Zitat von englandfanIch bin keine Pfarrerin, sondern arbeite mit Kindern (und Eltern) und habe lediglich beschrieben, was ich im konkreten Leben beobachtet habe.
Eigentlich sollte Dir auffallen, dass Du von Familien sprichst, die betreut und beobachtet wurden. Diese Fälle lassen sich nicht mit den Höllentrips der Siebzigerjahre vergleichen.
Zitat von BibiBlocksteinDas war keine Pseudowissenschaft, sondern mein Gedankengang!
Das Argument wird hier nur dermaßen häufig benutzt, dass viele (wie Du auch) es unbewusst aufnehmen und mit eigener Erfahrung oder Eingebung verwechseln. Fast jeder ist irgendwie in der Richtung beeinflussbar, ohne dass er selber es merkt.
Zitat von BibiBlocksteinHättest Du meinen Beitrag ganz gelesen, wäre Dir aufgefallen, dass ich damit auf keinen Fall adoptionsbedingte Schwierigkeiten in Abrede stellen wollte. Eher im Gegenteil!
Ich habe ihn ganz gelesen. So lang war er ja nun auch wieder nicht. Das ist ja gerade das Furchtbare, dass Argumente der Gegenseite unbewusst in das eigene Gedankengut einsickern.
Du musst Dir vor Augen halten, dass dieser Unsinn mit den "pubertären Adoptionsphantasien" (die von der seriösen Wissenschaft so nicht bestätigt werden!) ja irgendwoher kommen muss.
Ich denke, dass dieses Argument stimmt, weil alle Menschen mit denen ich darüber sprach dies bestätigten. Und das waren eben nicht nur Adoptierte. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass die Frage, ob man wirklich mit den Eltern verwandt ist, erst einmal eine pubertäre Phase ist, die viele Kinder auf den Weg der Abgrenzung durchleben. Für jemanden, der bei den leiblichen Eltern lebt wird diese Frage keine große Rolle spielen. Es gibt auch verschiedene Phantasien. Die einen fragen sich ob sie adoptiert sind, die anderen fragen sich ob sie vielleicht im Krankenhaus vertauscht wurden, andere wundern sich nur, dass sie anders sind als ihre Eltern oder Geschwister. Diese innere Frage, ob man wirklich zu dieser Familie gehört stellt sich bestimmt jedes oder zumindest viele Kinder. Die Frage ist normal und gehört zur Identitätsentwicklung dazu. Darum geht es aber gar nicht. Für jemanden, der merkt, dass er eben nicht zu "seiner" Familie gehört beginnt mit dieser pubertären Adoptionsphantasie ein Trauma. Dieses Trauma ist nur zu vermeiden, wenn man bei Adoption wirklich zu einer Familie zusammen wächst.
Liebe Sherry, was Du über Deine Gefühle schreibst trifft sicherlich zu! Das sind Gefühle des Nicht-angenommen-worden-sein. Dennoch gebe ich Marleen recht, wenn sie schreibt:
Zitatauch Adoptierte sind Menschen und machen ganz normale Prozesse im Leben mit.
Vielleicht macht der obere Text es verständlicher. Adoptierte sind auch nur Menschen. Und was ist denn schon normal? Du kämpfst mit Adoptionsproblemen, ich bin Stiefkind gewesen. Die einen haben schwere Krankheiten, andere wurden misshandelt. Manche sind Ausländer, andere Homusexuell. Emos, Rocker, Popper, Punks... Die Mehrheit der Menschen gehört auf eine Art und Weise einer Minderheit an und kämpft mit den negativen Gefühlen und Problemen die dies mit sich bringt. Also was ist schon normal?
den Satz hat nicht Marlene geschrieben, sondern ich und ich bin nicht adoptiert ;-) (Harry muss jetzt nicht schreiben, dass man das merkt ;-))
Ansonsten stimme ich Bianka zu.
Ich denke auch, dass es einen Unterschied ist, ob ein Kind direkt ab der Geburt in der A-Familie lebt und dadurch in der Lage war, die Bindung, die im ersten Lebensjahr angelegt wird, zu den A-Eltern aufzubauen oder ob das Kind erst später in die Familie kam. Sie haben auch einen Abbruch und werden sich auch später damit auseinandersetzen müssen, aber das, was Sherry schreibt, trifft hier noch nicht zu, zumindest nicht in dem Ausmaß wie bei älteren: "Wir wissen , dass wir bei Menschen aufwuchsen , die fremd waren damals. Der Prozess des Gewöhnens ist manchmal leichter , manchmal schwerer gefallen."
noch mal zur pubertät von adoptierten und nichtadoptierten, und dem anzweifeln der 'richtigen' eltern:
wenn davon auszugehen ist daß adoptierte (leider lange nicht alle) bereits als kinder zumindest über ihr adoptiert-sein aufgeklärt wurden, demnach schon ziemlich früh wissen, daß es sich um ihre zweiten eltern handelt, worin liegt dann bitte der sinn in vergleichen pubertärer phantasien von adoptierten und nichtadoptierten?
phantasien erhalten nur dann nahrung wenn es an wissen fehlt!
Zitat von BibiBlocksteinDas kann man nicht vergleichen! Mir scheint es logisch, dass dieser Prozess für Adoptierte viel schwieriger ist als für Nichtadoptierte!
Aber Du selber hast diesen unmöglichen Vergleich doch erst ins Spiel gebracht, Bianka.
Zitat von BibiBlocksteinDas kann man nicht vergleichen! Mir scheint es logisch, dass dieser Prozess für Adoptierte viel schwieriger ist als für Nichtadoptierte!
Aber Du selber hast diesen unmöglichen Vergleich doch erst ins Spiel gebracht, Bianka.
Nein, ich war nicht die erste. Harald, ich weiß gar nicht was Du von mir willst. Ich will nichts vergleichen oder aufwiegen. Ich will Verständnis schaffen. Es ist doch etwas anderes ständig zu hören:"Ja, ja, Nichtadoptierten geht es auch so." als "Ja, Nichtadoptierte erleben das auch, erfahren aber in der Regel dadurch kein Leid."
das thema läßt mich einfach nicht los weil es auch belasten kann.
ich frage mich, warum bei adoptierten etwas sehr häufig mit normalitäts-vergleichen auf die lebensphase pubertät reagiert wird, als könne es die bei ihnen entweder nicht geben, und wenn ist sie nicht anders wie bei nichtadoptierten, so als könnte sie von adoptierten entweder übersprungen werden oder als würde man nicht von normalen menschen, normaler abstammung ausgehen.
allerdings hab ich nicht gerade selten erlebt, wie in der a-familie so manche verschiedenheiten und eben auch schwierigkeiten in richtung unbekannte oder hineininterpretierte veranlagungen, also gene gingen, die als erklärung herhalten mußten, sozusagen als 'ererbte' schuld, nicht etwa das ein dazu naheliegendes anders-sein auch etwas positives sein kann...
da bedarf es später schon ein ständiges kritisches hinterfragen (was die zeit in der a-familie betrifft) und aufarbeitens, um sich davon befreien zu können. ansonsten kann es tatsächlich irgendwann leicht auf selbstverwirklichende prophezeihungen hinauslaufen.
Zitat von BibiBlocksteinEs ist doch etwas anderes ständig zu hören:"Ja, ja, Nichtadoptierten geht es auch so." als "Ja, Nichtadoptierte erleben das auch, erfahren aber in der Regel dadurch kein Leid."
Zitatich frage mich, warum bei adoptierten etwas sehr häufig mit normalitäts-vergleichen auf die lebensphase pubertät reagiert wird, als könne es die bei ihnen entweder nicht geben, und wenn ist sie nicht anders wie bei nichtadoptierten, so als könnte sie von adoptierten entweder übersprungen werden oder als würde man nicht von normalen menschen, normaler abstammung ausgehen.
Die Anfangsfrage war ja, ob ein Adoptivkind etwas ahnt, wenn es nichts von seinem Status weiß. Und wenn Adoptierte berichten, dass sie durchaus das Gefühl hatten, dann können leibliche Kinder eben sagen: "ja, dieses Gefühl hatte ich auch". Ich halte es für einen normalen Prozess, dass sich Kinder diese Frage stellen. Egal ob adoptiert oder nicht. Schlimm wird es doch erst, wenn man keine zufriedenstellenden Antworten bekommt. Wenn dieses Gefühl bestehen bleibt. Wenn man sich nicht mit seiner Familie identifizieren kann. Erst das unterscheidet Adoptierte von Nichtadoptierten!
Zitatallerdings hab ich nicht gerade selten erlebt, wie in der a-familie so manche verschiedenheiten und eben auch schwierigkeiten in richtung unbekannte oder hineininterpretierte veranlagungen, also gene gingen, die als erklärung herhalten mußten, sozusagen als 'ererbte' schuld, nicht etwa das ein dazu naheliegendes anders-sein auch etwas positives sein kann...
Mein Sohn hatte mal angedeutet, dass es in seiner Familie auch vorkam, dass schlechte Eigenschaften eben seinen leiblichen Eltern zugeordnet wurden. Ich antwortete ihm ungefähr so: "ja, natürlich, was denn sonst?". Es war komisch, aber in dem Moment sah ich meinen Sohn, verglich ihn mit seinen Eltern und mit mir und wußte, was sie meinten. Ich mußte sogar darüber grinsen. Vielleicht weil es so typisch ist. Nicht nur für Adoptiveltern, sondern durchaus auch für leibliche Eltern. Wie oft gibt es die Ausrede, das Kind hätte dieses oder jenes vom anderen Elternteil? Für Adoptierte ist es schlimm, wenn alles negative auf die Herkunftsfamilie geschoben wird! Wenn man diese nicht kennt muß man ja einen negativen Eindruck bekommen.
Zitat von Harry4244
Zitat von BibiBlocksteinEs ist doch etwas anderes ständig zu hören:"Ja, ja, Nichtadoptierten geht es auch so." als "Ja, Nichtadoptierte erleben das auch, erfahren aber in der Regel dadurch kein Leid."
Zitat von BibiBlocksteinEs ist doch etwas anderes ständig zu hören:"Ja, ja, Nichtadoptierten geht es auch so." als "Ja, Nichtadoptierte erleben das auch, erfahren aber in der Regel dadurch kein Leid."
Spielt keine Rolle, weil beides Unsinn ist.
Ach ja, und warum?
Weil es die behaupteten Adoptionsphantasien bei Nichtadoptierten nicht gibt. Jedenfalls nicht als Bestandteil einer normalen Entwicklung. Die Ahnungen Adoptierter hingegen beruhen auf Fakten. Diese Fakten sind zwar oft diffus, weil man bei praktisch jedem Anhaltspunkt die Antwort erhält: "Das heißt doch gar nichts. Ich kenne jemanden, der auch... , und der ist nicht adoptiert." Man kann den Antworter allerdings schachmatt setzen, indem man ihn fragt, woher er denn so genau weiß, dass sein Bekannter (in der Regel der Freund eines Freundes) nicht adoptiert ist - aber dennoch halten sich solche undurchdachten Phrasendreschereien hartnäckig.
Schön dass du besser weißt, was andere Menschen denken als sie selbst. Ich weiß, welche Gedanken und Ängste ich als Kind hatte und ich finde es nicht besonders hilfreich, wenn man Erlebnisse anderer als "undurchdachte Phrasendrescherei" abtut, aber selbst Verständnis für die eigenen Gefühle erwartet. Ich hatte diese Gefühle und sie haben mich als Kind sehr stark beschäftigt und ich bin definitiv nicht adoptiert. Was ich an der ganzen Geschichte viel wichtiger finde: Gerade weil jedes Kind solche Überlegungen und Phantasien hat, manche mehr, manche weniger, ist es ja so wichtig, dass man sich damit auseinandersetzt, denn das sind dann sehr entscheidende Momente in der Beziehung zwischen A-Eltern und A-Kind, wie man damit umgeht. Bei einem Nicht-Adoptierten geht diese Phase vorbei, weil er/sie irgendwann zum Beispiel Ähnlichkeiten entdeckt oder was auch immer. Für Adoptierte, gerade solche, die keine Möglichkeit haben, etwas über ihre Herkunft zu erfahren, weil die A-Eltern selbst nichts wissen, stelle ich mir das eben schwierig vor und bin auch unsicher, wie ich mein Kind in dieser Phase unterstützen kann... Gruß englandfan
Moin,moin zusammen auch ich möchte mal wieder einen kleinen Kommentar abgeben :-)
Zitat von bonnienoch mal zur pubertät von adoptierten und nichtadoptierten, und dem anzweifeln der 'richtigen' eltern: wenn davon auszugehen ist daß adoptierte (leider lange nicht alle) bereits als kinder zumindest über ihr adoptiert-sein aufgeklärt wurden, demnach schon ziemlich früh wissen, daß es sich um ihre zweiten eltern handelt, worin liegt dann bitte der sinn in vergleichen pubertärer phantasien von adoptierten und nichtadoptierten? phantasien erhalten nur dann nahrung wenn es an wissen fehlt! bonnie
Nun, man könnte sich vorstellen, dass über die Herkunft aufgeklärte Adoptivkinder phantasieren, dass bei dem Adoptionsprozess die Akten vertauscht wurden und sie doch eigendlich von anderen Leiblichen)Eltern abstammen. - dann analog wie bei nicht adoptierten Kindern.
Zitat von Harry4244 Weil es die behaupteten Adoptionsphantasien bei Nichtadoptierten nicht gibt. Jedenfalls nicht als Bestandteil einer normalen Entwicklung. Die Ahnungen Adoptierter hingegen beruhen auf Fakten. Diese Fakten sind zwar oft diffus, weil man bei praktisch jedem Anhaltspunkt die Antwort erhält: "Das heißt doch gar nichts. Ich kenne jemanden, der auch... , und der ist nicht adoptiert." Man kann den Antworter allerdings schachmatt setzen, indem man ihn fragt, woher er denn so genau weiß, dass sein Bekannter (in der Regel der Freund eines Freundes) nicht adoptiert ist - aber dennoch halten sich solche undurchdachten Phrasendreschereien hartnäckig.
Nun ich muss Harry4244 beipflichten und mir sind auch keine wissenschaftlichen Studien über Adoptionsphantasien bekannt. Aber es gibt auch keine wissenschaftliche Belege für die "diffusen Fakten" über das Adoptionswissen von Adoptierten die nicht über ihre Herkunft aufgeklärt sind. Was dem entgegen spricht (allerdings auch das ist jetzt unwissenschaftlich) ist die von Überraschung bis hin zu Verstörtheit reichenden Verhaltensweisen (wie auch schon hier im Forum berichtet) von Adoptieren, wenn sie erst spät über ihre Adoption aufgeklärt werden- so haben zumindest nicht alle Adoptierte dieses "diffuse Wissen" . LG Bilyboy
Zitat von BibiBlockstein Marleen, hast Du Deine Eltern gefragt, warum sie es Dir verschwiegen haben?
Huhu Bianka, Klar hab ich das - sie sagten: Wir haben nie den richtigen Zeitpunkt gefunden und hatten dann Angst
Zitat von SherrySt
Zitatauch Adoptierte sind Menschen und machen ganz normale Prozesse im Leben mit.
[i]Mhh Marlene, du bist Adoptierte. Deine Einstellung in allen Ehren, aber man erleidet von Beginn des Lebens eine schwere Traumatisierung
Hi Sherry, Der Beitrag war nicht von mir, sondern von Englandfan Dennoch möchte ich was dazu sagen. Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht traumatisiert. Eher belogen von meinem A-Eltern. Das war für mich das eigentliche Trauma an der Sache.
Zitat von Harry4244 Eigentlich sollte Dir auffallen, dass Du von Familien sprichst, die betreut und beobachtet wurden. Diese Fälle lassen sich nicht mit den Höllentrips der Siebzigerjahre vergleichen.
Hallo Harry, was genau meinst Du damit? Ich bin auch in den Siebzigerjahren geboren. Was meinst Du mit Höllentrips???
Zitat von BibiBlocksteinSchlimm wird es doch erst, wenn man keine zufriedenstellenden Antworten bekommt. Wenn dieses Gefühl bestehen bleibt. Wenn man sich nicht mit seiner Familie identifizieren kann. Erst das unterscheidet Adoptierte von Nichtadoptierten!
Das kann ich ganz genau so unterschreiben! Keine Antworten auf Fragen, oder nur ausweichende Antworten. Man merkt, irgendwas stimmt nicht...
ZitatNun, man könnte sich vorstellen, dass über die Herkunft aufgeklärte Adoptivkinder phantasieren, dass bei dem Adoptionsprozess die Akten vertauscht wurden und sie doch eigendlich von anderen Leiblichen)Eltern abstammen. - dann analog wie bei nicht adoptierten Kindern.
Nun ich muss Harry4244 beipflichten und mir sind auch keine wissenschaftlichen Studien über Adoptionsphantasien bekannt. Aber es gibt auch keine wissenschaftliche Belege für die "diffusen Fakten" über das Adoptionswissen von Adoptierten die nicht über ihre Herkunft aufgeklärt sind. Was dem entgegen spricht (allerdings auch das ist jetzt unwissenschaftlich) ist die von Überraschung bis hin zu Verstörtheit reichenden Verhaltensweisen (wie auch schon hier im Forum berichtet) von Adoptieren, wenn sie erst spät über ihre Adoption aufgeklärt werden- so haben zumindest nicht alle Adoptierte dieses "diffuse Wissen" . LG Bilyboy
genau bilyboy, mehr wie dir das vorstellen wirst du auch nicht können, denn:
- du bist, soweit erkennbar, nicht adoptiert, kannst dich also nicht in adoptierte hineinversetzen.
- warum hinterfragst du nicht die gründe, warum ausgerechnet auf diesen normalitäts-diskussionen so herumgeritten wird?
- bei den phantasien geht es vorrangig um unsicherheiten (die bei adoptierten nicht ausgeräumt wurden), nicht darum, ob a- oder leibliche eltern oder nicht, wobei spekulationen WER ihre leiblichen eltern sind wieder ein völlig anderes thema ist!
- verstörendes, verunsicherndes verhalten, diffuse eindrücke sind lediglich resultat von unehrlichkeiten und lügen in verbindung mit falschem a-umgang, gehen also immer auf die unterschiedlichsten einstellungen der a-eltern (später evt. noch unehrlichkeiten der h-eltern) zur adoption zurück. die ursachen liegen mitnichten bei den adoptierten selber. sie sind zu anfang (überwiegend) ganz normale kleine hilflose zwerge OHNE a-macken! die zerstörende 'wahrheits-vorenthaltungs-mentalität' wird selten berücksichtigt, und wie man sieht.... wird adoptierten nicht selten gleich beides (ursache und wirkung) zugeschoben.
was ich auch mal loswerden möchte ist: manchmal wirkt es auf mich wie hohn (auch wenn es rein 'technisch'/rechtlich zutrifft) im zusammenhang mit der randgruppenzugehörigkeit von adoptierten, wenn sich einige h-eltern (als nichtadoptierte) unterschwellig abgrenzend über DIE adoptierten äußern, als hätten wir uns das selber ausgesucht