgestattet sind und nicht als Verwahr- und Besserungsanstalt wie früher größtenteils. Je nachdem, was einem Kind widerfahren ist, bzw. in welchem Alter es ist und welche Persönlichkeitsstruktur es hat, könnte ich mir vorstellen, dass "Heim" auch besser sein kann, als familiäre Betreuung.
In manchen Fällen ist das sicher der Fall. Natürlich hängt es von der Vorgeschichte und dem Alter der Kinder ab. Man muss in jedem individuellen Fall prüfen was für das Kind am Besten ist. Aber in bin davon überzeugt dass es für die meisten Kinder von Vorteil ist wenn sie in einer liebevollen Familie aufwachsen können.
ZitatIn Köln und anderswo gibt es integrative Wohnprojekte die es sich zum Ziel gesetzt haben, junge, alte und behinderte Menschen mit und ohne Kinder einzubinden und engere Wohn-Gemeinschaften zu bilden. Solche Projekte sollten m.E. verstärkt gefördert werden, da sie die Vereinzelung und Vereinsamung von Menschen weitgehend verhindern, was wiederum Kindesmisshandlung und -missbrauch vorbeugt.
Das ist ja eine tolle Initiative.
ZitatZur Zeit noch etwas utopisch, aber dennoch möglich, wären andere Formen des Zusammenlebens, wie sie von Frau Heide Göttner-Abendroth in ihrer Matriarchatsforschung beschrieben werden. Nur kurz: Hier verbleiben die Kinder bei der Mutter, Ehen gibt es nicht, die Vaterrolle wird von den Brüdern, Neffen, etc. in weiblicher Linie wahrgenommen. Damit würde auch das Problem der Scheidungswaisen gelöst.
LG Brigitte
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Und auf welche Weise werden die Väter entsorgt? Was macht man mit denen die ihrem Kind gerne selber Vater sein würden? Ob du es glaubst oder nicht, das gibt es. Ganz zu schweigen von den Kindern denen so immer ein Teil ihrer Wurzeln fehlen würde.
Ich versteh nicht wem das etwas bringen würde, aber vielleicht liegt das ja an mir.
Huhu Brigitte mein Traumhasi! Mir ist es grade nicht klar was du uns mitteilen möchtest mit den Links. Das gehört doch nicht zur Adoption ?! Oder hab ich mich verlesen ?! Gehts wieder "nur" um dieses Patrachiatisches System ?!
Hallo ihr Lieben, ich werde den "Karnevalsteil in den Keller verschieben. Vielleicht wollt ihr da ja noch ein bisschen Party machen. Liebe Grüße, Bianka
ZitatZur Zeit noch etwas utopisch, aber dennoch möglich, wären andere Formen des Zusammenlebens, wie sie von Frau Heide Göttner-Abendroth in ihrer Matriarchatsforschung beschrieben werden. Nur kurz: Hier verbleiben die Kinder bei der Mutter, Ehen gibt es nicht, die Vaterrolle wird von den Brüdern, Neffen, etc. in weiblicher Linie wahrgenommen. Damit würde auch das Problem der Scheidungswaisen gelöst.
Liebe Brigitte, wenn mein Mann das liest, dann kann es sein dass er Dir irgendein Gift in den Kaffee mischt, wenn Du uns mal besuchen kommst. Und wenn ich mir vorstelle mein Bruder sollte die Vaterrolle übernehmen... Oh Gott, die armen Kinder...
Diese Bücher die unsere Süsse hier liest sind Ketze pur gegen Männer ^^ Diese Frauen würden den Scheiterhaufen wieder einführen und Alle Männer wie im Mittelalter "verbrennen" Ein Glück lass ich mich von keinem Buch aufhetzen und manipulieren und ein Glück denk und mach ich eh was nur ich will ^^ Diese Bücher mögen ja für das Mittelalter wirklich gelten aber nie für 2008 mittlerweile^^ Der Fortschritt geht voran und die Gleichberechtigung wird immer besser.
Nun bin ich ja kein Männerhasser, aber ich kann die Gedankengänge doch verstehen. Regiert werden wir alle immer noch von Männern. Aber auch hier sehe ich mehrere Gruppierungen. Die Männer, die unbedingt Macht ausüben wollen, weil sie denken nur so sind sie wer. Und die Männer, die sich eigentlich mal emanzipieren müßten, weil sie zu totalen Weicheiern mutiert sind. Ich bin für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ;-)