Umwandlung des Menschen durch Adoption Der Bürger oder Bürgerin, lässt zu viel zu, was von Gesetzen betrieben, wird. Laut Gesetz, wie oft hört man diese Worte, oder liest sie, reicht dies, um eine Umwandlung, durch zu führen, nein, das Naturgesetz, macht auch nicht aus einem Hund, eine Katze. Das ganze Schmiertheater dient doch nur zum verdecktem Schein. Wenn der Mensch vor dem Spiegel steht, ist er das, was er ist. Und nicht, das was ihm vor gekaukelt wird. Gleich mit einer Lüge, gestempelt. Als Baby mit Namensänderung bestückt, ist die Lüge schon plaziert. Mich eckeln die Lügen so was von an, da auch durch das Gesetz gelogen werden darf. Lügen und betrügen beginnt schon mit dem Gesetz, Doch dies ist offenbar legeteam, da das Zauberwort, menschliches Gesetz lautet. Beeindruckt das Euch, mich nicht mehr. Der Mensch ist nicht, in der Lage mit der Wahrheit zu leben, durch das "Gesetz". Durch Vermutung, als Hilfsmittel wird der Stempel der Behörden, als Gleitmittel verwendet. Nein? ich ging nach x jahren zu den behörden, und fragte sie ob diese Adoption jetzt mit recht geschen ist, die antwort!!!!! Wir konnten Sie nicht einschätzen, aber dem Kind geht es ja gut! Da erwartet ihr von mir, das ich dieses Argument der Vermutung akzeptiere, da wir ja auch nur Menschen sind, aber wie vielen menschen wurde, das Familienband dadurch zerstörrt!!!! Und wie oft wird danach gelogen, Nein wir müssen uns nicht schämen, ist ja alles laut "Gesetzt" über die Bühne gelaufen. So was von Eckelhaft, das ich mich oft schäme, ein Mensch von diesen Menschen zu sein! Das ist meine wahre Wahrheit, mit der ich lebe. Ich bin nicht Stolz darauf. Die Schuld liegt in uns Menschen, die es zu lassen, und die damit ihre Nutzen nehmen
Deinen Frust, Deine Enttäuschung und Wut auf die Behörden kann ich nur allzugut verstehen, nach dem, wie die Wegnahme Deiner Tochter vonstatten ging. Mir ginge es in diesem Fall bestimmt ähnlich. Aber was hilft es? Du hast Dich vor einigen Jahren vergeblich bemüht, Kontakt zu Deinem Kind aufzunehmen, was sich zuerst auch als hoffnungsvoll darstellte. Auch ich hatte für Dich gehofft und Dir von ganzem Herzen gewünscht, dass mit Erreichen der Volljährigkeit ihre Neugier auf die Herkunft zumindest ein Kennenlernen zuläßt. Leider geschah das bislang nicht und Du wartest und wartest ........
Wäre Deine psychische Verfassung anders, wenn Du sie hättest persönlich kennenlernen dürfen? Wahrscheinlich schon. Dann wären die damaligen unredlichen Ereignisse doch weitgehend in den Hintergrund getreten. Aber wie fühltest Du, wenn Deine Tochter nur einen losen Kontakt angestrebt hätte, mit nur gelegentlichen Anrufen oder Treffen? Wie stellst Du Dir heute die Beziehung zu ihr vor? Schwebt Dir ein normaler Mutter-Tochter-Austausch vor?
Wie bereits geschrieben kann ich Dich mit Deiner Aggression gut verstehen. Vielleicht kommt ja auch noch der Tag, an dem sie sich bei Dir meldet. Das wünsche ich Dir mehr als alles andere.
Deinen Frust, Deine Enttäuschung und Wut auf die Behörden kann ich nur allzugut verstehen, nach dem, wie die Wegnahme Deiner Tochter vonstatten ging. Mir ginge es in diesem Fall bestimmt ähnlich. Aber was hilft es? Du hast Dich vor einigen Jahren vergeblich bemüht, Kontakt zu Deinem Kind aufzunehmen, was sich zuerst auch als hoffnungsvoll darstellte. Auch ich hatte für Dich gehofft und Dir von ganzem Herzen gewünscht, dass mit Erreichen der Volljährigkeit ihre Neugier auf die Herkunft zumindest ein Kennenlernen zuläßt. Leider geschah das bislang nicht und Du wartest und wartest ........
Wäre Deine psychische Verfassung anders, wenn Du sie hättest persönlich kennenlernen dürfen? Wahrscheinlich schon. Dann wären die damaligen unredlichen Ereignisse doch weitgehend in den Hintergrund getreten. Aber wie fühltest Du, wenn Deine Tochter nur einen losen Kontakt angestrebt hätte, mit nur gelegentlichen Anrufen oder Treffen? Wie stellst Du Dir heute die Beziehung zu ihr vor? Schwebt Dir ein normaler Mutter-Tochter-Austausch vor?
Wie bereits geschrieben kann ich Dich mit Deiner Aggression gut verstehen. Vielleicht kommt ja auch noch der Tag, an dem sie sich bei Dir meldet. Das wünsche ich Dir mehr als alles andere.
liebe Martina! Frust, Wut, Enteuschung, bringt mir heute genau so wenig, wie die Hoffnung, .......................... Und Erwartungen habe ich schon gar nicht mehr. Ich bin in der jetzigen Situation nur noch Beobachter. Ein Zuschauer der Kullisse, gg Ich habe es hinter mir, das einzig gute daran, mir wurden die Augen geöffnet, was der Mensch wert ist unter den Menschen. Was bringt es den Adoptiveltern, Jahrelang mit einer Lüge zu leben, das wäre noch eine Frage wert. Oder fängt die Exisstens erst auf Papier an, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa genau. Hatte ich fast vergessen! Auch diese Aussage ist kein Vorwurf an die Adoptiveltern, nur eine Feststelluing. Das einzige, wo ich mir von meiner Tochter wünsche, das sie mit meinem erlebten, das Wissen erhält, Mutter kind beziehung ist es immer, man muss es erkennen, das dies auf einer anderen Ebene statt findet. Martina, ausgesprochene Worte, fängt an mit den Gedanken, der Ursprung des Seins. Und dieses kann niemals belogen werden. Überlege mal, kannst Du dich selber belügen? Ich wünsche Dir alles liebe und Gute, das ich jedem wünsche, mit seiner wahrheit zu leben. Wie bereits geschrieben kann ich Dich mit Deiner Aggression gut verstehen. Vielleicht kommt ja auch noch der Tag, an dem sie sich bei Dir meldet. Das wünsche ich Dir mehr als alles andere.
Agression? wird es dadurch besser, nein Mitleid ist der bessere Ausdruck, es ist mir nicht wichtig das sie sich meldet, ausser sie kann es in Liebe. Und mit der Persönlichkeit, die sie von mir bekommen hat. Mit der Wahrheit, ohne Versteckspiel, Das Kind sein, das ich geboren habe. Sie wird immer ein Teil von mir sein, dafür liebe ich sie. Und nicht, das was aus ihr wurde.
Zitat von AdoptionsgegnerinWas bringt es den Adoptiveltern, Jahrelang mit einer Lüge zu leben, das wäre noch eine Frage wert.
Ich denke, dass Ado-Eltern, die ihren Kindern nicht die Wahrheit sagen, kein wirklich unbefreites Leben haben, denn sie tragen ein ganz schöne Last mit sich herum.
liebe cornelia, es geht mir nicht um diese Lüge sondern, um das ganze thema, heute lügt sicher keine adomutter mehr, sie sagen es dem kind, aber es ist trozdem ein diebstahl, der eigenen familie, des kindes. Und es ändert sich dadurch nichts. das kind bleibt immer das leibliche kind, der herkunft. Gesetze versucht der Mensch, die meinen, das sie mehr rechte haben, durch ihren staus, zu setzen, wenn es berechtigt ist, sicher, aber nicht, dem kind, die persönlichkeit unter graben. das geht nicht. liebe bonny, da hst du sicher recht, ich hatte auch die wahl, in diesem sinne, ich machte nur einen fehler, das ich mir die erpressung nicht schriftlich geben habe lassen. dann hätte ich den beweiss in der hand, und es wäre nicht dazu gekommen, liebe grüsse!
ZitatUnd Erwartungen habe ich schon gar nicht mehr. Ich bin in der jetzigen Situation nur noch Beobachter. Ein Zuschauer der Kullisse, gg
Ehrlich gestanden, liebe Roswitha, das glaube ich nicht so ganz. Deine vielen Frust-Beiträge sprechen eine andere Sprache.
Mein Sohn hatte - trotz etlicher Anregungen von uns - seine Herkunftsfamilie auch nicht gesucht; vielleicht gaben die Angehörigen dieser Familie für die lange Zurückhaltung auch uns die Schuld, dass wir ihn über seinen Status nicht aufgeklärt, eine Sucher seinerseits verhindert, ihn nicht unterstützt hätten usw.. Mit Sicherheit werden dort auch diese Gedanken aufgekommen sein. Nun hatte mein Sohn aber jetzt Gelegenheit, diese Vermutungen auszuräumen, was er auch gründlich tat. Zu unserem Plus in dieser ganzen Sache zählt auch die Tatsache, niemals auch nur ein negativ auszulegendes Wort über seine Herkunft verloren zu haben.
Vielleicht läuft es in der Ado-Familie Deiner Tochter ähnlich. Sie ist jetzt erwachsen, wohnt vielleicht nicht mehr zu Hause und wäre frei, sich bei Dir zu melden. Warum sie es bislang unterließ, kann man nur mutmaßen. Evtl. ist sie noch in einer stressigien Ausbildung, hat viele Freundschaften usw.
Wäre es nicht eine Idee, ihr über das Jugendamt nochmals einen netten Brief zukommen zu lassen, evtl. auch von Deinem Sohn (Herkunftsgeschwister "ziehen" manchmal mehr als Herkunftseltern)? Als Du diese Aktion vor Jahren in Gang brachtest, war sie noch minderjährig und ganz und gar von den Ado-Eltern abhängig. Zwischenzeitlich wird auch sie große Entwicklungsmechanismen durchlaufen haben und vermutlich auch ihre Adoption ganz anders sehen und bewerten als damals.
Dass Dir die ganze Angelegenheit zu lange dauert weil zwischenzeitlich auch nicht der kleinste Fortschritt zu erkennen war, kann ich gut nachvollziehen. Aber es kann alles noch gut werden indem Du Deiner Tochter die ganze (aus Deiner Sicht) Adoptionsmisere erzählen kannst. Vermutlich wäre Dir dann auch ein großer Felsbrocken von der Seele gefallen und Du könntest innerlich ruhiger werden; gleichgültig, welche Entscheidungen Deine Tochter dann trifft.
Lieber Martina! Du nennst meine Auswahl, der Art Frust ich bin darüber weg, Es ist Deine Sichtweisse, die Du an mir sehen willst, nicht meine! Es berührt mich nicht. Der beste Schutz, es nicht an zu nehmen. Ich kann sogar darüber lächeln. Und liebe Martina, es tut mir so gut!!!! Es geht ins Leere.. Das ist auch nichts; gegen Deine Meinung von mir, sondern ein beispiel. Ich sehe den Menschen in Dir, der auch versucht, schlimmes in Mitleid um zu wandeln, das ist Dein Denken, und wenn es für Dich eine Lösung, von Lösungen ist, dann ist es für Dich gut! Bist du durch Mitleid erlöst? ist das Mitleid, das versucht, aus Dir einen guten Menschen zu machen, reicht das? genau so ist es umgekehrt. es ist wie es ist, es ist meine Erfahrung, sonst nichts.was ich aus meiner erfahrung mache, liegt an mir, und nicht wie es andere Menschen sehen, wollen, nur wollen! Alles liebe für Dich Was meine Tochter betrifft, über das Jugendamt, neinnn, niemals, ich weiss wo sie lebt, weiss wie sie jetzt heisst, sie weiss meinen namen, hat meine telefonnummer, das was ich wissen wollte, weiss ich, da ich mich nicht vom jugendamt, mehr drein reden lasse. Sogar wenn meine tochter mich über das jugendamt anschreiben würde, ich lach diesen, ins gesicht, ob sie kein schamgefühl besitzen, Nein meine tochter darf sich melden, wenn sie bereit dazu ist, aber wie gesagt, ich lasse mich nicht mehr anlügen oder vertrösten, und um diesen vor zu bauen, wollte ich die wahrheit wissen, ich weiss sogar am welchem tag die adoption war, hi EINFACH NACH DER WAHRHEIT LEBEN; es braucht keine geheimnisse mehr in meinem leben, LÜGEN UND JUGENDAMT, SIND NICHT MEHR REAL IN MEINEM LEBEN, BEGRÄBNIS DIESEN 2 ? WERDE ICH NOCH FEIERN; VIELLEICHT AUCH MIT MEINER TOCHTER; LACH
Das klingt alles so wütend und ich verstehe manches nicht, z.B.: "Lieber Martina! Du nennst meine Auswahl, der Art Frust ich bin darüber weg" Was denn für eine "Auswahl"?
Was für eine Lüge sollen denn Adoptiveltern leben? Da ist keine Lüge, sie haben ein Kind angenommen, das eine Familie und Liebe brauchte. Wenn das JA etwas falsch gemacht hatte, ist die Schuld ALLEIN dort zu suchen! Ich bin der Meinung, dass die Biologie nicht alles entscheidet.
ich kann nur von mir reden!!!!! Ich bin ja adoptiert und das JA hat völlig richtig gehandelt damals. Wenn ich bei meiner leibl.Mutter und Stiefvater geblieben wäre, wär ich bestimmt jetzt tod. Er hat ganz schlimme Dinge getan mir und meiner leibl.Mutter(die Narben sieht man immernoch) Nachdem ich weggekommen bin hat sie esNICHT geschafft von ihm loszukommen sondern war danach immernoch 3 Jahre mit dem Sch... verheiratet. Auch so wäre NIE etwas richtig aus mir geworden. meine leibl.Mutter bekommt kaum etwas auf die Reihe (klingt jetzt bissl hart, aber ich hab sie ja trotzdem lieb und verurteile sie nicht) hat nur wenig Geld , bedingt auch durch ihre eig.Kindheit und Erkrankung.etc.
Durch meine Ado-Eltern wurde mir sehr viel ermöglicht was sie mir nie hätte ermöglichen können.
Zitat von HelenaDas klingt alles so wütend und ich verstehe manches nicht, z.B.: "Lieber Martina! Du nennst meine Auswahl, der Art Frust ich bin darüber weg" Was denn für eine "Auswahl"?
Was für eine Lüge sollen denn Adoptiveltern leben? Da ist keine Lüge, sie haben ein Kind angenommen, das eine Familie und Liebe brauchte. Wenn das JA etwas falsch gemacht hatte, ist die Schuld ALLEIN dort zu suchen! Ich bin der Meinung, dass die Biologie nicht alles entscheidet.
LG, Helena
Die dauerhafte und nicht revidierbare Lüge im Leben eines Adoptierten beginnt in dem Augenblick, in dem nach der Adoption der Geburtseintrag des Kindes geändert wird und die Adoptiveltern als leibliche Eltern im Geburtsregister eingetragen werden. Die leiblichen Eltern werden rechtlich ausgemerzt und erscheinen lediglich noch als Anmerkung im "beglaubigten Auszug" aus dem Geburtenregister. Und diese Anmerkung existiert primär nicht, um das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner biologischen Herkunft zu sichern, sondern um die Gefahr einer inzestuösen Heirat zu vermeiden. Das ist keine Schuld oder ein Fehler des Jugendamtes, sondern Wille des Gesetzgebers. Ab dem Augenblick des Adoptionsausspruches vergeudet der Gesetzgeber auf die leiblichen Eltern keinen Gedanken mehr. Daher fehlen für offene oder halboffene Adoptionsformen logischer Weise auch alle rechtlichen Voraussetzungen.
So ist es und die Ado-Eltern, die sich entsprechend informiert haben, wissen das auch, aber das scheint im Falle der Fragestellerin ja nicht der Fall zu sein.
@ Helena Wenn Du Dir unter den von Burkhart geschilderten Fakten nun einmal die "Klagen" einiger Adoptierter oder auch der Herkunftsletern betrachtest, wird doch klar, dass dioese Vorgehensweise schon längst nicht mehr zeitgemäß ist, so sie es denn je war. Versuche doch einmal, dich einfach in eine Adoptierte hineinzudenken, die mit 12, 13 oder noch viel später erfährt, dass die Eltern, die sie bisher kannte, sie angelogen haben. Wenn sie dann ein paar Jahre später zum JA geht, bekommt sie wieder Lügen aufgetischt, von wegen verbrannte Akte oider so, und am Ende, wenn sie vor der Tür ihrer biologischen Eltern angekommen sind, wobei ihnen nicht selten überhaupt keiner helfen will, dann werden sie manchmal noch einmal verarscht.
Du kannst den alten Usern, die manchmal so bissig reagieren ruhig glauben, dass nicht alles Gold ist was bei Adoption glänzt