Zitat[quote="darky @susanne, Was ist "gütellinie."? Oder meintest Du "Gürtellinie"?
Ja was denkst du denn selber Darky?
Findest du es höflich die Vertipper anderer Leute zu kommentieren? Magst du es wenn das jemand bei dir macht?
Genau diese Dinge meine ich. Kein Respekt.
Hast Du wieder einen Aufhänger gefunden? Es hätte ja auch "Gütelinie" heißen können, wenn es Dir nicht gefällt, dass man einen mal auf einen Fehler hinweißt, dann ist es mit Deiner Akzeptanz nicht weit her. Ich hatte es nicht beleidigend gemeint, aber bitte, wenn Du es so auffässt?! Ich bin nicht beleidigt, wenn man mich einmal verbessert. Und von wegen keinen Respekt, bist Du immer höflich und respektvoll? Ich habe eigentlich noch keinen in unserem Forum beleidigt.
oh, das argument darf ich nun aber wirklich auch "retournieren", und zwar v.a. in richtung so mancher a-eltern ...
niemand hier kann zu antworten gezwungen werden (auch ich nicht ), aber wie soll ich es denn verstehen, wenn a-eltern schon seit jahren z.b. meine wesentlichsten fragestellungen und aussagen (herkunftsraub etc.) - und nicht nur meine - schlicht ignorieren?!!!!!
Liebe Margareta-R., bitte kannst Du mir sagen, was retournieren ist?
Das Ignorieren von Fragen und Meinungen, das kenne ich auch, mitunter ärgert mich das. Zwingen zum Antworten lass ich mich auch nicht, aber mitunter krabbelt es mir unter den Fingern und ich muss antworten, auch wenn ich es hinterher bereue. Liebe M-R, es ist sicherlich so, dass diese Menschen, die die Wahrheit schreiben oder sagen, unbequem werden. Diese muss man mit allen Mitteln bekämpfen. Die wahren Hintergründe werden wir hier nie erfahren, ist es Eifersucht, Geltungsbedürfnis oder gar Bosheit, das wissen wir nicht. Aber gefunden wird bei uns H-Müttern immer etwas, das wird dann ausgeschlachtet, zitiert und kopiert, um woanders für die eigenen Bedürfnisse zurecht geschnitten zu werden.
ja das wird manch einem sicher schwer fallen, adoptierte einmal nicht als die aus dem 'dreck' gezogenen ewig dankbaren, lieb und nett sein müssenden geschöpfe, um gemocht zu werden, wahrzunehmen, ohne dabei maßregelnd deren eigentlichen a-problemen und bedürfnisse auszuweichen.
das ist mit eine der intensivsten erfahrungen meiner a-kindheit, daß a-konflikte und fragen zu a-status und herkunft erst gar nicht beantwortet werden brauchten, nicht einmal konnten (wegen des inkognitos ...), nicht einmal erkannten!
irgendwo anders zu (über)leben (und ein kind zu ersetzen) reichte meinen a-eltern völlig aus, im gegensatz zu mir, der sich da unmengen an fragen und probleme auftaten ...
lieb, höfllich und angepaßt sein reicht(e) völlig aus ... von daher also nichts neues im a-ländle
Es geht ja vielmals darum,das wir hier uns "unterhalten" über dies und das,so wie wir es immer machen... Halt anders wie in anderen Foren=) Diese User lesen das und sind "Wütend" über unsere Worte ,warum auch immer...Keine Ahnung ..wir schreiben hier lediglich unsere Meinung und unsere Sichtweisen.Wir sprechen auch niemanden mit Namen an und quasseln wengle über Adoption..Dann aus heiterem Himmel ,wie aus einer Tarantel gestochen,antworten hier in der gewohnt freundlichen Manier die Adoptiveltern,die sich ,wie susanne so schön sagte "ans bein gepisst" sich vorkam. Wir haben aber weder Susannes noch Sukis Namen genannt oder sie öffentlich angesprochen,so das sie sich angesprochen fühlen müssten. Es ist ja schon seit 1945 so,das wir zu schweigen haben ,wir Kinder und Herkunftseltern. Es ist so ,das wir schon ewig lange keine Rechte haben unsere Gefühle zu äussern..Das ist Fakt und Tatbestand und umschliesst das Wort "Kinderhandel" Sicher ist nicht alles Kinderhandel.Das stimmt!Dennoch...Ist und bleibt es staatlich legitimierter Kinderhandel..Das Vermittlungsgebaren wurde ja "nur" zur Schlichtung genommen,damit es sich nicht böse anhört. Was ist denn das für eine Welt ,wo Kinder einfach so aus den Familien genommen werden können ?! Familie Haase zb .öffentlich stark present ,weil ihnen 7 kinder geraubt wurden. Ich persönlich kenne sehr sehr viele Hväter ,Mütter in anderen Sphären,denen wurde ihr Kind oder Kinder einfach so geraubt...Ohne Beweise. Die medien deklarieren dieses als Einzelfall ,ist es aber NICHT. Ich persönlich bin nur für Adoption bei verwaisten Kinder ,wo die Eltern tot sind oder wo die Kinder "geschlagen,misshandelt" werden.DAS ist ein NOTFALL,dennoch steht jedem Elternteil ein Prozess zu ohne das das in den Medien breitgeschlagen wird.DER angebliche Schuldige ist erst einmal schuldlos bis es nachgewiesen wird... EINDEUTIG nachgewiesen wird!!Nicht einfach so in die Medien und DAS ist dann SCHULD. Ich bin immer sehr skeptisch wenn etwas in die Medien gebracht wird. Ich gedenke allen ermordeten Kinder die von ihren Eltern getötet worden sind. Dennnoch :Beweise müssen her! Es ist doch vermessen das alle Welt .alle Nachrichten glauben muss oder ihnen durch Dramatik suggeriert werden soll .SO denkt die Gesellschaft und SO müsst ihr auch denken gefälligst. DAS ist nicht mein Fall!Ich bin kein Schaf in der Menge der Mitläufer! Erst einmal müssen Behauptungen BEWIESEN WERDEN.Bevor man etwas in die Medien (Massenverdummungsmedien) setzt. Aber im Grunde schaffen diese Organisationen die gesellschaft so stark zu manipulieren ,das jeder denkt Mütter/Väter sind TÄTER und dann kommen die Adobewerber und RETTEN diese Kinder. In erster Linie erfüllen Adoptionsbewerber IHRE Wünsche nach einem Kind ,weil sie selbst nicht können oder andere Gründe.. Damit sprech ich keinen persönlich an!!!Es ist "nur so" in den Raum geworfen.. Ich hasse es dermassen den Massen nachzulaufen und so zu tun als muss ich ALS OPFER mich dem kranken Geschreie auch noch anschliessen zu müssen. Sicher gibt es böse HEltern ..Ich selbst kenn auch eine Person,wo ich damals den Kontakt abbrach ..Aber die meisten lieben ihre Kids und es wurde ihnen dutrch Manipulation geraubt und mit Diversen Stasimethoden im BRD-Reich geklaut. BRD und DDR unterscheiden sich nicht wirklich in den Methoden des Raubes auch wenn es ein User dauernd uns weismachen will ,das es so ist.. Und Zwangsadoption ist kein Faktbestand der DDR alleine.... Da wurde es anders gehandhabt in der BRD wurde es versteckt und geheim gehandelt. DAS geht gegen NIEMANDEN .Es ist ein ganz normal kritischer Beitrag ,den man hier gewöhnt ist und ich bitte abzusehn von kreischenden Postings diverser User,die denken ich will jemanden an s Bein pissen .Ich habe lediglich meine Meinung deklariert und ich habe meine eigene Meinung das Adoptivbewerber keine Helden sind und auch nur mit "wasser kochen" und menschen sind wie jeder anderer.
Zitatum darauf zurückzukommen, daß adoptierte kinder geliebt werden, setzte ich einmal als selbstverständlich voraus, aber
Schön. Und das ist auch erst mal das Allerwichtigste für das Kind. Liebe, Geborgenheit, Respekt. Viele Adoptivkinder haben auch schlimme Erlebnisse aufzuarbeiten und müssen dabei liebevoll und behutsam begleitet werden. Das ist die erste und größte Verantwortung von Adoptiveltern und viele sind damit auch erst mal ausgelastet.
Zitatsoll es noch immer einzig von a-eltern abhängig bleiben, ob mensch etwas und wieviel von seiner herlunft erfährt? oft genug auch nur fragmente seiner vorgeschichte preisgegeben werden?
Nein, das finde ich indertat auch nicht richtig. Ist es aber nicht so dass ein Adoptierter ab einem gewissen Alter seine Akte einsehen kann, unabhängig von den Adoptiveltern? Wenn diese Akte dann nicht komplett oder verschwunden ist, liegt das nicht an den Adoptiveltern. Mir sind übrigens persönlich auch viele Fälle bekannt in denen es die H-Familie ist die dem Adoptierten für ihn wichtige Informationen vorenthält. Ist das nicht genau so schlimm?
Ich habe viele Informationen über die Herkunft meines Kindes. Wieviel davon ich zu welchem Zeitpunkt an das Kind weitergebe ist natürlich meine Entscheidung. Und glaube mir, das bereitet mir schon ab und zu Kopfschmerzen. Ich will so offen wie möglich sein, das Kind aber nicht zu jung mit Dingen konfrontieren die es noch nicht begreifen kann.
Zitatda muß doch a-eltern inzwischen klar gemacht werden, sich da gleich zu anfang energisch um entsprechende informationen zu bemühen, notfalls dafür kämpfen, einsetzen, denn sie werden hernach ebenfalls mit diesen herkunfts-defiziten und daraus resultierenden problemen ihrer kinder leben müssen!
Stimmt. Wie ich hier schon oft erzählt habe, habe ich das auch getan. Aber auch bei uns gilt dass da Schluß ist wo die leibliche Mutter ihre Grenzen zieht. Ich bin ihr dankbar dafür dass sie mit uns gesprochen hat. Trotzdem werden viele Fragen wohl immer unbeantwortet bleiben. Viele Herkunftsmütter werden gute Gründe haben Dinge zu verschweigen. Ich unterstelle da keine böse Absicht. Ich denke vielen ist einfach nicht klar wie wichtig diese Informationen für das Kind einmal werden könnten. Auch hier gibt es meiner Meinung nach Aufklärungsbedarf.
Zitatso lange dies nicht verpflichtend und selbstverständlich wird, un immer noch auf freiwilliger basis beruht, fürchte ich, wird sich nicht allzuviel ändern können in dem bereich! mensch hat ein recht darauf!
Ja, aber wie stellst du dir das praktisch vor? Du kannst weder A- noch H-Eltern zwingen Informationen weiterzugeben. Ich denke der Schlüssel ist hier nicht eine Verplichtung zu schaffen, sonder für Aufklärung auf allen Seiten zu sorgen.
Das ist dann Sache des Jugendamts. So wie überhaupt an dieser Stelle die größte Verantwortung liegt. Kritisch zu prüfen ob eine Adoptionsfreigabe für eine Familie wirklich der richtige Schritt ist, kritisch zu prüfen ob eine Adoption für eine Familie der richtige Schritt ist und im Interesse des Kindes alle Informationen sorgfältig aufzubewahren.
Zitatglaubst du wirklich, daß sich da von ganz alleine etwas für jüngere a-betroffenen hätte bewegen können, wenn nicht die älteren, auch wir, IHRE erfahrungen öffentlich gemacht und mit dazu beigetragen hätten?
[/quote][/quote]
Sollt ihr ja auch. Keiner hat hier was Anderes gesagt. Ihr solltet nicht jede Kritik gleich als Aufforderung zum Schweigen verstehen.
auch ich möchte Dir für diesen Beitrag danken und kann nur alles unterstreichen, was Du schreibst.
Auffällig finde ich mal wieder, dass A-Eltern zwar hier mit erhobenem Zeigefinder Höflichkeiten einfordern, zu sachlichen Stellungnahmen aber scheinbar nicht in der Lage sind. Oder habe ich etwa einen Kommentar von A-Eltern zu Deinem Beitrag hier überlesen?
LG Brigitte
[/quote] Na da will ich mal nicht so sein. Habe eine Antwort an Bonnie geschrieben.
Dass hier so wenige A-Eltern schreiben liegt einzig und allein an der Art und Weise wie Diskussionen hier immer verlaufen. Wenn ich es mir recht überlege schreiben hier nicht nur wenige Adoptiveltern, sondern auch wenig Herkunftseltern und Adoptierte. Dies ist das bekannteste Adoptionsforum, trotzdem ist es nur eine handvoll Leute die hier regelmässig schreibt. Aber schon klar...alle anderen sind dazu einfach nicht in der Lage.
Liebe Margaretha!! Besser könntest Du es gar nicht erklären! Hab noch eine Frage an Dich! Bist Du als Pflegekind berechtigt, die Todesursache zu erhalten? Oder überhaupt, das man in Kenntnis gesetzt wird, wenn die leibliche Mutter gestorben ist? lg. Witha!!
für mich ist umungänglich, herkunft und leibliche eltern so annehmen zu können wie sie sind, ganz egal was war (sogar unabhängig von zustandekommen an kontakten), wie könnte ich mich sonst jemals ohne haß und verachtung annehmen? und, ich habe kein recht dazu, ihnen vorzuwerfen, schlechtere bedingungen wie andere eltern im leben gehabt zu haben, ist an sich schon schlimm genug!
voraussetzung die eigene herkunft zu achten ist, sie - unsere eltern nach möglichkeit auch kennen lernen zu können, um zu verstehen ... von daher alles, was mit unserer herkunft verbunden ist, uns zu erhalten und zu ermöglichen!
und dies ist meiner ansicht nach nicht nur aufgabe von vermittlungsstellen und JÄ, auch die der a-eltern, sich darum zu kümmern, weil bei der annahme eines a-kindes desse geschichte noch aktuell greifbar ist, und nicht erst jahrzehnte zurück liegt! adoptierte müssen sich u.U., wenn sie endlich erfahren, was für sie machbar ist, sonst anhören, daß ihre akte, und damit auch ihr lebensanfang verschwunden ist, oder uns JÄ oder vermittlungsstellen leider nicht weiterhelfen können!
als kind ist nun einmal keinem einzigen adoptierten möglich, sich selbst um das für ihn einmal existenzielle wissen der eigenen herkunft (geschichte) rechtzeitig zu kümmern! wie wollen a-eltern das rechtfertigen? wir sind ja so offen, aber kennen deine herkunft nicht, nur die organisation, die dich vermittelt hat? ist das nicht ein bißchen wenig?
und wenn es heute immer noch adoptierte gibt, die nichts davon wußten und kurz vor der eheschließung von ihrer adoption erfahren, ist die frage berechtigt, von wem es abhängt, rechtzeitig zu erfahren, ab em 16. lebensjahr akteneinsicht erhalten zu können?
ist es für sie nicht schon aufreibend genug, ihre gesamten lebensumstände zu verkraften, a-status samt konflikten, doppelte elternschaft, plus nicht selten jahrelange nervenaufreibende recherchen nach der eigenen herkunft, aufarbeitung und die damit verbundenen probleme beim finden, der lebenslangen trennungsdefizite, auch dem nichtfinden ... ist ja kaum zusammenfaßbar, was bei jedem einzelnen alles mit adoption verbunden ist. jetzt sollen sie auch noch a-eltern die passenden lösungsvorschläge zur sicherung ihrer herkunft präsentieren ???
zur erinnerung: über adoptierte wird, bzw. wurde entschieden weil die einen eltern es z.d.Z. nicht alleine schafften, die anderen unbedingt ein kind wollten! da sollen sie dann bitteschön später selber sehen, wie sie mit der gesetzlich legitimen auslöschung ihrer herkunft zurecht kommen und diesbezüglich etwas geändert bekommen? alles klar!
bei einigen a-eltern hab ich wirklich den eindruck, kind und familienleben reicht. ist jedenfalls nicht sehr viel anders, was die rechtliche seite betrifft, als ich es schon erlebt habe! da wurde lediglich kunst-familie praktiziert, das mußte reichen! die auf rechtlicher basis praktizierte auslöschung der herkunft bei diesem (geschäfts)-vertrag interessierte niemand.
genau dies wird offenbar heute nur netter umschrieben und verpackt ...
nach ihrem tod bei mir wurde mündlich (!) argumentiert: da meine a-eltern verstorben wären, und somit keine einwilligungserklärung/einverständnis mehr geben könnten (zu was auch immer), könne ich div. noch vorhandene schriftstücken (beim AG) auch nicht einsehen! die bevormundung geht also weit über den tod hinaus!
demzufolge wurde das a-gesetze bewußt so angelegt, daß den darüber entscheiden könnenden kaum mehr (für betroffene) nachvollziehbare 'spiel'räume belassen sind ...
ZitatDie gesamte Adoptionsgesetzgebung ist auf das Wohl der Adoptiveltern ausgerichtet und NICHT auf das dauernd vorgeschobene Wohl des Kindes!!!
Ja,das durfte ich auch schon erfahren ,das das so ist leider. Wenn es nämlich FÜR das Kindeswohl wäre ,dürfte der Mensch mit 18 frei und selbst entscheiden ob die Adoption aufgehoben werden kann oder nicht. Da es aber lebenslang die Folge ist,das man gefangen ist in den Wirren der rechtlichen Adoption.seh ich es auch als unmenschlich an. Egal WIE die Adoeltern sind man muss in einem Gefängnis von Recht leben. Wenn die Adoeltern lieb sind ist das ja alles kein Thema,aber wenn die AEltern bitterböse und dann auch noch gewalttätig sind,wird das ein Märtyrium sondersgleichen werden. Und dieser Anspruch aufs Kind ist auch schrecklich.Ich hebe immerfort die Machtposition hervor,die die Adoptionseltern haben über das Kind. ICH habe mich nie bemächtigen lassen wie schon vorher mal gesagt...dennoch rede ich hier im Namen anderer Kinder ,die Opfer sind von den AEltern. Dieses stellt keine Hetze dar gegen Adoptiveltern sondern einfach Faktbestände von Realitäten und ich sag auch nicht,das ALLE so sind .. Es gibt sicher ganz viele liebe süsse KnuddelAeltern die "ihr angenommenes Kind"lieben und die Herkunft lieben =) Weil DAS setz ich vorraus ,das die Bewerber IMMER wissen,das es nicht ihr Kind ist sondern das Kind von einer anderen Frau und diese Kinder haben schon Eltern und die Bewerber sind Nummer 2 moralisch und Biologisch . Leider verschleiert das Gesetz die Biologie und verändert Realitäten bis zur Unkenntlichkeit. Natur,Biologie vs Recht und Manipulation!Die Gene kann man niemals manipulieren.Sie sind DA und werde es immer sein. Moralisch verwerflich ist dieses ewige "Wir wollen ein Baby adoptieren" Die Kinderheime sind VOLL von unglücklichen Jugendlichen die zur Ado freigegeben wurden UND da schaut niemand drauf.Die Kids sitzen lebtags ein im Heim und fühlen sich wie ausgestossene gefallene Engel ,weil sie niemand will. Familie?nöööööööööööööööööööööööööööööööööö ,nur wenn se baby sind und noch gut zu manipulieren und ein Baby ist mitnichten leichter wie ein Jugendlicher oder Kleinkind. EIN Baby wird noch schwierig und rebellisch ,sehr viele! Was will man DANN machen ?Wieder zurück ins Heim und abschieben ,weil es eben nicht so gelaufen ist wie man will ,denn man hat ja gedacht man kann super manipulieren ?!
die Wort von Dir, Sherry, Bonnie und noch vielen anderen Adoptierten treffen mich immer sehr. Ihr habt mir erst die Augen geöffnet! Und Eure Schicksale geben mir die Krafft weiter zu machen. Egal wie laut so mancher gefühlskalte Mensch auch über uns lachen und schimpfen mag... Ich bin froh, dass wir uns alle hier treffen können, und das wir gemeinsam ein wenig dazu beitragen, dass andere Menschen sehen, dass Adoption nicht immer das beste für Kind und Eltern ist. Danke, dass es Dich gibt!!!
ich glaube es gibt keine bessere Analyse des Adoptiertenstatus und dessen was Adoption inhärent ist, als Deinen obigen Beitrag.
Ich danke Dir dafür.
LG Brigitte
auch von mir tausend dank margaretha rebecca für deine den kern treffenden worte, von denen ich jedes einzelne unterschreibe!!!!!!!!! menschenrechtsverletzungen werden nicht menschlicher, wenn sie per passend gemachte gesetze legalisiert werden!!!!!!