Hallo, wie ich bei der Vorstellung erwähnt habe lese ich seit zwei Tagen hier intensiv die Beiträge. Und ich habe da einen komische Eindruck bekommen, daraufhin meine Fragen:
Was sind denn für euch die sog. A-Eltern? Was für Menschen sind sie denn? Was empfindet ihr für sie bzw. wie füllt ihr euch als A-Eltern? Denn ich habe den Eindruck bekommen, dass - die A-Eltern Egoisten sind (es würde mich mal interessieren, eine altruistische Begründung des Kinderwunsches im Allgemeinen zu hören) - die A-Eltern müssen zwar liebevoll aber sonst aus Stahl sein und nie "falsche" Gefühle zeigen - die A-Eltern dürfen keine Fehler machen - die A-Eltern müssen auf jedes einzelne Wort und zwar ihren ganzen Leben lang aufpassen - A-Eltern sind diejenigen, die die H-Eltern schlecht reden, Kontakt verhindern, lügen, verschweigen - die A-Eltern sind quasi halb daran schuld, dass das Jugendamt alles Mögliche tut um die H-Eltern ihrer Kindern zu berauben - die A-Eltern müssen alles hinnehmen, die haben quasi keine (emotionale) Rechte, da sie ja nichts mit dem "eigenen Fleisch und Blut" zu tun haben - A-Eltern dürfen keine eigene Probleme haben: Schmerz, Kummer, Trostlosigkeit ist für die Adoptierten und ihren H-Müttern irgendwie reserviert. Alles in allem MÜSSEN die A-Eltern sehr viel und BRAUCHEN tun sie so gut wie nichts.
Ich weiß, dass solch eine Aufstellung übertrieben ist - sie ist letzt endlich aus Diskussionen entstanden, wo viele von Euch über die Probleme und halt nicht über die glücklichen Momente erzählt haben. Deshalb möchte ich euch auf keinen Fall Vorwürfe für die Aussagen machen - das oben sind letzt endlich keine Zitate, da hat meine zur Zeit etwas erhöhte Sensibilität ebenfalls mitgespielt. Ich möchte aber auch keine Lobeslieder über die A-Eltern hören und schon gar nicht eine "Dankbarkeit-Diskussion" eröffnen - das wäre der totale Quatsch. Es ist nur so, dass mir die ganze Angelegenheit „Adoption“ sehr einseitig dargestellt und allzu negativ vorkommt. Ich möchte einfach wissen wie es ist, wie es tatsächlich ist ein Teil dieses Dreiecks zu sein und zwar mit den negativen wie auch mit den positiven Seiten denn zur Zeit sehe ich da nur Opfer und zwar in allen drei Ecken. Ich möchte - letzen Endes - für mich den Grund finden, sich für eine Adoption und gegen das Leben ohne Kinder zu entscheiden... oder es halt sein lassen wenn es tatsächlich so schlimm ist.
Liebe Darra. Es tut mir sehr leid das sagen zu müssen aber hier sind nur Adoptionsopfer und nur Menschen die lebenslang leiden mussten egal welcher konstellation. Ick sehe leider keine Chance alle deine Punkte widerlegt zu bekommen. Evtl gibt es doch noch hier und da ein paar die gute Emotionen haben wie Vulnona und andere die mit ihren AEltern saugeiles Glück hatten und sie lieben. Wir werden sehn. Sei net böse bitte ja?
Aber Adoptionen sind nie gut ,egal welcher Hinsicht und Art und Weise.Nur die absolut offene Adoption ermöglicht allen Beteiligten ein halbwegs "gutes" Leben wenn die HMutter vater dran beteiligt sind.
Adoptionen haben viel viel mit Schmerz und einsamkeitsgefühlen zu tun die jeder Adoptierte nach der Jugend verspürt und auf die Suche geht nach dem Kern seiner selbst.
Was erwartest du denn von deinem Kind wenn du es aufnimmst? Das es alles vergisst und sich nur noch auf das Leben nach der Ado konzentriert? Das wird niemals sein .
Du wirst ein Kind bekommen mitsehr schlimmen Erfahrungen und das Leben vor dem Heim oder tausend anderen Pflegefamilien ist für das Kind schon vernichtend gewesen. So das es emens wichtig ist das Kind überall bestens zu begleiten . Es wird nie das perfekte Kind geben und sie werden immer Schmerzen Spüren und es liegt an der Adoptivmama /Vater inwiefern es glücklicher Wird in seinem Leben als "Einsam" daher zu leben.
Bitte sei net böse ,deien Worte lesen sich so gereitzt an un du bist doch grade zu uns gestossen um dich zu informiere und das wir so negatv berichten ist nicht unsrere Schuld es ist unser Schicksal .Wir sind hier eine Gemeinschaft die inn allen Lagen zamhalten.Haben in DEm Gefühlschaos Adoption schon sehr viel erlebt und erleben es gerade. Wir halten zam und stützen uns in den Schweren Zeiten. Die wir fast alle haben.
Vulnona wird dir sicher mehr sagen und andere Glücklich Adoptierten aber wir haben alle den selben Schmerz :Von unseren Herkunftsmüttern/Vätern abgegeben zu sein un damit leben zu müssen bis wir "Tot" sind. Und wiederrum Herkunftsmütter/Väter die ihr Kind durch staatswillkür und verfolgung verloren haben und leebnslang weinen darum.(Zwangsadoptionen DDR und BRD)Wir sind hier halt zusammen und halten auch zam als Opfer des Staates.Hier sind auch AdoptivEltern die sich nur mal informieren wollen wie sie es machen können udn auf was sie achten müssen ,denen geben wir gerne ratschläge und tips und nette Gesten damit sie sich entscheiden können .Aber wir sind halt hier keine Happyleute die glücklich daherlaufen das wir adoptiert sind oder das kind gekalut worden ist durch den staat.hmh..(Vulnona und andere sind glücklich adoptierte !!)Anmerkung am Rande.
Adoptivmütter sind bestimmt super!! Aber diese müssen halt wissen auf was sie sich einlassen und das es da wichtige Dinge gibt sie zu beachten .Herkunftsfamilie völlig positive Einstellung und spätere Hilfe zu suchen und auch zu vermitteln. Alles andere zerstört das Kind nur volllends und wird es seelisch umbringen auf Dauer.Fazit :wer als Amuter /vater nicht bereit is zurückzustecken wenn es darum gehtdas das kind seine "richtigen H"Eltern irgendwann einmal sucht um seine eigene identität zu suchen sollte sich nie auf eine Adoption einlassen oder dran denken denn ein Kind braucht seine Identität und eine Herkunft wie der körper das Essen damit es halbwegs seelisch gesund aufwachsen kann in seinem leben.Das ist nämlich das A und O worüber man sich zu hundert prozent klar sein muss wenn man sich beschliesst ein Kind zu adoptieren und in seine sanfte Obhut zu nehmen.Man ist Amutter Avater ein Lebensbegleiter mit rat und tat zur Seite stehn und in die Arme nehmen und Liebe zu geben was das Kind niemals so recht bekam.Aber die Herkunftshilfe zu geben ist das aller aller wichtigste was es gibt zu beachten denn das Kind hat ja lange vor der Ado eine schwere Geschichte mit den Personen die sie geboren haben.
Bist du bereit diese Aufgabe zu übernehmen und dem Kind eine stete Herkunftssuche zu gewähren und keine dauernde Angst zu haben von dem Kind verlassen zu werden oder gar sich dran dann zu klammern wenn es mal so weit sein sollte?Bist du bereit in den Monaten der Herkunfsttsuche deine eigenen Emotionen zurückzustecken um den Kind behilflich zu sein mit allem lebennotwendigen?Bist du bereit anzuerkennen das es unter Umständen ganz anders ist wie du und auch evtl psychiche Probleme mit sich bringt wegen dem "Verlust" das es erlitt und es immerzu in den Arm zu nehmen wenn es vor Trauer weint oder Minderwertigkeitskomplexe bekommt und hat?Bist du bereit zu akzeoptieren das es unter Umständen einen völlig anderen Lebensweg einschneidet wie du es dir wünschst ?Bist du bereit Die mutter zu sein für das Kind und nicht das as Kind für dich?Bist du bereit es anzunehmen ohne Wenn und aber auch wenn es unter umständen manchmal auffälligkeiten entwickelt die du nicht einordnen kannst aber dennoch behutsam mit dem Kind umzugehn?Anfags wird es sich freuen das du da bist aber in der Pubertät entwickeln sich meist Gefühle emotionen die sind anders wie die von "leiblichen" Kinder .Evtl stärker und extremer ..als das was du kennst.Und du wirst merken das das Kind dich liebt sehr sogar aber dennoch einige Entfremdungstendenzen zeigt.Bist du dafür bereit das mit dem Kind durchzustehn und immer die liebende Mutter zu sein aber auch grenzen aufzuzeigen wo es erfoderlich ist?
Ick weiss ahrte Fragen aber man muss sie sich vor annahme stellen damit man weis was auf einen zukommen wird unter Umständen .
Dann bist du richtig mit deiner Entscheidung !!Dann ist es wunderbar ,.dann bist du die richtig wahre wunderbare traumhafte Amutter die sich ein Kind wünscht und es ist in wirklich sehr guter obhut und Pflege /Liebe
Für mehr frag die anderen süssen Damen und Herren.
Hallo Darra, Ich kann mir gut vorstellen, daß Dir die Diskussionen hier sehr negativ erscheinen. Die menschen, die mit der Ado glücklich sind, findet man im Internet leider eher selten. Dennoch bin ich überzeugt, daß es auch solche Menschen im Adodreieck gibt!
Du schreibst:
Zitat- die A-Eltern Egoisten sind (es würde mich mal interessieren, eine altruistische Begründung des Kinderwunsches im Allgemeinen zu hören) - die A-Eltern müssen zwar liebevoll aber sonst aus Stahl sein und nie "falsche" Gefühle zeigen - die A-Eltern dürfen keine Fehler machen - die A-Eltern müssen auf jedes einzelne Wort und zwar ihren ganzen Leben lang aufpassen - A-Eltern sind diejenigen, die die H-Eltern schlecht reden, Kontakt verhindern, lügen, verschweigen - die A-Eltern sind quasi halb daran schuld, dass das Jugendamt alles Mögliche tut um die H-Eltern ihrer Kindern zu berauben - die A-Eltern müssen alles hinnehmen, die haben quasi keine (emotionale) Rechte, da sie ja nichts mit dem "eigenen Fleisch und Blut" zu tun haben - A-Eltern dürfen keine eigene Probleme haben: Schmerz, Kummer, Trostlosigkeit ist für die Adoptierten und ihren H-Müttern irgendwie reserviert.
- sicherlich sind A.Eltern egoistisch. Sie möchten ein Kind. Um es annehmen zu können, gehört ja auch eine gute Portion egoismus dazu, sonst kann es gar nicht funktionieren! Aber sie sind ja nicht nur egoistisch. Sie haben ja noch viele andere Eigenschaften ;-) - ja, A.Eltern sollten sehr liebevoll sein, denn sie werden ein Kind großziehen, was durch seine Vorgeschichte schon viel leid zu ertragen hat! Meiner Meinung sollten sie nicht aus Stahl sein. sie sollten natürlich Gefühle zeigen. Falsche Gefühle sind immer schlecht! - A.Eltern sollten keine Fehler machen. Stimmt! Aber das sollten leibliche Eltern ja auch nicht! Aber ich glaube nicht, daß es perfekte Eltern gibt! Alle machen Fehler! Wichtig ist doch, diese Fehler zu erkennen, und dazu zu stehen! Egal, ob A. oder leiblich! - Alle Eltern müssen doch aufpassen, daß sie nichts sagen, was ihrem Kind leid zufügen könnte! Und wenn es doch passiert, müssen sie später einmal mit den Vorwürfen der Kinder leben! - Ich kenne durchaus einige A.Eltern, die die Herkunft schlecht geredet haben, lügen, den kontakt verhindern, verschweigen! Bin ja teilweise selbst betroffen. Aber niemand sagt, daß pauschal alle A.Eltern so sind! - Ich würde den A.Eltern nicht die Schuld geben, für die Dinge, die das JA tut! Leider sehe ich es mittlerweile aber als eine Art Angebot, und Nachfrage! Nun ist die Nachfrage aber größer als das Angebot. Und da liegt die Gefahr, daß der SA froh ist, wenn eine Mutter ihr Kind abgeben möchte, da er ja so wieder einen Fall vom Tisch hat! Es ist sein Job! Und manche SA scheinen es sich da sehr leicht zu machen, und beraten die abgabewilligen Mütter eher in Richtung Ado, statt ihnen möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie doch noch mit ihrem Kind klar kommen könnten. - natürlich haben A.Eltern Rechte! Mehr als die anderen Betroffenen! - Natürlich haben A.Eltern auch eigene Probleme. Aber warum sollten sie Schmerz, Kummer, Trostlosigkeit empfinden? Ich denke, sie freuen sich doch, daß ihr Kinderwunsch endlich erfüllt wurde, oder?
Es ist sicherlich nicht bei jedem so schlimm, wie bei den meisten hier schreibenden. Aber es ist auch nicht so einfach, wie es manchmal geglaubt wird!
ich muss Darra hier mal Recht geben. Es kommt hier wirklich so rüber, als wäre jeder, der etwas positives zum Thema Adoption sagt, im Unrecht (um es mal sachlich zu formulieren). Und ich finde es sehr schade, wie hier teilweise miteinander umgegangen wird.
Zitat sherry: "Aber Adoptionen sind nie gut ,egal welcher Hinsicht und Art und Weise.Nur die absolut offene Adoption ermöglicht allen Beteiligten ein halbwegs "gutes" Leben wenn die HMutter vater dran beteiligt sind. "
Wie kann man (ohne Dich, sherry, angreifen zu wollen) so eine Feststellung für die Allgemeinheit treffen? Das ist jawohl eine sehr subjektive Sichtweise!!! Außerdem bin ich da wirklich anderer Meinung und habe sogar andere Erfahrungen.
Und ich wusste auch nicht, dass diese Seite nur für (Zitat sherry:
"Liebe Darra. Es tut mir sehr leid das sagen zu müssen aber hier sind nur Adoptionsopfer und nur Menschen die lebenslang leiden mussten egal welcher konstellation.")
Adoptionsopfer ist. Schade, ich hatte auf ergiebige Diskussionen gehofft...
Liebe Blableblu, das es so negativ rüber kommt liegt doch nur daran, daß die Menschen hier über das berichten, was sie persönlich erlebt haben. Und wenn man so viel negatives erlebt hat, und dazu noch so viel negatives von anderen hört, ist es doch klar, daß man nichts positives sehen kann.
Wenn hier jemand über positiver Erfahrungen berichtet, freuen wir uns doch auch darüber!
ich muss Darra hier mal Recht geben. Es kommt hier wirklich so rüber, als wäre jeder, der etwas positives zum Thema Adoption sagt, im Unrecht (um es mal sachlich zu formulieren). Und ich finde es sehr schade, wie hier teilweise miteinander umgegangen wird.
Zitat sherry: "Aber Adoptionen sind nie gut ,egal welcher Hinsicht und Art und Weise.Nur die absolut offene Adoption ermöglicht allen Beteiligten ein halbwegs "gutes" Leben wenn die HMutter vater dran beteiligt sind. "
Wie kann man (ohne Dich, sherry, angreifen zu wollen) so eine Feststellung für die Allgemeinheit treffen? Das ist jawohl eine sehr subjektive Sichtweise!!! Außerdem bin ich da wirklich anderer Meinung und habe sogar andere Erfahrungen.
Und ich wusste auch nicht, dass diese Seite nur für (Zitat sherry:
"Liebe Darra. Es tut mir sehr leid das sagen zu müssen aber hier sind nur Adoptionsopfer und nur Menschen die lebenslang leiden mussten egal welcher konstellation.")
Adoptionsopfer ist. Schade, ich hatte auf ergiebige Diskussionen gehofft...
öhm ^^ ma ehrlich .ick schrieb nie was nur negatives und das adoption nunmal für kinder ein verlassen ist aus herkunftsfamilien is ist unbestritten ick bleibe so und ick verallgemeiner nie ick sage auch andere seiten. bisher lief hier alles super genial und mir wurde vile gezeigt und viel gegeben und ick gab auch viel das soll auch so bleiben und keine schlechte sache werden wie im anderen forum .Das würde ick nie ertragen .Hier fühle ick mich das erste ma super gut in meinem leben un das lasse ick mir nicht nehmen nur weil andere nicht lesen können oder andere standpunkte nicht akzeptieren wollen. nichts für ungut blableblub aber deine emotion kann ick net nachvollziehen.ick rede super aka vulnona und anderen und negativ über mich und wie kann man nur sauer sein über den tatbestand das adoption nicht gut ist für das innere des kindes.??!!ES ist unbestritten das man ich störungen hat und anderes.Es ist doch super das man es gut hat später und ick gönne es jedem aber gerade mich als unproduktiv zu betiteln obwohl ick voll ratschläge und tips gebe finde ick ein bissgen sehr sehr schlecht.Ick bin für jeden da und helfe wo ick kann. bitte auf eigene emotionen gucken und nicht anfangen hier stress zu produzieren,aber bibi beschützt mich schon und achtet darauf das es net wieder wie in anderen Foren eskaliert??!! Bitte Mod team guckt drauf das es weiterhin das beste schönste harmonischste Forum der Welt bleibt. Danke
Und an alle: Ich hatte es ja bereits geschrieben: Jeder kann hier nur aus seinen eigenen Erfahrungen spechen! Ich empfinde den Umgangston hier immer noch als sehr höflich!
Zitat von BibiBlockstein@Sherry: Wir geben uns Mühe
Und an alle: Ich hatte es ja bereits geschrieben: Jeder kann hier nur aus seinen eigenen Erfahrungen spechen! Ich empfinde den Umgangston hier immer noch als sehr höflich!
Liebe Grüße, Bianka
Liebste Bibi ,das kann aber unter Umständen sich rasend schnelle verändern das er höflich ist. Danke Bibi du bist toll und ick mag dich als Boss des Forums sehr.Daher verweile ick hier und fühle mich sehr wohl.Auch an die anderen Mods.
Ick berichte doch eh immer in meinem thread von meinen schicksal und sage nie das ist die volkommen wahrheit.Es gibt die und die und wieder andere.Ick freue mich für jeden dem es gut geht in der Afamilie un das zeige ick au sehr denn ick hab gefühlsmässig auch was von der FReude des jeweils anderen*gg
Liebste Brigitte! Sie wollte es wissen und sich informieren. Es gibt zwei Schneide Der Adoption.Die super geniale glück Adoption wie bei Vulnona und anderen hier und die missglückte Adoption wo da sKind unglücklich ist und weint darüber . Ick finde man sollte beide seiten wirklich akzeptieren und nicht die jeweils andere Seite beschimpfen oder so. Ick freue mich wirklich auch sehr für alle die es gut hatten aber ick und andere die mit Zwangsgadoptionen des BRD und DDR Regimes zu tun hatten freuen und uns halt nicht und haben schwere DEpressionen und hier endlich ma einen Platz gefunden wo man sich austauschen kann und über alle Emotionen reden kann weil sonst es draussen keiner versteht und man hier verbundenheit und mitgefühl findet.
und ja adoption ist nicht "gut! denn ein Kind wird geboren und wird schon direkt von der Mama Getrennt oder weggenommen und viele Hmütter leiden bis heuite sehr schwer darunter und diese SEite finde ick verdammt wichtig das sie zu Tage kommt und man drüber reden kann und ick war so happy darüber das ick Bibi kennenlernte und sie dsagt man kann über alles reden.
In der Gesellschaft heisst es immer das Adoption so toll wäre ,was wunderschönes Wäre ,das Ewige heile Welt getue und alles ist gut getue ist dort an erster Stelle und wir brauchen gerade ein Forum wo wir uns austauschen können wenn es schon sonst niemand interesiert was wir leiden. Das Forum is mit seinen Beiträgen genau richtig!!und hier DÜRFEN wir reden was wir wollen in einem Geschützne rahmen ohne Scheu . Danke Brigitte
natürlich ist adoption auch immer mit schmerz und leid verbunden. die frage woher, warum ich, ich kann doch nichts dafür
aber auch in vielen fällen werden den kindern viel leid erspart. ich denke da zum beispiel an misshandelte, vergewaltigte und, wie bei uns erst kürzlich ausgesetzte kinder. haben die es nicht in einer ersatzfamilie besser? wie viele kinder sind schon gestorben, da sie von den leil.eltern nicht versorgt wurden. verhungert, verdurstet, mißhandelt e.c.pp
Zitat von sheelamiaunatürlich ist adoption auch immer mit schmerz und leid verbunden. die frage woher, warum ich, ich kann doch nichts dafür
aber auch in vielen fällen werden den kindern viel leid erspart. ich denke da zum beispiel an misshandelte, vergewaltigte und, wie bei uns erst kürzlich ausgesetzte kinder. haben die es nicht in einer ersatzfamilie besser? wie viele kinder sind schon gestorben, da sie von den leil.eltern nicht versorgt wurden. verhungert, verdurstet, mißhandelt e.c.pp
Liebe Miau Unter dem Standpunkt hast du völlig recht. Es gibt auch böse grauenvolle HEltern und da müssen die Kinder leider weg,damit sie ein besseres Leben haben und "gesund" aufwachsen können in Ihrer selbst. Wie man sieht gibt es wirklich sehr viele Seiten von dem Thema Adoption und alle Seiten haben Recht weil es auf ihren ganz speziellen Leidensweg zielt. Alle Kinder tun mir leid die durch Zwangsadoption 1 Seite und Gewalterfahrungen ect pp 2, seite von den Herkunftsfamiieln getrennt werden müssen ,denn ick bin ein Fall von vielen die schreckliches erlitten in dem 1.punkt. Willkommen Miau in unserer Mitte.
ich gebe Dir völlig recht. ... die andere Seite ... die Schattenseite von Adption wird am liebsten ausgeblendet. Und dafür halte ich dieses Forum auch für äußerst wichtig und es hilft bestimmt auch einigen Menschen besser mit ihrer Adoptionsgeschichte fertig zu werden.
Deine Geschichte, liebe Sherry, ist leider nicht die einzige, die ich mittlerweile kennengelernt habe und die so negativ verlaufen ist. Du sprichst mit Sicherheit für eine Reihe von Adoptierten, die ähnliches durchgemacht haben und immer noch durchmachen. Deshalb halte ich Deine Anwesenheit hier für sehr wichtig, denn einige Adoptierte sind so verletzt, dass sie noch nicht einmal darüber schreiben können.
Mich persönlich freut hier auch sehr, dass sich immer mehr Herkunftsmütter trauen, ihre Sichtweisen und Erlebenswelten zu schildern.
Vielleicht sollten die Glücklichen dieser Welt auch erst einmal nachfragen, warum die Unglücklichen so unglücklich sind, ehe sie urteilen.
Herzliche Grüße
Brigitte
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Danke Brigitte ick finde diese positivierung von dem Leiden Adoption schlichtweg falsch.Daher haben wir ein Recht darüber zu reden und evtl eine Veränderung der Sichtweisen durch die andere SEite zu ereichen.Evtl fliesst ja was positives in unsere Kranken Herzen durch andere die Positiv sind. Oder wir lernen uns besser kennen oder wir können einfach nur reden und uns austauschen über unsere Gefühlsphäre.Finde es ist alles drin und Richtig. Die eine happy Seite die andere meist viel verbreiterte Seite der Dunkelheit und Finsternis un das unglücklich sein.
wir sollten liebevoll sein und den jeweils anderen unterstützen .
Fragen nach Gründen des Kummers finde ick au sehr wichtig. Denn es ist zu schnelle abgestempelt und zu schnelle isoliert durch Worte wenn man einfach so draufhaut auf die andere seite.
Wir sollten endlich ma GEHÖRT werden mit unserem lebnslangen LEIDEN!