Ich habe lange in München gewohnt und kenne die Landreise Tölz, Garmisch und Miesbach wie meine Westentasche, bin in Lenggries getauft worden - mit sechs Jahren. Was erwartest Du von dieser wohlhabenden und ländlichen Gegend? Dort ist die Welt zum Glück noch einigermaßen in Ordnung und der Familienzusammenhalt funktioniert noch. Da kommt keiner so scjnell auf die Idee ein Kind herzuschenken. Ich bin richtig froh zu hören, dass dort die Rate der freigegebenen Kinder derart niedrig ist.
Du machst einen Denkfehler, wenn Du Dich darüber ärgerst, dass dort keine "Frau sagt, sie will ihr Kind nicht". Sei doch froh, dass es so ist. Was wäre unser Land, wenn es überall so wäre wie in den neuen Bundesländern, wo man offenbar freigegebene Kinder im Überfluß vorfindet!
Diese "Frauen" sind übrigens die Mütter der Kinder, nicht nur Frauen. Manchmal nennt man sie auch Rabenmütter, "herkunft" oder "leibliche".
Zitat von Medai Auf einem Seminar stellte ein anderes Paar die Frage,ob wir auch irgenwoanders in Deutschland adoptieren können, da sagten die 5 Leiter der 5 umliegenden JA :Nei das geht nicht,weil da bekommt ihr Absagen ,weil die da selber genug Bewerber haben.
ZitatWas ich nicht verstehe ist ,das Das Garmischer JA sagt dass man in Deutschland nur in den 5 Landkreisen adoptieren kann- Warum kann ich als Garmischer mich etzt nicht in Norddeutschland bwewerben -
Wenn ich das erste lese, was Du geschrieben hast, kann ich so etwas nicht herauslesen. Das JA hat nicht gesagt, dass ihr Euch nur in diesen fünf LK bewerben könnt! Sie haben nur gesagt, dass es generell schwierig ist, und darauf hingewiesen, dass statistische gesehen, auf eine KInd sowieso zu viele Bewerber kommen. Von "dürfen" war da keine Rede; es war eine realistische Einschätzung - mehr nicht.
Es ist aber offenbar so, dass es in den neuen Bundesländern sehr viel mehr Kleinkinder gibt, die freigegeben werden. Nimm doch die Bewerbungsunterlagen und schickt sie dort hin. Soweit ich gehört und gelesen habe, scheint das durchaus von Erfolg gekrönt zu sein.
das mit dem nicht "dürfen" ist definitiv eine Falschmeldung! Selbstverständlich könnt ihr euch überall bewerben, ob das aber Sinn macht, ist eine andere Sache.
Was mich ärgert wie Dich, ist die Unfähhigkeit mancher JA-Mitarbeiter. Sie beraten manchmal nicht nur die Herkunftsseit miserbel bis gar nicht, sondern die Ado-Bewerber oft auch nicht. Was dann noch die Adoptierten erleben, wenn sie dann mal auf Suche gehen, setzt dem dann noch die Krone auf.
Zitat von MedaiHallo zusammen, wir hatten 10 Jahre unerfüllten KIWU und nach 10 Jahren wurde bei Uns Festgestellt dass wir nie eigene Kinder bekommen würden-dass war ein harter schlag ins Gesicht ,weil uns dass vorher nie gesagt wurde.Aber naja ,da liefen noch viel mehr tränen usw. Aber das wichtigste ist wir sind immer noch zusammen , nach sovielen Höhen und Tiefen. Ich wollte immer viele Kinder haben-aber es müssen nicht immer eigene sein. Wir befassen uns seit Einigen Jahren mit der Adoption ,waren auch schon auf seminaren usw. Aber mit dem hier zuständigen JA wollen wirs nicht machen. Aus anderen Gründen wollen wir hier weg ziehn und es dann im neuen Lkr . angreifen-allerdings mit ner Auslandsaoption-Wir möchten so gerne einem Kind eine schöne und glückliche Familie und ein schönes Zuhause geben. Deshalb wäre ich für Alle Tipps und Erfahrungen Dankbar !! Freu mich Euch kennen lernen zu dürfen...
LG
darf ich fragen wie lange es her ist, dass Euch mitgeteilt wurde, dass ihr keine leibliche Kinder bekommen könnt? Wie habt ihr das verarbeitet?
ZitatMir tuts auch immer weh wenn einer Mutter ihr Kind weggenommen wird..
Wie meinst Du das? In der Regel sollte es doch so laufen, dass sich die Eltern selbst zu einer Adoption entscheiden. Aus welchen Gründen auch immer. Wenn einer Mutter ihr Kind weggenommen wird, wird es in der Regel doch einen triftigen Grund dafür geben. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Und wenn es so einen triftigen Grund dafür gibt, dann ist nicht sie sondern das Kind zu bedauern! Die Kinder, die von ihren Eltern weggenommen werden ( Vernachlässigung, Missbrauch, schwer erziehbar) kommen übrigens meistens in Pflegefamilien unter.
Bei uns war es so, dass uns das Heimat-JA bestärkt hat, den Adoweg zu gehen und auf ein Kind hier zu warten. Wir wurden gut unterstützt, und von unserem guten Auskommen mit dem JA wird unsere Tochter hoffentlich einmal profitieren können, weil es noch einiges nachzuforschen gibt in ihrer Herkunftsfamilie. Uns ist das sehr wichtig.
Ihre H- Mutter hat sie freiwillig abgegeben und hat durch ihr Vorgehen dabei alles in gute und klare Schritte geleitet. Leider lebt sie nicht mehr.
Zitat von Libelle1987Das ist sehr schade für deine Tochter ich hätte euch von ganzem Herzen gewünscht dass eure kleine sie hätte kennenlernen dürfen
...danke, das ist lieb. Ja, wir sind darüber auch sehr sehr traurig. Viele Dinge haben sich dadurch verändert, und wir überlegen, wann und wie wir in Kontakt mit den verbleibenden leiblichen Angehörigen treten. Es gibt Tante/ Onkel meiner Tochter, die aber erst durch den Tod von ihrer Existenz erfahren haben. Und da ist noch ein leibliches Halbgeschwister, auch adoptiert.
Naja, sie weiss es im Rahmen ihrer Möglichkeiten, eben, dass sie im Bauch von XY gewachsen ist etc....Sie fragt noch nicht nach, aber wir schauen oft ihre Babybilder an, und ich denke, es wird irgendwann losgehen.
Hallo Sherry, eine interessante Frage. Bei uns war es auch im JA Thema und ich durfte mir immer wieder anören, dass ich auf die abgebenden Eltern nur neidisch wäre, wenn ich Forderungen für unsere Kinder gestellt habe... Tja, wir zählen 9 Fehlgeburten und unsere ungeborenen Kids sind irgendwie Bestandteil unserer Familie geworden. Ohne Therapie geht das nicht - aber das muss man sich erst mal eingestehen. Man (also zumindest wir), haben lange geglaubt, dass es Sinn macht den Kinderwunsch zu verleugnen und haben geglaubt, wenn man uns sagte, wir sollen mit unseren "Fremdplatzierten" doch zufrieden sein. Jetzt weißt du ja, dass ich zu unseren Kiddis eine etwas andere Einstellung habe, als manch andere A-Eltern. Sie sind nicht unser Eigentum, enau, wie es leibliche Kinder auch nie sein werden oder können. Ich kann auch nicht wirkich sagen, dass ich einen Unterschied fühle. Es ist auch gar nicht das Wissen, dass wir keine Kinder bekommen können (was an uns Beiden gleichermaßen liegt)Es ist die Trauer um die verlorenen Kinder, die man überall verschweigen muss, die keinen offiziellen Namen bekommen und die man nirgendwo begraben darf. Es ist so, als wären sie nie da gewesen und dieser Punkt war es bei uns, der uns ziemlich in die Krise gestürzt hat. Sie sind bei uns als Schmetterlinge auf die Wand gemalt. Und demnächst erscheint mein erstes Buch (Schmetterlingshaus), ber der dt. Literaturgesellschaft, dass sich in Romanform mit dieser Thematik auseinandersetzt. Der zweite Teil behandelt dann die Therapie (und was da so schief laufen kann). Aber da weiß ich noch nicht, wann er raus kommt. Ich geb dann bescheid, wenns soweit ist. Auf jeden Fall find ichs gut, dass du bei deinen Problemen auch offen für solche Fragen bist. Echt super. LG itamausora
ich habe fast angefangen zu weinen .. 9 verlorene Kinder ????? Boah ,das ist ja einfach nur grausam, und schmerzvoll.... Warum müsst ihr sie verschweigen?! Sie sind alle Teil von eurem Leben!! Das darf man doch nicht verschweigen.. Das ist ja Selbstkastration .. Das tut mir wirklich furchtbar leid!! Therapie ist da angesagt , und auch mit thera wird man es niemals ganz vergessen. Wie es ja mit allem ist was einem schweres widerfährt! Verdammt , was tut mir das leid ... Habt ihr die Ursachen herausgefunden , warum dieses passiert ist ? Schilddrüsenfehlfunktion , oder ein Fehler in einem X-Chromosom ?! Oder eine Eierstockschwäche ?! Ich finde es aber geradezu heldenhaft , trotz allem, dass ihr nie aufgegeben habt eigene zu bekommen. TOP! Es muss einfach nur schrecklich sein , wenn man sie nicht begraben kann . Kann es mir nur vorstellen , da ich selbst nie Kinder haben will feiwillig , und auch nicht diesen typischen Gesellschaftlichen Druck ausgesetzt bin. Ich muss es ja wollen , und andre haben da gar nix zu melden ... ! Sorry , wenn ich es nicht 100 Pro nachleben kann emotional.... ich hatte noch nie einen Kinderwunsch in meinem ganzen Leben.
Mit den schmetterlingen finde ich eine sehr gute Idee.. Jeder Schmetterling ein Ungeborenes.. Das ist ein guter Ort,um Abschied zu nehmen. Es erschüttert mich zutiefst! 9 !! Hab ich noch nie gehört in meinem ganzen Leben .. Wie habt ihr diese Kraft aufgebracht immer weiter zu machen ?!
Ja, du hast voll Recht ! Kein Kind gehört irgendwem .... daher müssen sie selbst später entscheiden was sie wollen , auch wenn es hart werden könnte unter Umständen! Aber du bist ja aufgeklärt worden über alles was Adoption mit sich bringen kann. Das sie bleiben, das sie gehen mzu ihrer Herkunft , also reunieren wieder zurück , oder das sie zwei Familien haben. Trotz des immensen Schmerzes den du in dir trägst wirst du vorbereitet sein auf alles , wenn es mal losgeht mit der Suche ( Bist du ?)
Dein Buch werd ich mal schauen, wie ich das ergattern kann irgendwo..
Auf jeden Fall ein grosses Lob , für diese immense Kraft , die ihr aufgebracht habt,um eigene zu bekommen.
Mit der Fragestellung wollte ich erreichen , dass sich auch die Adoptiveltern darüber im Klaren sind, dass sie Hilfe brauchen , weil sie ein schweres Schicksal hinter sich haben , und fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen müssen , bevor sie "fremde" Kinder aufnehmen, die ja nicht ihre eigenen sind. Das ist ja was völlig anderes, und eine ganz andere Konstellation.. Man muss zuerst mit eigner Planung 100 Prozent abgeschlossen haben , um sich auf ein Abenteuer einzulassen , was schwieriger nicht sein kann lebenslang.
Lass dich mal umarmen und Kraft und Trost spenden.......... *umarm *
Eine Therapie wegen "irgendeiner" Aufarbeitung, habe ich /wir nie gemacht..................auch habe ich weder eine Fehlgeburt noch eine künstliche Befruchtung hinter mir.
Letzteres wäre.........wie der Arzt damals zu uns sagte............bei uns total einfach gewesen und ich war wohl laut seiner Aussage, auch gerade im genau richtigem Alter.
Aber es wäre eine heterolog. Insemination (glaube so heißt das) gewesen...............mein Mann fand das gut ( ) ich irgendwie nicht so...........es hätte viele Fragen/Probleme aufgeworfen.......
Nein ein Kind um jeden Preis wollte ich nicht................ich habe nicht eine Sekunde lang gezögertund gleich gesagt "dann lass uns ein Kind adoptieren".................ok zugegebenermaßen, habe ich mich damals um die Problematik die sich für Adoptierte daraus ergeben kann nicht informiert.................ich wusste nur, es gibt Kinder, die werden zur Adoption frei gegeben und ich wusste ich wollte so gerne ein Kind.
Nicht mehr und nicht weniger.............hoffe ich werde deswegen jetzt nicht gesteinigt.
Ich sags jetzt mal mit den Worten meiner Schwester (die vor ca. 10 Jahren eine Fehlgeburt hatte, dann nach 10 erfolglosen Jahren den Kinderwunsch abgeschlossen hat und gleich darauf mit meiner Nichte schwanger wurde )
Sie sagte................ein paar Wochen nach der Geburt, als wir uns am Telefon unterhielten............
O.Ton: "Weißt du....eine Adoption wäre für mich nie in Frage gekommen...........dir ging es immer nur ums Kind.......ich wollte alles...........ich wollte eine Schwangerschaft erleben...........eine Geburt..........eben das ganze Paket...
Ja ich denke mal, sie hatte Recht!
Mmmmh.............ist vielleicht, jetzt nicht zum Thema dazugehörig meine nächsten Worte.................aber ich habe oft darüber nachgedacht (seitdem ich hier auch von "mißglückten" Adoptionen gelesen habe) warum manchmal die Bindung zwischen Adoptiveltern und ihrem Adoptivkind nicht klappt..................denn normalerweise, sollte sie genauso stabil und emotional sein, wie bei leiblichen Eltern und ihren leiblichen Kindern..............ich habe es zumindest so erlebt und erlebe es ja immer noch und kann mir kaum vorstellen, dass es anders sein soll...............was es aber leider anscheinend öfter ist .............
Mmmh...........wie soll ich das jetzt beschreiben .........ich sags mal so........ich glaube, hätte meine Schwester aus lauter Verzweiflung dann doch noch adoptiert, obwohl sie dann eben nicht davon überzeugt gewesen wäre, ihr hätte das "Gesamtpaket" gefehlt und das Kind hätte es gespürt.........es wäre ein Ersatz gewesen, für "Schwangerschaft, Geburt +Kind" und ich denke das sowas nicht gut gehen kann.
Eine Adoption.............habe ich hier öfters mal gelesen.......sollte nicht aus einem Kinderwunsch entstehen....das finde ich aber grundsätzlich falsch. Gerade diese Kinder sollten vom ganzen Herzen gewünscht werden, als das was sie sind als Kinder sie sollten nicht aus Mitleid oder sonstigen "sozialen" Gefühlen heraus adoptiert werden.....verspürt jemand diesen Wunsch zu helfen, sollte er/sie sich anders engagieren, dazu gibt es jede Menge anderer Möglichkeiten.
Der Abschied von Schwangerschaft, Geburt, "Gene weiter geben" (weiß es gerade nicht anders auszudrücken) sollte allerdings wirklich abgeschlossen/aufgearbeitet sein, bevor man ein Kind adoptiert.
Es sollte einem wirklich "nur" ums Kind gehen, bevor man sich zu einer Adoption entschließt..............denn ein Kind entwickelt sich nicht immer so, wie wir es gerne möchten, egal ob leiblich oder adoptiert, ein Kind groß ziehen, ist nicht immer nur Sonnenschein..........aber die Liebe zu dem Kind (und auch die Liebe die man zurück bekommt) lässt einen so manche (oft auch schwere) Hürden überstehen. LG Ami
ja, das meinte ich: das eine sind die Vollblutadoptivmütter, die den leiblichen Kinderwunsch nicht haben oder schnell begraben, und das andere sind die gescheiterten IVF/IVSI-Paare, die dann panisch beim JA sitzen, um doch noch irgendwein Kind zu bekommen. Ich möchte damit keinem zu nahe treten, ich habe es persönlich erlebt.
Ami, ich schliesse mich Deiner Meinung an: das Adoptikind wird darunter leiden, dass die Eltern sich lieber ein Leibliches wünschten, wenn es als Gesamtpaket nicht so akzeptiert und geliebt werden kann.
Mir war Schwangerschaft, Geburt und Stillen auch nie wichtig. Nun habe ich es doch erlebt und kann behaupten, es hat sich nichts geändert an meinem Mutterdasein und an meiner Liebe zu beiden Kindern.
Aber Ami , was machst du denn , wenn "euer" Kind später in der Pubertät gar keine Liebe zurückgibt ? Wenn einen immernur die "liebe zu einem Kind" Hoffnung gibt,und das das Kind Liebe gibt, dann gibt man ja auf in der Liebe , wenn das "Kind" später rebelliert dagegen, dass es adoptiert ist , oder anderes.. Es gibt zuviele falsche Einstellungen gegenüber einem angenommenen Kind .. Es sollte nie die Triebfeder sein , dass das Kind Liebe zurückgibt, denn da wird man relativ schnell hart enttäuscht , denn wir sind ja keine Marionetten sondern Menschen mit Gefühlen.
ZitatNun habe ich es doch erlebt und kann behaupten, es hat sich nichts geändert an meinem Mutterdasein und an meiner Liebe zu beiden Kindern.
Danke für deine Aussage ...wenn ich als "nur" Adoptivmutter, behaupte es gäbe keinen Unterschied, kommt natürlich schnell der Satz- "Du kennst es ja nicht anders"- was einerseits natürlich stimmt, aber ich fühle einfach, dass das was ich fühle echte Mutterliebe ist, die sich auch mit einem leiblichen Kind nicht steigern ließe.
@ Sherry
Mmmh.....bin gerade stark am grübeln, ob ich irgendwie mißverständlich geschrieben habe Ich stehe gerade deshalb mit deinen Zeilen etwas auf dem Schlauch, verstehe jetzt nicht so ganz den Sinn
Was meinst du mit:
ZitatWenn einen immernur die "liebe zu einem Kind" Hoffnung gibt
Welche Hoffnung? Aus welchen Satz von mir beziehst du dich da?
Meintest du da die schweren Hürden, von denen ich schrieb? Vielleicht kurz als Erklärung, welcher Art Hürden ich da meinte, auch wenn es nun nicht so ganz hier her gehört oder besser gesagt nicht wirklich was mit Adoption zu tun hat. Ich musste immer für meine Tochter "kämpfen"...mich mit Lehrern arrangieren, erklären, ja manchmal sogar regelrecht um Verständnis betteln (ich möchte jetzt an der Stelle nicht dazu schreiben warum.....)
All das habe wir überstanden und natürlich noch einiges mehr nicht nur das mit den Lehrern
Du sprichst in deiner Antwort von Triebfeder......gut..........dann nenne ich das auch mal so........meine Triebfeder war/ist immer meine Liebe zu ihr gewesen und das wird auch nie anders sein, egal was die Zukunft noch so bringen wird. Die Liebe, die ich zurück bekomme (das schrieb ich extra in Klammern, weil es nicht in erster Linie darum ging) ist eine Tatsache und keine Forderung von mir...........es ist wie es ist.
ZitatAber Ami , was machst du denn , wenn "euer" Kind später in der Pubertät gar keine Liebe zurückgibt ?
Ich weiß das es nie so sein wird. Aber wieso "später" wieviel später? Meine Tochter ist 17 Jahre LG Ami