ich habe gehasst, aber nicht weil meine Ado Eltern mir das "beigebracht" haben. Das habe ich als Kind von ganz allein getan. Es ist klar das manche H-Mütter aus selbst Schutz behaupten das die A-Eltern schuld an dem Hass sind. In meinem Fall ist das überhaupt nicht so.
Meine Mutter (A) ermuntert mich sogar das ich mich mit meiner H-Mutter aussprechen soll. Ich will es einfach nicht. In meinem Fall stimmt es das meine H- Mutter drogensüchtig war. Ich bin gut erzogen worden und gut aufgewachsen. Bis auf den Hass auf meine H-Mutter.
Ich weiß nicht ob es ein Geheim Rezept gegen diesen Haß gibt. Ich denke nicht. Dank diesem Forum konnte ich meinen Haß zwar nicht loswerden aber, ich konnte dank der vielen H-Mütter hier, den Haß wenigstens analysieren und abbauen.
Notice
Lieber Notice! so wie du erging es mir auch. In vielen Dingen. Gib ncht auf und kämpf weiter!
ich habe gehasst, aber nicht weil meine Ado Eltern mir das "beigebracht" haben. Das habe ich als Kind von ganz allein getan. Es ist klar das manche H-Mütter aus selbst Schutz behaupten das die A-Eltern schuld an dem Hass sind. In meinem Fall ist das überhaupt nicht so.
Meine Mutter (A) ermuntert mich sogar das ich mich mit meiner H-Mutter aussprechen soll. Ich will es einfach nicht. In meinem Fall stimmt es das meine H- Mutter drogensüchtig war. Ich bin gut erzogen worden und gut aufgewachsen. Bis auf den Hass auf meine H-Mutter.
Ich weiß nicht ob es ein Geheim Rezept gegen diesen Haß gibt. Ich denke nicht. Dank diesem Forum konnte ich meinen Haß zwar nicht loswerden aber, ich konnte dank der vielen H-Mütter hier, den Haß wenigstens analysieren und abbauen.
Notice
Hi Notice,
ich kann mir das gut vorstellen, wie in verzweifelten Situationen dieser Hass entsteht. Wenn Du es kannst Dich noch einmal in die Situation von damals zu versetzen, ist es Dir vielleicht möglich, das hier zu beschreiben.
Es geht mir vor allem darum, dass hier auch Frauen/Mütter mitlesen, die glauben, dass Adoption eine gute Lösung aller Probleme ist und die nicht wissen, genau wie ich damals, was sie ihren Kinder mit Adoption alles antun. Weil niemand darüber spricht und die Mütter glauben, dass ihre Kinder es bei Adoptiveltern besser haben. Weil die Mütter von den Adoptionsvermittlungsstellen genau nur dieses eingetrichtert bekommen.
Ich denke, dass es wichtig ist für die Mütter und die Gesellschaft, die keine Ahnung von Adoption und ihren Auswirkungen haben, dass sie die Seite der Adoptierten erfahren und zwar ungeschminkt. Es nützt niemanden etwas, wenn sich hinter den Dankbarkeitsbekundungen gegenüber den "Rettern"-Adoptiveltern, nicht die Realität von Adoptierten offenbart. Wenn das immer so weiter geht, werden es noch viele Notice geben - ohne, dass irgendjemand die Wahrheit erfährt.
LG Brigitte
Liebe Brigitte,
ich habe ja schon mehrmals über die Auswirkungen der Adoption geschrieben. Ich kann bei Adoptionen von Mischlingskindern etwas sagen aber sonst nicht.
Ich halte die Adoption von Mischlingskindern oder ausländischen Kindern für die größte Sünde überhaut. Da eine Identifiezierung mit der A-Familie eigentlich unmöglich ist. Bzw sehr schwer ist.
Meine A-Eltern verstehen mich in diesem Punkt. Sie sind meine Eltern da sie mich erzogen haben und weiterhin unterstützen. Bei meiner H-Mutter kann man nur von einer Schwangerschaft mit mir ausgehen eine Mutter macht das noch lang nicht aus ihr.
Aber ich werde mich mit ihr auseinander setzen müsssen um dauerhaft meinen Frieden zu finden. Das weiß ich jetzt. Ich will den ganzen Schmerz hinter mir lassen können. Es sind so viele Jahre in denen ich diesen Schmerz den Haß und die Wut in mir trage.
Ich wurde früh über meine Adoption in Kenntniss gesetzt. So mit etwa 4 Jahren. Viel zu früh. Aber Kinder sind ja nicht blöd, ich musste nur in den Spiegel schauen und da wusste ich das ich anders bin. Anfeindungen oder rassistiche Beleidigungen waren an der Tagesordnung. (Mischlingskind)
Meine A-Eltern konnten mir da einfach nicht helfen. Versucht haben sie es. Hätte ich mich mit meiner Indentiät auseinandersetzen können wäre mein Selbstbewusstsein viel stärker gewesen. Aber so war das unmöglich.
So etwa mit 6 plante ich mit meinem damaligen besten Freund meine H-Mutter umzubringen. So sehr hasste ich sie damals.
Ich gab meiner H-Mutter die Schuld für all die Anfeindung und den Schmerz, nicht etwa weil mir das anerzogen wurde, sondern weil das schon als Kind klar war "Wieso will sie mich nicht und wieso setzt sie mich dem ganzen so Schutzlos aus".
Schuld waren eigentlich dumme Menschen nicht sie. Allerdings hat sie mich ja auch nie annerkannt sondern verleugnet, sie wäre nicht schwanger gewesen, dann kam sie will das Jugendamt verklagen da das Jugendamt die Daten rausgegeben hat. dann kam das Jugendamt hätte sie zur Adoption gezwungen. Alles Schwachsinn, sie wollte mich einfach nicht.
Meine Bindungsangst belastet mich bis heute. Eine Beziehung ist für mich sehr schwer Aufzubauen da ich immer die Angst habe verlassen zu werden.
Lieber Notice, das liest sich für mich jetzt so, als läge Dein Vorwurf darin, dass Deine H.Mutter Dich nicht vor der bösen Welt retten konnte. Das muß wirklich sehr schmerzhaft für Dich gewesen sein.
ZitatSchuld waren eigentlich dumme Menschen nicht sie. Allerdings hat sie mich ja auch nie annerkannt sondern verleugnet, sie wäre nicht schwanger gewesen, dann kam sie will das Jugendamt verklagen da das Jugendamt die Daten rausgegeben hat. dann kam das Jugendamt hätte sie zur Adoption gezwungen. Alles Schwachsinn, sie wollte mich einfach nicht.
Das Du bei diesen Aussagen von ihr zu dem Entschluss kommst, dass sie Dich einfach nicht wollte, ist klar. Darf ich fragen, wie lange nach der Abgabe es her war, als sie dies sagte?
Zitat von BibiBlocksteinLieber Notice, das liest sich für mich jetzt so, als läge Dein Vorwurf darin, dass Deine H.Mutter Dich nicht vor der bösen Welt retten konnte. Das muß wirklich sehr schmerzhaft für Dich gewesen sein.
ZitatSchuld waren eigentlich dumme Menschen nicht sie. Allerdings hat sie mich ja auch nie annerkannt sondern verleugnet, sie wäre nicht schwanger gewesen, dann kam sie will das Jugendamt verklagen da das Jugendamt die Daten rausgegeben hat. dann kam das Jugendamt hätte sie zur Adoption gezwungen. Alles Schwachsinn, sie wollte mich einfach nicht.
Das Du bei diesen Aussagen von ihr zu dem Entschluss kommst, dass sie Dich einfach nicht wollte, ist klar. Darf ich fragen, wie lange nach der Abgabe es her war, als sie dies sagte?
Liebe Grüße, Bianka
Hi Bianka,
naja die ganze Sache ist schon merkwürdig. Sie hat nur ihre ersten 2 Söhne zur Ado abgegeben. Die anderen 5 Kinder hat sie behalten. Schön war es für die 5 allerdings nicht da sie teilweise bei Pflegefamilien und in Heimen aufwachsen mussten.
20 Jahre nach nach der Abgabe machte sie die Aussagen.
Oh man, das hört sich nach einem ganz schön kaputten Leben an. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie damit jemals klar kommt. Du solltest erst mal für Dich überlegen, ob Du mit einer weiteren Ablehnung klar kommen würdest. Weißt Du, ob einer Deiner Geschwister noch Kontakt zu ihr hat?
Zitat von BibiBlocksteinOh man, das hört sich nach einem ganz schön kaputten Leben an. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie damit jemals klar kommt. Du solltest erst mal für Dich überlegen, ob Du mit einer weiteren Ablehnung klar kommen würdest. Weißt Du, ob einer Deiner Geschwister noch Kontakt zu ihr hat?
Liebe Grüße, Bianka
Ja ziemlich kaputt. Mein Halb-Bruder sagte mal zu mir: "Ich weiß gar nicht was du willst du hast doch Glück gehabt, ich hätte gerne mit dir getauscht." Ich denke nicht das ne weitere Ablehnung schwierig für mich wäre. Sie hat mich ja schon abgelehnt. Ja bis auf den 1. der auch zur ado abgegeben und ich. Haben alle noch Kontakt zu ihr.
Hallo Notice, die Entscheidung, ob Du Dich bei Deiner H.Mutter doch mal meldest, kannst Du nur allein treffen. Glaubst Du denn, sie wäre mittlerweile zu einem ernsthaften Gespräch bereit? Wenn Du meinst, dass sie das nicht ist, solltest Du Dich dem ganzen nicht aussetzen. Ich bin zwar ein Mensch, der jedem mehrere Chancen im Leben einräumt, aber es kommt auch drauf an zu welchem Preis. Hast Du denn mittlerweile wieder Kontakt zu Deinen Geschwistern? Vielleicht könnte Dir von ihnen jemand sagen, wie Deine H.Mutter jetzt darüber denkt?
Zitat von BibiBlocksteinHallo Notice, die Entscheidung, ob Du Dich bei Deiner H.Mutter doch mal meldest, kannst Du nur allein treffen. Glaubst Du denn, sie wäre mittlerweile zu einem ernsthaften Gespräch bereit? Wenn Du meinst, dass sie das nicht ist, solltest Du Dich dem ganzen nicht aussetzen. Ich bin zwar ein Mensch, der jedem mehrere Chancen im Leben einräumt, aber es kommt auch drauf an zu welchem Preis. Hast Du denn mittlerweile wieder Kontakt zu Deinen Geschwistern? Vielleicht könnte Dir von ihnen jemand sagen, wie Deine H.Mutter jetzt darüber denkt?
Liebe Grüße, Bianka
Hi Bianka,
ich weiß das ich diese Entscheidung selbst treffen muss. So hart wie das auch ist. Nein ich hab keinen Kontakt zu meinen Geschwistern. Ich möchte halt bevor ich neu anfange die Alt Lasten loswerden. Aber vielleicht hast du recht und ich bezahle einen zu hohen Preis dafür.
Zitat von Notice Entstehungsgeschichte meines Hasses: (...) So etwa mit 6 plante ich mit meinem damaligen besten Freund meine H-Mutter umzubringen. So sehr hasste ich sie damals. (...) Ich gab meiner H-Mutter die Schuld für all die Anfeindung und den Schmerz, nicht etwa weil mir das anerzogen wurde, sondern weil das schon als Kind klar war "Wieso will sie mich nicht und wieso setzt sie mich dem ganzen so Schutzlos aus". Schuld waren eigentlich dumme Menschen nicht sie. Notice
Es ist unfassbar, so etwas lesen zu müssen.
Ich frage mich dabei, [list] a) wie es möglich ist, dass ein farbiges Kind in eine Familie gegeben wird, die es offenbar nicht schafft, selbst mit dieser Problematik umzugehen. Vertuschen oder Aussitzen funktioniert hier ja nun wirklich nicht [/list:u] [list]b) Warum auch die Profis vom JA, die ja die A-Eltern so fachmännisch ausgesucht haben, nicht verhindern konnten, dass dieser kleine Junge so hat leiden müssen [/list:u] [list]c) warum niemand merkt, dass ihm nichts "anerzogen" wurde, sondern dass es eher versäumt wurde, ihm etwas "abzuerziehen", nämlich das Gefühl, nicht gewollt zu sein! [/list:u]
Zitat von Notice Entstehungsgeschichte meines Hasses: (...) So etwa mit 6 plante ich mit meinem damaligen besten Freund meine H-Mutter umzubringen. So sehr hasste ich sie damals. (...) Ich gab meiner H-Mutter die Schuld für all die Anfeindung und den Schmerz, nicht etwa weil mir das anerzogen wurde, sondern weil das schon als Kind klar war "Wieso will sie mich nicht und wieso setzt sie mich dem ganzen so Schutzlos aus". Schuld waren eigentlich dumme Menschen nicht sie. Notice
Es ist unfassbar, so etwas lesen zu müssen.
Ich frage mich dabei, [list] a) wie es möglich ist, dass ein farbiges Kind in eine Familie gegeben wird, die es offenbar nicht schafft, selbst mit dieser Problematik umzugehen. Vertuschen oder Aussitzen funktioniert hier ja nun wirklich nicht [/list:u] [list]b) Warum auch die Profis vom JA, die ja die A-Eltern so fachmännisch ausgesucht haben, nicht verhindern konnten, dass dieser kleine Junge so hat leiden müssen [/list:u] [list]c) warum niemand merkt, dass ihm nichts "anerzogen" wurde, sondern dass es eher versäumt wurde, ihm etwas "abzuerziehen", nämlich das Gefühl, nicht gewollt zu sein! [/list:u]
LG,
Hi Julia,
meine Ado Eltern haben alles erdenkliche versucht und getan um mir in diesem fall zu helfen. Aber Kinder sind doch nicht blöd. Ich konnte von frühester Kindheit sehen das ich nicht so aussah wie meine Ado Eltern.
Zumahl damals vor 30 Jahren Mischlingskinder nicht so wie heute annerkannt wurden. Meine Ado Mutter wurde damals noch als Neger Hure beschimpft.
Also das Gefühl nicht gewollt zu sein ist denke ich verständlich, so wie mich meine L-Mutter abgelehnt hat.
ich weiß das ich diese Entscheidung selbst treffen muss. So hart wie das auch ist. Nein ich hab keinen Kontakt zu meinen Geschwistern. Ich möchte halt bevor ich neu anfange die Alt Lasten loswerden. Aber vielleicht hast du recht und ich bezahle einen zu hohen Preis dafür.
Lg Notice
Lieber Notice, ich würde Euch wirklich von Herzen wünschen, dass ihr Euch einmal aussprechen könntet. Nur was ist, wenn sie das ablehnt? Da sie ja bei dem ersten Versuch damals schon so ablehnent reagiert hat. Natürlich ändern sich die Menschen im Laufe der Zeit. Das ist wirklich eine sehr schwere Entscheidung! Liebe Grüße, Bianka
ich weiß das ich diese Entscheidung selbst treffen muss. So hart wie das auch ist. Nein ich hab keinen Kontakt zu meinen Geschwistern. Ich möchte halt bevor ich neu anfange die Alt Lasten loswerden. Aber vielleicht hast du recht und ich bezahle einen zu hohen Preis dafür.
Lg Notice
Lieber Notice, ich würde Euch wirklich von Herzen wünschen, dass ihr Euch einmal aussprechen könntet. Nur was ist, wenn sie das ablehnt? Da sie ja bei dem ersten Versuch damals schon so ablehnent reagiert hat. Natürlich ändern sich die Menschen im Laufe der Zeit. Das ist wirklich eine sehr schwere Entscheidung!
Liebe Grüße, Bianka
Hi Bianka, ich denke wenn sie nochmals so ablehnend reagiert ist sie für mich definitiv gestorben. Ich bin immer noch sehr unsicher ob ich es überhaupt nochmal versuchen soll.
mein Ratschlag ist, noch einmal auf Deine H-Mutter zuzugehen (allerdings gut vorbereitet und jedes Wort einstudiert). Z. B. kannst Du ihr für Dein Leben danken (ich weiß - braucht sehr viel Überwindung) verbunden mit dem Wunsch, dass sie Dir gegenüber gute Gefühle hegt (ist auch sehr schwer). Das wäre Dir wichtig, weil Du jetzt ohne den Ballast der Vergangenheit einen anderen, zielgerichteten Abschnitt Deines Lebens beginnen möchtest.
Vielleicht ist das auch ein Weg für Dich, innerlich zumindest einen kleinen Frieden mit ihr zu schließen und Dich innerlich unbelasteter auf die zu erwartenden neuen Herausforderungen einlassen zu können.
Wie Du bislang erfahren durftest, reagiert sie stets ausweichend auf Deine Versuche, sie zur Rede zu stellen. Daher ist es vielleicht ratsam, sie im Moment nicht mehr darauf anzusprechen, sondern jetzt mit freundlichem auf sie Zugehen eine gute Basis für eine evtl. künftige einvernehmliche Aussprache zu schaffen.
Damit vergibst Du Dir absolut nichts, sondern wirst Ganz sicher von einem solchen Vorgehen am meisten profitieren und das hast Du unbedingt verdient.
Sollte sich dabei weiterhin ihre Unzugänglichkeit heraussstellen, kannst Du die Kommunikation mit ihr guten Gewissens auf Eis legen. Du hast dann alles Dir Mögliche getan.
hallo olli, da schon mal ein kontakt da war, würde ich an deiner stelle sehr ehrlich damit umgehen und deine bedürfnisse aussprechen. meinem gefühl nach würde man sich ansonsten selber verleugnen (müssen?). damit tust du dir ja auch keinen gefallen, und ihr letztlich auch nicht. auch wenn offenheit in dem moment vielleicht ein gefühl des sich auslieferns sein könnte, würde ich dann lieber dazu stehen wie es dir damit geht, es in dir aussieht, und zuvor damit ging ... und weshalb du jetzt diesen zweiten anlauf nimmst, und wie du gern damit umgehen willst, und was du dir erhoffst.
dabei kommt es wahrscheinlich mehr auf das wie an ... ich kenne deinen persönlichen hintergrund nur aus dem wenigen deiner beiträge, aber das wie ist nicht ganz so schwierig, wenn du dir etwas vorstellst, wie du gerne von anderen behandelt werden möchtest. es macht wenig sinn an dem ganzen herummanipulieren zu wollen, sowas käme einer selbstaufgabe gleich, und auf dieser basis gesprächsbereitschaft und kontakt aufzubauen, ist wie auf sand bauen. ist doch für andere spürbar, ob es dir ein echtes bedürfnis ist, oder da nur eine 'vorstellung' gegeben wird ... wer will das schon? damit würdest du zumindest zu dir und deinen gefühlen stehen.
wie sie reagieren wird, was sie für ein mensch ist, weiß ich nicht, und je nach dem wie es ausgeht, falls für dich schrecklich, treffen entscheidungen da ja immer zwei, sie, aber auch du. solltest du wirklich auf stein stoßen und auf der strecke bleiben (was hoffentlich nicht ist), warst du immerhin ehrlich zu ihr und hast zu deinen bedürfnissen und gefühlen gestanden - egal, ob daraus ein aufeinander-zu-gehen wird, oder du ihr ade sagen willst. wünsch dir da ganz fest ersteres und das alles gut wird