So wahnwitzig es klingen mag: Ich finde ihr habt alle Recht! Es gibt immer solche und solche. jeder "Fall" ist unterschiedlich und das "Systhem" ist überfordert!
Ich kenne Kinder aus liebenvollen Elternhäusern, die trotzdem total abgedreht sind. Ich kenne Kinder aus ziemlich unsozialen Elternhäusern, die vergleichsweise völlig lieb und unauffällig sind. Ich kenne Eltern, die sich den A. aufreißen und welche, die keine Ahnung von einer Kinderseele haben. Und ich bekomme mit wie die Jugendämter immer öfter versagen. Da können einzelne Sacharbeiter noch so gut ihre Arbeit machen, es fehlt an Mittel und Konzepte.
Sherry, würdest Du mir den Link zu dem von dir erwähnten Forum privat schicken. Es gibt in fast jeder Stadt eine Jugendschutzstelle. Dort können Kinder, die es zu Hause nicht mehr aushalten sofort hingehen. Es ist eine Notaufnahmestelle. Ebenso können sich diese Kinder an den Kinderschutzbund wenden, wenn sie kein Vertrauen zum Jugendamt haben.
ZitatRoswitha schreibt: pflegeltern bekommen viele zuzahlungen, wenn das die leibliche familie bekommen würde, dann bräuchte man keine pflegeplätze, man könnte sich eine nany leisten, mann oh mann
ZitatSherry schreibt: Und Adoptionsgegnerin hat doch Recht.Wenn das Geld,was in dieses System gesteckt wird der Pflegschaft ,den leiblichen Eltern zugute käme ,gäbe es weit weniger Eltern,die aus Armut ihre Kinder weggeben müssen oder andere Gründe.
Das Jugendamt holt
Zitatmeist
keine Kinder aus den Familien, wenn für diese Kinder auch nur die Mindest-Mindest-Standards gewährleistet sind; wenn sie ab und zu mal etwas zu Essen bekommen, ab und zu in die Schule geschickt werden, ein Elternteil mal ab und zu zu Hause ist usw. Das Jugendamt greift erst ein, wenn die Kinder zu verwahrlosen drohen, sie nie aus ihrem Bettchen herauskommen, alle paar Tage mal eine saubere Windel erhalten, genau so selten gefüttert werden massiv untergewichtig und dehydriert sind. Bei manchen Müttern/Eltern hilft ja stundenweise eine Familienhelferin um sie in ihre Familienpflichten einzuweisen, andere sind kurz nach dem Weggehen einer solchen Helferin auch wieder verschwunden, um ihren Vergnügungen nachzugehen. Andere (nicht wenige) sind suchtmittelabhängig und für eine Beratung und Begleitung durch Helfer gar nicht erreichbar.
Ein Kind einer oben beschriebenen Bekannten wog mit 1 1/2 Jahren nur 6 kg, konnte nicht sitzen, stehen oder essen und war völlig vernachlässigt, der kleine Körper überall wund. Die Mutter empfand es als ganz normal und war sich keiner Schuld bewußt, als Krankenhaushelferinnen mit ihr arbeiten wollten, um sie für das Kind betreuungsfähig zu machen. Sie blockte total und kam dann nicht mehr ins Krankenhaus. Daraufhin wurde das Kind in besagte Pflegefamilie gegeben. Noch mit 8 Jahren war er körperlich mind. 3 Jahre zurück und sein Gehirn war auch geschädigt. Solche vernachlässigten Kinder sind leider keine Einzelfälle, die gibt es in jeder Großstadt tausendfach.
Während unserer Adoptions-Bewerberzeit mußten wir auch ein Kinderheim besichtigen. In einem Raum lagen Bettchen an Bettchen 26 Säuglinge, die von 2 Schwestern gefüttert und gewindelt wurden. Andere Zuwendung konnten sie wegen Personalmangel nicht bekommen. Diese Kinder waren den Eltern wegen Vernachlässigung entzogen, wie auch die etwas größeren in einer anderen Abteilung. Die uns begleitende Jugendamt-Mitarbeiterin erzählte uns, alle Mütter/Eltern lehnten eine Freigabe zur Adoption ab, weil sie hofften, durch die Kinder mal Hilfestellungen erfahren zu können, wenn sie größer sind. Gekümmert hat sich kaum eine Mutter um ihr Kind. Damals galt die Vorschrift, wenn die Mutter innerhalb von 3 Jahren eine Postkarte an das Kind richtet, war dem "Kümmern'" genüge getan. Ob das heute noch so gilt, weiß ich nicht. Mit jeder Postkarte zählten die 3 Jahre von vorne. Wir waren baff. Diese Kinder hatten wirklich das große Los gezogen, nicht wahr?????
hallo martina! weisst du, was ich nicht bei dir verstehe, deine schreibweise: das ist vorgefallen und das habe ich gehort, und gesehen, aber das warum. was dahinter steckt, mal auf kinderdeutsch, wenn du ein fauler zahn hast, muss er raus, denn er tut weh! ok, hier liegt eines krankheit des system vor, warum gibt es so vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeele probleme in den, sagen wir mal, in den unteren schichten, ist doch putzig, ja das es den besseren schichten besser geht. damit sie sich um die armen tröpfchen kümmern können, und sie etwas gutes im leben vollbracht haben. ist ja schlimmer wie bei den zeugen jehowas. ihr wollt einfach nicht hinter den spiegel schauen! Was die menge brüllt, da wird mit gebrüllt, ist einfacher, versteh ich! die einzige wahrheit ist das die kinder, die blödheit der erwachsenen ausbaden müssen, erst recht, bei solcher engstirniger denkensweise. bsb, im zimmer ist der boden dreckig, du räumst eine ecke auf, ist es sauber, neinnnnnnnnnnnn. so ist es mit unserem problem, du musst es an der wurzel packen! das geldverhältnis zerstört die familie! muss dieses problem, ein armer teufel erklären, oder wissen es die besserwisser, und stellen sich blöd? es geht nicht darum was ist und was war, warum entwickelt sich das alles so, ist ja nicht zu übersehen! und hört endlich auf im privatleben anderer zu wühlen, ändert, das "Wirtschaftswunder"
Der Staat ist nicht dazu in der Lage, die vollmundigen Wahlversprechen (z. B. vernünftiges Schulsystem oder Kitas für alle) einzulösen, und die unteren Gesellschaftsschichten zu doof zu erkennen, dass die egoistische und oft nur auf Konsum ausgerichtete Lebensweise, nicht nur für sie schädlich ist. So bleibt es nicht aus, dass "unten" genau das "anfällt", was oben herbei gesehnt wird. Wer will es also den besser verdienenden Kinderlosen verübeln, dass sie hier zur Auffangstation werden?
Dass das insgesamt der falsche Ansatz ist, interessiert nur ein paar wenige. Ausbaden dürfen das erst einmal die Adoptierten selbst, die am allerwenigsten dafür können! Dass auch die Seite leidet, die die Abgabe verursacht hat, wird alleine ihr zugeschrieben.
wie Martina nachher beschrieben hat, sind einige Kinder nicht freiwillig in Pflege gegeben worden. Ich verstehe auch jeden, der um sein Kind kämpft und dabei auch Grenzen überschreitet. Das Problem ist doch, dass es bei diesen Geschichten oft nicht mehr um das Kind geht. Da machen die Mütter oft Sachen, die für die Kinder schlecht sind, weil zu wenig Einfühlvermögen entgegengebracht wird. Es gibt eine Geschichte mit zwei Frauen, die beide ein Kind für sich beanspruchen. Der Richter oder König entscheidet, dass beide Frauen an den Armen des Kindes ziehen sollen. Wer das Kind auf seine Seite zieht hat gewonnen! Der Richter entscheidet dann anders als gedacht. Die Frau, die das Kind zuerst losläßt wollte dem Kind nicht weh tun und ist die wahre Mutter.
Ich vermisse einfach den richtigen Weg, um um sein Kind zu kämpfen.
Hmh ich habe lange nachgedacht nun ,und weiss ehrlich gesagt nicht mehr was dazu sagen. Ich stehe auf einer unkonventionellen Seite,mainstream-fern,und mich nun entscheiden zu müssen ist nicht mein Metier.Ich stehe auf Seiten der Herkunftseltern,und bin kein allumfassender "ideologistischer" Mensch. Natürlich gibt es diese fälle "massenweise".Kenn das ja selbst von 30 anderen Täterfamilienkindern ,aber dennoch weiss ich,das Herkunftsmütter so "drauf" sind weil sie vom staat gezwungen werden so sein zu müssen ,wie in der stasi SORRY,aber ich habe viel!zu viel Hintergrundwissen,um zu wissen ,dass verzweifele ,verhasste Herkunftseltern nicht immer 100 Pro die richtige entscheidung treffen,um adiquat zu handeln wie es das Gesetz vorschreibt .In höchster Not,und Verzweiflung und angst tut man schon mal dinge,die falsch sind.Ich pers.kann es den Herkunftseltern nicht für übel nehmen ,wenn sie etwas neben der spur sind,und sich falsch verhalten. Es ist grad etwas schwierig,weil ich durch mein humanes denken ziemlich in eine Ecke gedrängt werde,und wahrshcheinlich die andere Seite ausblenden soll ,die Verbrechensseite des staates.aber ich stehe nach wievor auf der Seite der Heltern,und Kinder.Sie gehören zusammen,und alles soll gut sein! Was es ja nicht ist,wenn da nicht der böse ........ wäre und die bösen ............ manchmal.
wie Martina nachher beschrieben hat, sind einige Kinder nicht freiwillig in Pflege gegeben worden. Ich verstehe auch jeden, der um sein Kind kämpft und dabei auch Grenzen überschreitet. Das Problem ist doch, dass es bei diesen Geschichten oft nicht mehr um das Kind geht. Da machen die Mütter oft Sachen, die für die Kinder schlecht sind, weil zu wenig Einfühlvermögen entgegengebracht wird. Es gibt eine Geschichte mit zwei Frauen, die beide ein Kind für sich beanspruchen. Der Richter oder König entscheidet, dass beide Frauen an den Armen des Kindes ziehen sollen. Wer das Kind auf seine Seite zieht hat gewonnen! Der Richter entscheidet dann anders als gedacht. Die Frau, die das Kind zuerst losläßt wollte dem Kind nicht weh tun und ist die wahre Mutter.
Ich vermisse einfach den richtigen Weg, um um sein Kind zu kämpfen.
Flipper
Sag mir bitte nur eines ? WAS ist der richtige Weg nach deinem Ermessen ?Soll etwa die Herkunftsmutter loslassen fürimmer damit das Kind in die Fänge von Adoptionseltern fällt ? Ist das in deinem Sinne eine "gute Mutter" ?!
Sherry, die Geschichte, die Flipper erwähnt hat, ist "Der Augsburger Kreidekreis" von Bert Brecht, die aber ursprünglich auf eine chinesische Geschichte zurück geht. Darin haben eine leibliche und eine Adoptivmutter um ein Kind gezankt. Der Richter hat ein Exempel statuiert: er malte einen Kreidekreis auf den Boden, platzierte das Kind in die Mitte und ließ beide Frauen an einem Arm ziehen. Er sprach der Frau das Kind zu, die es rechtzeitig losgelassen hat. In diesem Fall war es die Adoptivmutter, denn sie liebte das Kind um des Kindes selbst Willen, und nicht, um es zu "besitzen". Im übertragenen Sinn ist das ein sehr guter "Test", aber leider gibt es so etwas nicht in Papierform
Ich bin voll bei dir, wenn du anklagst, dass die H-Seite in der Regel ab dem Moment geteert und gefedert wird, wo sie ein Kind weggegeben hat. Die Entscheidung dazu, wird oft innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, und fast immer unter Streß oder gar Druck getroffen. Von einer besonnen Überlegung, die Respekt verdient, wie es in den JA-Broschüren so gerne geschrieben steht, wird höchstens in Einzelfällen die Rede sein können.
Trotzdem darfst du nicht vergessen, dass einer Freigabe auch meistens ein nicht intaktes Familienleben vorausgegangen ist. Sei es, dass die Kindseltern an sich unfähig sind, ihr Kind zu versorgen, sei es, dass die Kindseltern selbst noch "Minderjährige" sind, die sich von ihren Erziehungsberechtigten oder dem JA manipulieren lassen, wie das bei mir der Fall war. Es gibt sicher viele Fälle (vielleicht sogar die Überzahl), wo eine Adoption mit mehr Bemühungen von allen Seiten verhindert werden hätte können, aber immer wird das auch bei bestem Willen nicht gehen.
Wenn es aber zu einer Adoption kommt, sollte man wenigstens versuchen, dass dem betroffenen Kind die Herkunft wenigstens mittels Informationen erhalten bleibt.
ZitatSag mir bitte nur eines ? WAS ist der richtige Weg nach deinem Ermessen ?Soll etwa die Herkunftsmutter loslassen fürimmer damit das Kind in die Fänge von Adoptionseltern fällt ? Ist das in deinem Sinne eine "gute Mutter" ?!
Ich habe meinen Sohn innerlich nie losgelassen. Aber ich habe ihn in Ruhe gelassen, damit er mit seinen neuen Eltern in Ruhe aufwachsen konnte! Ja, als "gute Mutter" muß man auch loslassen können!
Zitat von BibiBlocksteinIch habe meinen Sohn innerlich nie losgelassen. Aber ich habe ihn in Ruhe gelassen, damit er mit seinen neuen Eltern in Ruhe aufwachsen konnte!
ZitatIch glaube nicht , das es heute noch zu generellen Entführung oder Wegnahmen von Kindern kommt.
Dieses ist ein fataler Irrglaube,dass es so nicht ist,aber es ist ja allgemein so,dass solche Fälle weder in die Medien,noch in die breite Öffentlichkeit geraten. Daher im dunklen liegen,und eben nicht beachtet werden! So frei nach dem Motto :Was nicht in der http://www.bild.de Zeitung steht ist auch nicht wahr. Oder eher "Was nicht sein kann ,darf auch nicht sein". Ein Glück kenn ich die Wahrheit,dass dieses eben doch noch ist,aber subtil und im Undergrund.
ZitatSag mir bitte nur eines ? WAS ist der richtige Weg nach deinem Ermessen ?Soll etwa die Herkunftsmutter loslassen fürimmer damit das Kind in die Fänge von Adoptionseltern fällt ? Ist das in deinem Sinne eine "gute Mutter" ?!
Gute Bekannte von uns hatten vor einigen Jahre etliche Monate ein ca 2-jähriges Mädchen in Pflege, deren Mutter drogenabhängig und dadurch zur Erziehung absolut nicht fähig war, weil sie immer dem "Stoff" hinterherlaufen mußte. Sie kam dann ein ein Substitutionsprogramm mit Methadon (keine Entziehung). Nach einigen Monaten befand das Jugendamt sie als stabil und das Kind kam zur Mutter zurück. Die Pflegeeltern hatten starke Bauchschmerzen, wir ehrlich gestanden auch, aber den Pflegeeltern blieb keine andere Wahl, als das Kind der Mutter zu übergeben. Was aus dem Mädchen geworden ist, wissen wir leider nicht, die Pfl.-Eltern kümmerten sich nicht weiter, weil sie es nicht ausgehalten hätten, das Kind leiden zu sehen. Diese Mutter hatte übrigens zuvor schon unzählige Entziehungsmaßnahmen abgebrochen.
Das Kind kam zu seiner Mutter zurück, die absolut nicht clean war. Das ist doch ganz in Deinem Sinne Sherry, nicht wahr? Hier stand das Wohl der Mutter an erster Stelle, weil man hoffte, sie durch das Kind aus eigener Initiative von den Drogen wegzubekommen. Nach dem Wohl des Kindes wurde meiner Ansicht nach überhaupt nicht gefragt.
Ach ja, vor über 25 Jahren wurden wir vom Jugendamt gefragt, ob wir einen Säugling in Adoptionspflege nehmen wollten, der 6 Monate später geboren werden sollte - von einer in einem Heim lebenden Jugendlichen. Wir sagten hocherfreut zu und trafen Vorbereitungen für die Übernahme. Als wir etliche Wochen später wieder beim Jugendamt anriefen und nach dem Kind fragten, wurde uns erklärt, die Mutter des Kindes hätte die ihr angebotenen Hilfen angenommen und wollte das Kind nun behalten. Bekannten von uns ging es zur ungefähr der gleichen Zeit genau so. Die Kinder werden und wurden also nicht überwiegend den Müttern vom Jugendamt "abgeschwatzt". Heute sind die Hilfemaßnahmen noch viel weiter ausgebaut.
Es ist für niemanden leicht zu urteilen ob ein Kind besser bei seinen Eltern oder bei anderen aufgehoben ist. Fakt ist, dass von Natur aus Eltern und ihre Kinder zusammen gehören. Das Gesetz schützt Mutter und Kind! Also muß es einen triftigen Grund geben wenn ein Kind fremdplaziert wird! Hilfsangebote sind ebenso gesetzlich geregelt. Martina, ohne Dir was zu wollen: Wenn Methadon das angebotene Hilfsmittel war, dann hatte die Mutter doch diese Hilfe angenommen. Da liegt es doch auf der Hand, dass es keine richtige Hilfe war. Weder für die Mutter noch für das Kind. Ich kann mir nicht vorstellen (oder doch?), dass man das Kind einer Gefahr aussetzt um eine Mutter zu "retten". Da schleicht sich bei mir eher der Gedanke ein, dass man das Pflegegeld einsparen mußte...
Martina mal ganz ehrlich ?Was willst du von mir ?Es wird immer bei mir an erster Stelle stehen,dass Mutter und Kind zusammengehören,da kannst du noch soviele "Horrorgeschichten" aus deinem Nähkästchen holen,wie du willst. Wenn ihr nichts mehr gehört habt von dem Kind hat es die Muter doch geschafft,sonst hätte das JA es euch schon mitgeteilt. Ich denke immer an Mutter UND Kind.Die beiden bzw drei (Vater) gehören zusammen,und ich werde nun nicht zum biologischen Gesetzesbrecher wegen ein paar schweren Fällen ,die es nun mal gibt,und das häufiger als man denkt. Aber was möchtest du eigentlich von mir ?Das ich meine Haltung 100 Prozent aufgebe,und mich hingebungsvoll den Adoptiveltern in den Schoss lege sie dankend anspringe,und sie für die Erretter des Universums halte ?!Nein ,sie erfüllen sich in erster Linie nochimmer ihre eigenen wünsche ,und selten hat es was mit barmherzigkeit zu tun oder man denkt an das Kind .Es geht immernoch darum dass man kinderlosen Paaren fremde Kinder vermittelt,und diese sind Nutzniesser des Systems. Freiwillig hätte fast niemand ein Kind adoptiert,wenn man fruchtbar ist.Dann gehen einem nämlich diese schweren Schicksäle sonst wo vorbei.Dann bekommt man eigene Kinder,und alles andere ist egal.Kaum kann man keine Kinder bekommen sind "fremde" Kinder aktuell,und man schaut woanders hin wo man eines bekommen kann,damit man sich als "ganze" Familie fühlen kann.Komisch gell ? Echt komisch!Natürlich reagiert man nun mit Fassungslosigkeit wegen diesem Kind da oben,aber auch nur ,weil man keine eigenen Kinder bekommen kann.Wenn man fruchtbar wäre ,würde das Schicksal niemanden interressieren,weil man seine Familie ja hat mit der man glücklich werden kann.Komisch ist das wirklich,weil erst DANN wird auf fremde schwere Schcksäle geschaut.Erst dann!! Sorry Martina,ich möchte dir nicht wehtun ,oder verletzen . Ich steh immer noch auf dem Punkt ,dass es Adoptiveltern (sehr sehr sehr vielen)auf keinen Fall ums Kind geht,sondern nur darum nach aussen eine heile perfekte Famlie darzustellen ,um nicht ausgestossen zu werden aus der Gesellschaft! DA tun mir die Kids wirklich leid !!Ob nu H,-oder A seite in dem Fall.WIR sind IMMER die Opfer des Systems! Sorry!!!
Ausserdem kann ich nicht verstehen,wie man das biologische Grundgesetz so dermaßen missachten kann,dass man sich als Adoptiveltern als biologische Eltern sehen kann!Na das war nu was offtopic,aber diesen Gedankengang den bestreite ich schon seit 2007.Fassungslosigkeit,und auch etwas Wut darüber,dass man der Biologie nen Streich spielt.