wenn man von kinderlosigkeit betroffen ist, nehme ich an, das dieses ein problem ist, an erster stelle, in eigener sache, als nächstes wird mit dem kinderwunsch, mit der bereitschaft, einer anderen mutter gerechnet, ob freiwillig oder nicht wird zur einer nebensache, da diese vom jugendamt und der politik, gesetze versiegelt wird. dadurch kann ich versichern, das nur 3 prozent der hergabe auf freiwilliger basis entstehen, die liebe zu einem adoptierten kind fängt mit der herkunft oder den wurzeln an, damit es kinder gibt, 95% der adoptiveltern versuchen dies zu verdrängen. Kinder werden manipuliert, und belogen seitens des Jugendamtes! Adoptiveltern werden vom Staat benutzt, sei es in finanzieller hinsicht, und durchleucht. die wege in laufendem wandel der zeit werden verheimlicht, den kindern wird vor geschmäht, das sie nicht in ihrem bauch zur welt kamen, da gab es eine bauchmama, oder nennt man das auch bruthenne? ich bin total gegen adoption, da hört die nächstenliebe auf. sondern familien sollten sich untereinander unterstützen, es leidet nicht nur das kind, sondern die ganze familie ist betroffen!! neue menschlichere gestze bitte! das die leiblichen eltern die kinder suchen dürfen, die meisten tun es eh, da würde ich auch nicht fragen, was ich darf oder nicht. was ist bitte schlimmer, keine kinder zu bekommen, oder kinder zu bekommen, die dann kassiert werden. Menschen werden aus geraubt, in finanzieller oder natural!! Ich habe so die Schnautze voll von diesen Ausbeutern. Das ist die feine geseellschaft! Eckelhaft, ich möchte nicht alle betroffenen wunscheltern verurteilen, sondern auch da gibt es die schwarzen schafe. doch diese in der grossen überzahl. Wenn ich kein geld habe, kann ich mir auch kein porsche kaufen, einfach ekelhaft diese ausbeutung! Auch dem adoptiertem kind, gehören mehr rechte zur mitentscheidung, fängt mit der namensgebung an, auch sollten die rechte, gegenüber der leiblichen Eltern bestehen- bleiben! dies gehört verankert, bis sie selbst entscheideen können. Einfach mal was zum nachdenken. das hinter jedem adoptiertem kind eine familie steht, die nicht ausgelöscht werden kann. Die Wahrheit ist das göttliche Gestz, wenn wir schon mal von der nächstenliebe reden. und dann das grosse schweigen.
im Prinzip stimme ich dir voll und ganz zu, denn heutzutage müsste es diese irreversible Umpflanzung theoretisch nicht mehr geben. Schuld daran ist in 99,99 Prozent der Fälle eine "Familienunfähigkeit", die sich immer weiter ausbreitet. Die Zahl der schlecht gehüteten und misshandelten Kinder scheint ständig zu steigen. Einer der Hauptgründe hierfür dürfte sein, dass sich die dazu gehörigen Eltern mehr mit sich selbst oder mit dem Geldverdienen und -ausgeben beschäftigen, als mit dem Familienleben. Ein Kind, das rundum vernünftig betreut wird (egal ob selbst oder in Kita und Schule), hat sicher keine Zeit, den ganzen Nachmittag und Abend vor dem PC zu verblöden oder stundelang mit Kippe und Bierflasche in der Hand in Bahnhofsnähe herumzulungern. Die liefern dann den modernen Nachschub für Adoption und Dauerpflege.
Da das aber noch nicht einmal unsere Politiker wirklich ernst nehmen, erwarte ich das kontinuierliche Ansteigen von Säuglings- und Kleinkinderadoptionen, beziehungsweise die Alternative sind Dauerpflegschaften, was prinzipiell zu begrüßen wäre, da das nicht so endgültig wie Adoption ist. Damit diese Variante aber wirklich "gut" wäre, müsste hier eine große Reform stattfinden. Solange sich Pflegeeltern von unfähigen H-Eltern sagen lassen müssen, wo es lang zu gehen hat, wird das immer das Kind ausbaden müssen. Hier gehören ganz klare Regeln her - nicht nur die finanziellen.
Zurück zur Adoptionswilligkeit. Richtig - der, wie auch immer begründete, Wunsch nach einem fremden Kind, ist die berühmte Katze, die sich in den Schwanz beißt. Der Bedarf ist da, und wenn das Wunschobjekt verfügbar ist, kann der Bedarf gedeckt werden. Da Adoptionsfreigaben formal immer komplizierter werden und die Kinder in unbefriedigenen Dauerpflegschaften enden, hat sich nun aber eine neue Quelle aufgetan. Diese wird jetzt aber aus den eigenen Reihen gefüllt: überschüssige, sogfältig nach bestimmten Kriterien gescannte Embryonen, lagern in kleinen Kryoröhrchen und warten auf den Einsatz. Ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr zynisch, aber ist es nicht so, dass wir Menschen schon längst einen Schritt zu weit gehen? Wir werden immer erfinderischer, was die Lösung von Unfruchtbarkeit angeht, deren Ursachen aber werden kaum hinterfragt oder beachtet.
Ich habe gerade das Buch "Die blaue Spur" von Anne Flock, einer Adoptierten, gelesen. Da ist mir wieder einmal klar geworden, dass es äußerst problematisch ist, wenn Eltern so einschneidend über das Leben ihrer nicht biologischen Nachkommen bestimmen. Die Zahl derer, die damit später überhaupt keine Probleme haben, liegt praktisch im Dunkeln. Wir wissen darüber so gut wie nichts; vereinzelt liest man dazu etwas i Ado-Foren oder es werden schöne TV-Beiträge über geglückte Adoptionen gezeigt. Ansonsten erfahren wir aber von einigen, die damit sehr große Probleme haben. Dazu kommen die H-Familien, die oft auch das Leben lang darunter leiden, sofern sie nicht Weltmeister im Verdrängen geworden sind, auch wenn viele Menschen uns dieses Leiden komplett absprechen.
liebe mausi, im allgemeinen hast du recht, doch das mit vernachlässigung ........usw. sind einzelfälle, die in den medien gleich hoch gewirbelt werden, das die glaubhaftigkeit ihre wirkung erzielt. das ganze system ist ein spinnennetz. es wurde ausgerichtet, das der staat die kontrolle über der familie behält. aber ich habe heute keine lust zu politiesieren, gehe einfach der fragen auf das warum nach. liebe grüsse
Ich sehe das mit der Verwahrlosung ein wenig schwärzer. Dabei ist es natürlich nicht so, dass es gleich die schlimmste Variante davon ist. Der Einstieg dazu erfolgt aber auf einem recht niedrigen Niveau (z. B. "Schlüsselkinder").
Überlege nur mal, wer heute sein Baby direkt nach der Geburt, oder als Kleinkind freigibt, bzw. wem es seitens JA weggenommen wird. Früher waren das zu einem Großteil ungeplante Schwangerschaften, deren Folge wegen der Schande "beseitigt" wurden. Das ist heute nicht mehr nötig, da eine ledige Mutter vom Ansehen her stinknormal ist; von der sozialen Unterstützung will ich hier nicht reden. Die ist sicher nicht immer so, dass die Frau das Kind auch wirklich alleine großziehen kann (siehe fehlende Kita-Plätze, wenn die Mutter arbeiten muss und der Vater nicht zahlt).
Heute dagegen ist es offenbar zum überwiegenden Teil die reine Unfähigkeit der Eltern, die zur Fremdplatzierung führt. Genau das sollte aber nicht passieren. Die jungen Mütter/Familien, die hier große Defizite haben, haben diese meistens selbst verursacht (z. B. Geschlechtsverkehr ohne Verhütung. Das muss heute überhaupt nicht mehr sein). Die so in eine total instabile "Familie" geborenen Kinder, haben die denkbar ungünstigste Ausgangslage.
Eine Bekannte von uns, Sozialarbeiterin in einer Großstadt, wurde psychisch krank durch das Elend, dem viele Kinder ausgesetzt sind. Sie sagt immer, Kinder müßten busweise aus ihren Familien herausgeholt werden, wenn sie überhaupt noch mal eine kleine Chance erhalten sollen, im Leben einigermaßen selbständig klarzukommen. Dem Bedarf stehen allerding nur sehr wenige Plätze (Pflegefamilie, Heim, Wohngruppen) gegenüber, so dass sie in ihren Familien bleiben müssen. Ersatzweise brauchten die meisten dieser Familien eine Familienhilfe-Betreuung rund um die Uhr, was finanziell und personalmäßig nicht zu leisten ist.
Man braucht sich nur mal an einem Bahnhof - auch einer Kleinstadt - umzusehen, dort lungern bis tief in die Nacht bettelnde und alkoholtrinkende Kinder und Jugendliche herum, die von der Polizei zwar ab und zu verscheucht werden, aber bereits nach kurzer Zeit wieder zurückkehren. Darauf angesprochen, was ihre Eltern dazu sagen, bekommt man fast immer die Antwort, den Eltern sei das egal, Hauptsache sie gehen ihnen zu Hause nicht auf den Geist. Oftmals sind diese Eltern selbst suchtstoffabhängig und nicht in der Lage, ihre Kinder zu betreuen, geschweige denn, ihnen Vorbild zu sein.
Ich bin überzeugt, viele dieser Kinder wären gerne adoptiert und könnten umsorgt und geborgen in einer festgefügten Umgebung aufwachsen, ohne dass die leiblichen Eltern noch Zugriff haben, mit dem sie die Kinder nur weiter verunsichern. (Diese Aussage hörte ich bereits etliche Male).
Ich kenne auch sehr ,sehr ,sehr viele dieser vernachlässigten Kinder.Es ist ein grausamer Fakt.Es gibt aber dennoch auch diese Fälle wo wirklich geraubt wird,und auch keine Wegnahme gerechtfertigt ist..Ohne Gutachten und ohne alle anzuhören gehen sie einfach in diese Wohnungen und stehlen die kinder aus den babybettchen,oder wo auch immer.Ganze intakte Familien werden grausam auseinander gerissen,und Schicksäle werden besiegelt,meist ohne Schuld der Eltern.Fall Haase ist ein bedeutender Fall in diese richtung,und Lisa,die geraubte hat sich in einer Familie umgebracht,kurz nach dem diebstahl von glaub 6 Kinder auf einmal über Nacht .Es war eine intakte Familie. Ich schätze aber die Dunkelziffer derer sehr viel höher ein,als tatsächlich berechnet öffentlich.
Das Schicksal aberhunderten von misshandelten Kinder in Täterfamilien ist extrem schlimm.Diese ungelogenen 30 Kids ,die ich kennengelernt habe durch ein forum werden vergewaltigt,missbraucht,geschlagen und ihre eltern sind schwerste Alkoholkranke.Hilferufe ans Jugendamt werden missachtet."Da ist doch nichts""wir können erst was machen,wenn die eltern wirklich dich blau schlagen,"Ja,so etwas gibt es wirklich.Egal wie man es dreht und wendet .Das System ist und bleibt ein Verbrecherregime,die Familien egal welcher Herkunft unglücklich macht ,denn das ist der Sinn und Zweck dieses Regimes. Sicher giibt es auch Fälle wo das JA adiquat geholfen hat,direkt und sicher und auch wahrlich human,aber diese Fälle sind nicht so häufig anzutreffen leider. Ich kenne auch H-Müter die sind sehr glücklich darüber ,dass ihnen geholfen wurde,und eine fachadiquate Familienhelferin angestellt wurde,um helfend einzugreifen.JA,das gibt es auch sicher. Aber wichtig ist ,dass jede Herausnahme von einem unabhängigen Gremium begutachtet werden muss,bevor etwas geschehen darf. Da kann ja jeder böse Nachbar kommen ,lügen und schon sind Opfer kreeiert,die schwer depressiv werden,und psychich krank werden.
Es gibt auch Sachbearbeiter beim Jugendamt,die helfen wollen,aber nicht dürfen vom Chef her.Das macht sie krank und hilflos.Meine Sachbearbeiterin ist da auch nicht anders gewesen.Für sie war Adoption die letztze Option gewesen Kinder herausznehmen bevor nicht alle Chancen ausgeschöpft sind .
Egal wie es ist,das System ist und bleibt krank ,faschistisch und marode,und kaputt. Ich stehe auf FÜR Dauerpflege ,um mit 14 später adoptiert zu werden aus eigener Kraft und Willen des "Kindes". Alles andere ist und beliebt furchtbar,unmenschlich und brutal.
ZitatIch stehe auf FÜR Dauerpflege ,um mit 14 später adoptiert zu werden
aber Fakt ist: so viele Dauerpflegeplätze, wie benötigt werden, stehen gar nicht zur Verfügung. Mehrere gute Bekannte von uns, auch Pflegeeltern: 1 Familie hat das Handtuch geworfen und den Jungen wieder abgegeben, weil die Mutter, absolut nicht erziehungsfähig, ständig bei dem Jugen auftauchte, dort ihm gegenüber die Mutter demonstrierte und das Kind gegen die Pflegeeltern aufhetzte. Zwar durfte sie sich laut Gerichtsbeschluß dem Haus nicht mehr nähern, aber daran hielt sie sich nicht. Diese Familie erhielt daraufhin ein Kind in Adoptionspflege.
Andere Bekannte haben insgesamt 3 Pflegekinder aufgenommen. 2 Mütter mischten auch kräftig mit und verbreiteten massive Unruhe, so dass auch hier ein Amtsgerichtsbeschluß erwirkt werden mußte, der ihnen verbietet, sich dem Haus zu nähern. 1 Mutter lungert sei dem immer an der Schule herum, um ihren Sohn abzufangen. Der will das aber absolut nicht und hat ständig Angst die Schule zu verlassen. Der 2. Sohn ist bereits älter und hat seiner Mutter selbst verboten, sich ihm zu nähern. Trotzdem hat er immer Angst, auf sie zu treffen. Das ist doch aber kein Leben in Ruhe und Frieden. Die Kinder leiden darunter, auch durch ein schlechtes Gewissen ihrer leiblichen Mutter gegenüber, aber mit Kontakt zu ihr geht es auch nicht. 2 dieser Kinder tragen den Familiennamen der Pflegefamilie, weil sie längere Zeit inständig darum baten, auch außerlich zu der P-Familie zu gehören. Was ist da der Unterschied zur Adoption? Nur der, dass sie in einigen Jahren, wenn sie Arbeitseinkommen haben, für ihre Mütter/Eltern zahlen müssen, die jetzt von Hartz IV leben. Schöne Ausssichten für die Kinder!!! Andererseits will die Pflegefamilie die Kinder auch gar nicht adoptierten, weil sie auf das Pflegegeld fixiert ist. Jeder mag selbst urteilen, ob die Kinder bei ihrem Aufwachsen das große Los gezogen haben.
Zitataber Fakt ist: so viele Dauerpflegeplätze, wie benötigt werden, stehen gar nicht zur Verfügung. Mehrere gute Bekannte von uns, auch Pflegeeltern: 1 Familie hat das Handtuch geworfen und den Jungen wieder abgegeben, weil die Mutter, absolut nicht erziehungsfähig, ständig bei dem Jugen auftauchte, dort ihm gegenüber die Mutter demonstrierte und das Kind gegen die Pflegeeltern aufhetzte. Zwar durfte sie sich laut Gerichtsbeschluß dem Haus nicht mehr nähern, aber daran hielt sie sich nicht. Diese Familie erhielt daraufhin ein Kind in Adoptionspflege.
Wohin abgegeben ?Zur Mutter,oder in ein Heim ?
Naja wenn die leibliche Mutter "so schlimm" ist"?Eine Herkunftsmama hat doch ein Recht darauf IHR Kind zu sehen .Was gab es da für Probleme ? Versteh grad nicht so deine Sätze.Sorry!
Die leiblichen Mütter hetzten die Kinder gegen ihre Pflegemutter auf, sagten ihnen sie wären die richtige Mutter, die Pfl.-Mutter hätte überhaupt nichts zu sagen. Sie sollten auf sie nicht hören, nicht zu Hause mithelfen, keine Schulaufgaben machen, wenn sie nicht wollten usw. Die Kinder wußten dann auch nicht mehr, woran sie waren.
martina macht euch doch nichts vor! Beide Elternteile müssen arbeiten das sie eine familie erhalten können, wo bitte ist da die zeit für die kinder, das sind dann die schlüsselkinder. da fängt es an!! es ist traurig das ein familienvater nicht in der lage ist, für eine familie auf zu kommen! Auf der anderen seite, wird in den medien, die werbung hinauf gedreht, das sie alles haben möchten, sei es markenartikek usw, dann kommen wir zum vamilienernährer, dem bleibt am ende des monats nichts mehr übrig, vor lauter zahlungen. lebt ihr in einer fantasiewelt? die darauf folgenden, Alkohol, scheidung, arbeitslosogkeit, das ist der kreis zur verwahrlosung! wir haben eine verwahrlosung der wirtschaft, wir haben dicke voll gemestete politiker, die sehr viel ins ausland spenden, damit das land gut da steht, mehr muss ich wirklich nicht erwähnen. man sucht die fehler immer bei den kleinen, sei es bei den abgasen, der umweltverschmutzung, die ausbeuter verdecken das wahre problem! und die disskutiererei bringt auch nichts.da wird sich nichts ändern, du gehörst dem land, nicht das volk ist der staat, die politik! wenn die erde was bietet, das der erde gehört, wie kann man daraus noch geschäfte machen, was einem nicht gehört, wir sind nur gäste auf dieser erde, der mensch ist das allerschlimmste nicht einmal ein tier kann so gierig sein!
Zitat von SherryStNaja wenn die leibliche Mutter "so schlimm" ist"?Eine Herkunftsmama hat doch ein Recht darauf IHR Kind zu sehen .Was gab es da für Probleme ?
Ich versuche immer das Wohl des Kindes (als die schwächste Person in allem) zu sehen. Wenn das Kind die leibliche Mutter nicht sehen will, nur weil sie ein wenig nervt (z.B. wie auch mal bei Oma & Opa), sollten die Pflegeeltern je nach Alter des Kindes auch die Kontakt zur leiblichem Mutter suchen. Nicht aber, wenn die Kinder so darunter leiden, wie Martina beschrieben hat. Kinder brauchen schon geordnete Verhältnisse. Wenn da immer einer querschießt kommen alle nicht zur Ruhe. Das Recht der Herkunftsmutter ihre Kinder zu sehen steht im Gegensatz zum Kindeswohl und da würde ich auch immer das Kind beschützen wollen
darauf mchte ich noch erwähnen, das die leiblichen eltern, bei einer pflegeunterbringung fast keine rechte mehr haben ausser zu zahlen, pflegeltern bekommen viele zuzahlungen, wenn das die leibliche familie bekommen würde, dann bräuchte man keine pflegeplätze, man könnte sich eine nany leisten, mann oh mann
Ja, mit dem Geld ist das so eine Sache. Ich glaube auch, das man mit etwas mehr Unterstützung in den Familien (damit meine ich auch Geld oder geldwerte Leistung) viele Probleme gar nicht erst bekommt. Weißt Du eigentlich wieviel Geld es für Pflegefamilein gibt? Nun ist es aber erst einmal so, dass viele Kinder fremd untergebracht werden müssen und für diese Kinder muss entweder ein Heimplatz oder eine Pflegefamilie gesucht werden. Da es ein Mangel an Pflegefamilien gibt, diese Unterbringung im Gegensatz zum Heim aber auch billiger, aber auch für das Kind besser ist, macht es auch Sinn, die Pflegefamilien zu unterstützen.Sonst würde das Kind wohl oft im Heim landen.
Und darum sollten sich viiiiiiiiiiiiiel mehr um das Amt der Pflegeeltern bewerben,weil es einen Mangel gibt eben dieser. Und Adoptionsgegnerin hat doch Recht.Wenn das Geld,was in dieses System gesteckt wird der Pflegschaft ,den leiblichen Eltern zugute käme ,gäbe es weit weniger Eltern,die aus Armut ihre Kinder weggeben müssen oder andere Gründe. Das versteh ich auch nicht,wie man so marode handeln kann.Das System krankt immer mehr,bis es vollkommen zerstört und defekt ist.
Zitat von SherryStNaja wenn die leibliche Mutter "so schlimm" ist"?Eine Herkunftsmama hat doch ein Recht darauf IHR Kind zu sehen .Was gab es da für Probleme ?
Ich versuche immer das Wohl des Kindes (als die schwächste Person in allem) zu sehen. Wenn das Kind die leibliche Mutter nicht sehen will, nur weil sie ein wenig nervt (z.B. wie auch mal bei Oma & Opa), sollten die Pflegeeltern je nach Alter des Kindes auch die Kontakt zur leiblichem Mutter suchen. Nicht aber, wenn die Kinder so darunter leiden, wie Martina beschrieben hat. Kinder brauchen schon geordnete Verhältnisse. Wenn da immer einer querschießt kommen alle nicht zur Ruhe. Das Recht der Herkunftsmutter ihre Kinder zu sehen steht im Gegensatz zum Kindeswohl und da würde ich auch immer das Kind beschützen wollen
Flipper
Ganz ehrlich Flipper ?!Fühl dich nicht angegriffen,das möchte ich nicht,aber ist dir schoneinmal in den Sinn gekommen,dass diese Mütter niemals ihre Kinder weggeben wollten,und um diese nun kämpfen ?Die Kinder wurden ganz sicher gestohlen,und das war nicht freiwillig.Eine 'Mutter,die ihr Kind weggibt wird sich in der form niemals drum kümmern ,sondern es lassen wo es ist ,ohne was zu machen. Ich kann verstehen,wenn Mütter ihre Kinder sehen wollen,und alles dran setzen um es zu können. Ich zb wurde entführt,um nach USA zu flüchten,weil wir ALLE eine ganz intakte Familie sein wollten,und das haben sich beide nicht bieten lassen.Ich bin megastolz auf meine Eltern ,denn sie haben nicht auf den Popo gesessen und nichts gemacht.Ohne Kampf kein Sieg!Oder frei nach dem Motto "Wer nicht kämpft hat schon verloren,wer kämpft kann gewinnen". Diese Mütter /Väter sind verzweifelte Menschen.Das liebste auf der Welt wurde geraubt,und weggenommen. Da können einem mal ganz schnell die Nerven durchgehen,und man macht alles um sein Kind sehen zu können.Ich nenne es eine Heldentat.Widerstand gegen die Staatsgewalt,und Rebellion gegen Wegnahme.
Wenn allerdings das Kind aus einer Täterfamilie genommen wurde,dann rechtfertigt das sich von alleine. Alkoholismus,Drogen,Gewalt,psychiche Gewalt,körperliche G.,Missbrauch ,Vernachlässigung ect pp.
Aber nur DANN.Ein Hoch für jede eltern,die wie eine Löwenmama um ihr Kind kämpft.DAS ist einfach nur perfekt!! Später kann das Kind nicht rumweinen und sich ausgestossen fühlen,denn AKTION war da,und das nicht zu knapp.
Was würde ICH meine Eltern verachten,wenn sie mich OHNE GEGENWEHR hätten auf ihren Popo gesetzt und ihr Leben weitergelebt hätten ohne an mich zu denken,und ich sei egal. Aber es war nicht.DAS war eine echte Heldentat,und mit nichts zu vergleichen. Sie haben den Kampf nach jahren verloren ,aber sie haben wenigstens rebelliert!!!!!Gegen jede Macht der Welt.Ich kann mit stolzgeschwellter Brust sagen "Sie haben alles getan,illegales und legales was in ihrer Macht stand ,was sie tun konnten" Auch dieses Argument mit dem "Kind in Ruhe lassen" ist nur ein Scheinargument,um das System weiterzuführen,denn we profitiert im letzen davon ????? Richtig die Abewerber.WER auch sonst ?! Möchtet ihr denn nicht später den Kids sagen "Eure Eltern haben alles getan,was in ihrer Macht stand,um euch zurückzubekommen,ihr wart nicht egal ,und ihr wurdet heiss und innig geliebt"?! DARAUF kommt es letzendlich an,und nur darauf.... Sicher ist es ja soooo nervig ,wenn "L-Mutter das neue Glück nicht in Ruhe lässt,so hat man doch den Scheinanspruch auf ein "fremdes Kind" *Ironiemodus aus* *hust*