ZitatHarald hat geschrieben: Andererseits ist es doch naheliegend und gut, wenn es den Adoptiveltern wirklich um das Kind geht.
Julia antwortete: Siehst Du Harald, genau an dieser Behauptung habe ich so meine Zweifel.
Eine bescheidene Frage? Worum geht es den Adoptiveltern denn sonst, wenn nicht um das Kind? Vielleicht darum, den H-Müttern eins auszuwischen, sie ohne Kind dastehen zu lassen? Oder sich ob ihrer sozialen Auswüchse den Beifall der Verwandten und Bekannten zu verdienen oder das Ado-Kind in späteren Zeiten gegen ihre H-Mutter aufzustacheln?
Welche Gründe gibt es noch?
Martina
Hallo Martina, ich möchte an dieser Stelle festhalten dass diese Sätze/Gedanken von Dir, einer A.Mutter stammen, und keine hier anwesende H.Mutter dies behauptet hat!
ZitatMitteilung wird grundsätzlich erteilt, sobald das Adoptionsverfahren abgeschlossen ist. Den Abgebenden gegenüber ist man nicht zur Mitteilung von Verzögerungen, geschweige denn deren Gründen verpflichtet. Aber solange halt keine Mitteilung gemacht wurde, ist davon auszugehen, dass die Adoption noch nicht erfolgt ist.
Hallo Harald, dass die leiblichen Eltern eine Mitteilung über die abgeschlossene Adoption bekommen, ist mir neu. Ich bekam keine. Aber zum Zeitpunkt meiner Unterschrift standen die zukünftigen A.Eltern schon fest.
Darkys Kinder wurden übrigens in der ehemaligen DDR adoptiert.
Zitat von sehnsuchtIch glaube nicht, dass es vielen Müttern leicht fällt, ihr Baby wegzugeben. Ich habe das auch einmal anders gesehen. Es muss für fast jede Mutter schwer sein und ich denke, dass ganz viele Mütter davon traumatisiert werden und in ihrem weiteren Leben keine großen Chancen mehr haben, dies zu verarbeiten. Ja, das glaube ich mittlerweile, aber das war auch ein langer Weg
Hallo Sehnsucht, es hat wohl min. ein Jahr gedauert Darf ich fragen, wieso Du Deine Meinung geändert hast, und wie Du vorher gedacht hast?
ZitatSehnsucht schrieb: Ich glaube nicht, dass es vielen Müttern leicht fällt, ihr Baby wegzugeben. Ich habe das auch einmal anders gesehen. Es muss für fast jede Mutter schwer sein und ich denke, dass ganz viele Mütter davon traumatisiert werden und in ihrem weiteren Leben keine großen Chancen mehr haben, dies zu verarbeiten. Ja, das glaube ich mittlerweile, aber das war auch ein langer Weg
Das ist auch mir klar und mir in seiner ganzen Tragweite erst so richtig zum Bewußtsein gekommen, als ich das Vorgängerforum fand und dort "mitmitschte". Trotzdem darf man aber nicht alle Ado-Eltern als unsozial hinstellen, abstempeln sie als Ursache für das ganze Desaster definieren.
ZitatBianka schrieb: Hallo Martina, ich möchte an dieser Stelle festhalten dass diese Sätze/Gedanken von Dir, einer A.Mutter stammen, und keine hier anwesende H.Mutter dies behauptet hat!
Meine Frage ging lediglich dahin, worauf es den Ado-Eltern ankommt, wenn nicht auf das Kind, was von einer H-Mutter angezweifelt wird. Man wird ja wohl noch fragen dürfen, wenn sehr unspezifische Meinungen geäußert werden. Als A-Mutter interessiert mich natürlich die Meinung zu diesem Vorgang.
ZitatHarald schrieb: Martina hat geschrieben: Worum geht es den Adoptiveltern denn sonst, wenn nicht um das Kind? Welche Gründe gibt es noch?
Im Falle der Stiefkindadoption geht es meistens leider um etwas anderes.
In Deinem Fall, der wohl auch nicht als krasser Einzelfall gilt, ist das zutreffend. Dabei verstehe ich Menschen absolut nicht, die an einem kleinen, wehrlosen Kind ihre ganze Abneigung und Abscheu auslassen. Dabei muß man schon eine falsche Schaltung im Gehirn annehmen. Aber ich kenne auch Stiefväter, die aus tiefer Zuneigung die Kinder ihrer Ehefrau adoptierten, um für sie sorgen und für sie dasein zu dürfen. (Trotzdem wäre ich diesen Schritt nicht gegangen). Aber einen solchen Stiefvater hätte ich Dir auch von Herzen gewünscht. Wer weiß, was dann aus Dir geworden wäre.
Hallo Martina, ich gehe davon aus, dass darky sich auf den Eingangstread bezog. Und ich gehe davon aus, dass sie meinte, dass es diesen A.Eltern in erster Linie nicht darum ging einem Kind zu helfen, sondern ein Kind zu haben.
ZitatTrotzdem darf man aber nicht alle Ado-Eltern als unsozial hinstellen, abstempeln sie als Ursache für das ganze Desaster definieren.
A.Elter können doch gar nicht unsozial sein, oder? Die Frage ist lediglich an welche Stelle ihre Sozialität steht. Ob A.Bewerber oder H.Eltern die Ursache sind, sieht sicher jeder aus einem anderen Blickwinkel. Meine Meinung ist, wenn es nicht so viele A.Bewerber gäbe, würden mehr SA die Mütter in der Richtung beraten, dass sie ihr Kind behalten! Und wenn es keine Mütter gäbe, die ihre Kindser nicht behalten wollen/können, würde es keine Adoptionen geben.
ZitatEigentlich ist es selbstverständlich, dass H-Eltern eine Mitteilung über die erfolgte Adoption erhalten, da erst ab dem Zeitpunkt die verwandtschaftlichen Bande gekappt sind, was ja nicht ganz unwichtig ist. Wenn das bei Dir versäumt wurde, dann ist das ein Fehler, wie er natürlich in jeder Bürokratie vorkommen kann.
Meiner Meinung nach sind die verwandtschaftlichen Bande gekappt, sobald die Mutter die Papiere beim Notar unterschreibt. Von dieser Urkunde hätte ich damals eine Kopie haben können, wenn die SA mich nicht so beraten hätte, dass es besser äre keine Post nach Hause zu bekommen. Ich wohnte ja bei meinen Eltern.
ZitatGleichheitsverständnis unserer Gerichte stehe ich auf Kriegsfuß: "Leibliche Kinder können ihren Eltern die Verwandtschaft auch nicht kündigen." GRRRRRRRRRR!!!!
Diese Argumentation kann ich auch nicht verstehen. Es sind aber leider nicht nur die Richter dieser Meinung, sondern die meisten Menschen unserer Gesellschaft.
Mit dem DDR-Recht kenne ich mich zwar nicht aus. Sicher ist aber, dass viele Lände humanere Adoptionsgesetze haben als Deutschland!
Zitat von MartinaEine bescheidene Frage? Worum geht es den Adoptiveltern denn sonst, wenn nicht um das Kind? Vielleicht darum, den H-Müttern eins auszuwischen, sie ohne Kind dastehen zu lassen? Oder sich ob ihrer sozialen Auswüchse den Beifall der Verwandten und Bekannten zu verdienen oder das Ado-Kind in späteren Zeiten gegen ihre H-Mutter aufzustacheln? Welche Gründe gibt es noch?
Hallo Martina, wer gibt Dir eigentlich das Recht, in einem derart überspitzten, beinahe zynischen Ton diese verletzenden Fragen an mich zu richten? Was bitte, habe ich Dir denn getan? Fühlst Du Dich etwa für das verantwortlich, was die hier zu Beginn zitierten Adoptiveltern von sich gegeben haben? Wenn ja, wie kommt das?
Du entrüstest Dich darüber, dass andere über die Beweggründe von Adoptionseltern munkeln, urteilst selbst aber oberflächlich über leichtfertige oder unfähige Frauen (wie mich), die (zum Glück anderer) ihr unschuldiges Baby verschenkt haben.
Zitat von BibiBlocksteinMeiner Meinung nach sind die verwandtschaftlichen Bande gekappt, sobald die Mutter die Papiere beim Notar unterschreibt.
Das ist falsch. Die Adoption muss erst unter Dach und Fach sein.
Hallo Harald, hast Du dazu irgendeinen Link? Soweit ich weiß, müssen die A.Eltern schon bestimmt sein, sobald die Mutter unterschreibt. Und mit der Unterschrift erlöschen Rechte und Pflichten.
Hallo Harald, ich habe das, was Du schreibst schon öfter gelesen. *Vielleicht haben wir beide bei Fasen ja schon darüber gesprochen. Aber dann sag mir doch bitte wo das steht, wer das behauptet.
Mir kommt Deine Behauptung zwar sehr logisch vor, aber eine Aufhebung wäre für mich auch logisch, und es gibt sie nicht.
Zitatmausi51 schreibt: Hallo Martina, wer gibt Dir eigentlich das Recht, in einem derart überspitzten, beinahe zynischen Ton diese verletzenden Fragen an mich zu richten? Was bitte, habe ich Dir denn getan? Fühlst Du Dich etwa für das verantwortlich, was die hier zu Beginn zitierten Adoptiveltern von sich gegeben haben? Wenn ja, wie kommt das?
Du entrüstest Dich darüber, dass andere über die Beweggründe von Adoptionseltern munkeln, urteilst selbst aber oberflächlich über leichtfertige oder unfähige Frauen (wie mich), die (zum Glück anderer) ihr unschuldiges Baby verschenkt haben.
Mir fehlen da irgendwie langsam die Worte.
Das ist lediglich die Frage nach den Beweggründen einer Adoption. Du zweifeltes gegenüber Harald an, dass es den Ado-Eltern nur um das Kind geht. Da fehlen auch mir die Worte. Außerdem habe ich weder geurteilt noch bin ich oberflächlich und leichtfertig über irgendetwas hinweggegangen. Bitte alles schön sorgfältig auseinanderhalten.
Zitat von darkyDiese Behauptung, dass es den A-Eltern um das Kind geht, bezweifle auch ich sehr stark. Denn ich muss dazu sagen, meine Tochter wurde mit 3 Jahren an die zukünftigen A-Eltern übergeben mit dem Ziel einer Adoption (das wurde mir auch mehrfach gesagt, "Ihr Kind hat Adoptiveltern"). Wieso aber haben diese Eltern, die mein Kind adoptieren wollten, dann 10 Jahre lang gewartet? Sie haben mit meiner Unwissenheit darüber gespielt. Wenn ich das gewusst hätte, dass mein Kind noch nicht adoptiert war, dann hätte ich alles in die Wege geleitet, um mein Kind wieder zurück zu bekommen, zumal ich dann glücklich verheiratet war und eine solide Basis vorhanden war. Aber nein, man log mich an, indem man sagte, das Kind ist schon adoptiert. Nun ja, ich bin der Meinung, hier ging es bei diesen Eltern sicherlich darum, "mal sehen wie lange es gut geht und mal sehen, ob das Kind überhaupt zu uns passt", aber jetzt den großen Mann markieren und die Tochter erpressen, weil sie sich mit mir treffen wollte.
Hallo Darky,
das ist jetzt erst einmal Deine persönliche Erfahrung. Der von Dir erlebte und geschilderte Fall ist sicherlich vollkommen atypisch.
Ohne dass ich jetzt Deine Darstellung der Dinge anzweifeln möchte, will mir einiges daran absolut nicht einleuchten. Sobald Du Deine Unterschrift gegeben hast, darf eigentlich nur eine geringe Anzahl von Jahren vergehen, bis die Adoption vollzogen ist und die hier um ein Vielfaches überschritten wurde. Es sei denn, das Ganze hätte sich noch zu Zeiten der Blanko-Einwilligung abgespielt, wo die Freigabe des minderjährigen Kindes bis auf Widerruf galt.
Und wenn es überhaupt schon Jahre dauerte, dann war dies vermutlich nicht die Entscheidung "dieser Eltern", sondern irgendwelche Schwierigkeiten, die von den Behörden ausgingen und über die man Dir wahrscheinlich gar keine Auskunft erteilen durfte.
Mitteilung wird grundsätzlich erteilt, sobald das Adoptionsverfahren abgeschlossen ist. Den Abgebenden gegenüber ist man nicht zur Mitteilung von Verzögerungen, geschweige denn deren Gründen verpflichtet. Aber solange halt keine Mitteilung gemacht wurde, ist davon auszugehen, dass die Adoption noch nicht erfolgt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Harald
Hallo Harald, wie Bianka Dir ja schon mitteilte, sind meine Kinder noch in der damaligen DDR adoptiert worden und da galten ganz andere Gesetze und Verordnungen als in der BRD. Bei uns wurden Adoptionen sowieso ganz nach Belieben und Einschätzungen der damaligen Jugendhilfe gehändelt. Diese Mitarbeiter hatten die Macht, sich über Gewissen und Wissen hinwegzusetzen. Wie schon erklärt wurde hat man zwar unterschrieben, aber ich würde niemals über meine Adoptionsgeschichte Lügen verbreiten, dazu ist es mir zu ernst. Deshalb verstehe ich nicht, dass Du so eine Aussage treffen kannst. Außerdem ist dieser Fall nicht atypisch, dieses Vorgehen wurde in tausenden von Adoptionsfällen in der damaligen DDR praktiziert. Du kannst gerne meine Tochter fragen, sie selbst hat es mir erzählt, dass sie Unterlagen gefunden hätte, wo das tatsächliche Adoptionsalter (Jahr) drauf stand und das war mit "10 Jahren". Außerdem wurden die Kinder getrennt nach Willkür des Amtes. Es wurde immer wieder gesagt, "Ihre Kinder haben Adoptiveltern", wie sich jetzt herausstellte, war dem nicht so, ich hatte es beschrieben, aber mein Sohn wurde niemals zu A-Eltern gegeben, sondern wurde die ganzen Jahre von Pflegeeltern aufgezogen, er trägt noch meinen Namen und es lag keinerlei Sorgerechtsentzug vor. Was soll man dazu noch sagen? Einfach eine riesengroße Schweinerei war dort im Gange. Leider kann ich mich heute nicht mehr wehren, mein Sohn wird nie mehr zu mir zurückkehren und meine Tochter auch nicht. Ich bin jetzt soweit gefestigt, dass ich jetzt sage, es hilft nichts und bringt nichts, wenn ich weiter mein Nervenkostüm zermartere. Ich werde nichts mehr unternehmen, um die Anerkennung meiner Kinder zu bekommen. Wenn ich davon ausgehen sollte, dass ich keine Mitteilung erhalten habe, dass die Adoption erfolgte, dann wären die Kinder nach Deiner Meinung noch nicht adoptiert, und ich hätte ein Recht auf sie gehabt?
Zitat§ 1755 Erlöschen von Verwandtschaftsverhältnissen
(1) Mit der Annahme erlöschen das Verwandtschaftsverhältnis des Kindes und seiner Abkömmlinge zu den bisherigen Verwandten und die sich aus ihm ergebenden Rechte und Pflichten
Mit der Annahme ist für mich der Moment wo das Kind in Adoptionspflege kommt, und nicht der Moment, wo die Adoption rechtskräftig wird.
Zitat§ 1751 Wirkung der elterlichen Einwilligung, Verpflichtung zum Unterhalt
(1) Mit der Einwilligung eines Elternteils in die Annahme ruht die elterliche Sorge dieses Elternteils; die Befugnis zum persönlichen Umgang mit dem Kind darf nicht ausgeübt werden. Das Jugendamt wird Vormund;
Da das JA mit der Einwilligung der Eltern/Mutter Vormund wird, wird auch das JA entscheiden was passiert, wenn die Adoption nicht zustande kommt.
Zitat(3) Hat die Einwilligung eines Elternteils ihre Kraft verloren, so hat das Vormundschaftsgericht die elterliche Sorge dem Elternteil zu übertragen, wenn und soweit dies dem Wohl des Kindes nicht widerspricht.
Da stellt sich mir die Frage wie denn die Einwilligung ihre Kraft verliert. Nur weil die Adotion mit dem zuerst ausgesuchten A.Bewerbern nicht zustande kommt, verliert die Einwilligung ja nicht unbedingt ihre Kraft.
Also meines Erachtens geht das aus den Gesetzestexten nicht wirklich hervor.
BGB § 1750 Einwilligungserklärung. (1) Die Einwilligung nach §§1746, 1747 und 1749 ist dem Vormundschaftsgericht gegenüber zu erklären. Die Erklärung bedarf der notariellen Beurkundung. Die Einwilligung wird in dem Zeitpunkt wirksam, in dem sie dem Vormundschaftsgericht zugeht.
Alle Rechte erlöschen also mit der Unterschrift der Eltern bzw wenn die Einwilligung dem VMSGericht vorliegt.
ZitatEin Kind muss spätestens drei Jahre nach Abgabe der Einwilligungserklärungen adoptiert worden sein, da ansonsten die Einwilligungserklärungen ihre Gültigkeit verlieren.
Zitat von darkyWenn ich davon ausgehen sollte, dass ich keine Mitteilung erhalten habe, dass die Adoption erfolgte, dann wären die Kinder nach Deiner Meinung noch nicht adoptiert, und ich hätte ein Recht auf sie gehabt?
Du hättest Dein Einverständnis u.U. widerrufen können, wenn die Adoption noch nicht erfolgt war. Letzteres hängt aber nicht davon ab, inwieweit Du informiert wurdest. Das wäre ein falscher Umkehrschluss.
Hallo Harald, es tut mir leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber dann lies Dir mal meine Geschichte durch, dann wirst Du es vielleicht verstehen. Ich hatte ja 1979 als ich verheiratet war, die Rückführung beantragt, aber da sagte man mir, die Kinder seien adoptiert und das wäre nicht möglich. Damals kannte man ja die Hintergründe nicht. Also glaubte man denen. Das alles habe ich erst in den letzten beiden Jahren erfahren. Woher sollte ich wissen, dass die Adoption noch nicht erfolgt war? Du bist ein Schelm, das habe ich wie schon gesagt erst nach den Gesprächen mit meinen Kindern erfahren. Selbst sie sind davon überzeugt, dass hier einiges schief lief. Aber lassen wir das, das ist ein Thema, was ich abhaken will.
@ Bianka, das mit einer notariellen Einwilligungserklärung weiß ich nicht, ich musste nie vor einem Notar erscheinen, nur über die Jugendhilfe.
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Ein Kind muss spätestens drei Jahre nach Abgabe der Einwilligungserklärungen adoptiert worden sein, da ansonsten die Einwilligungserklärungen ihre Gültigkeit verlieren.
Das ist ja interessant, was Du hier gefunden hast, ob das auch für uns in der DDR galt? Dann wäre es ja der Hammer und die Adoption wäre heute noch anfechtbar. Das wäre ja irre.