Ich gehöre zu den Machern, nicht zu den Schwätzern, Träumern und schon überhaupt nicht zu den Jammerern. Du willst Mitleid? Wofür? Dafür das du Farbige bisst? Ist meine Nichte auch und die jammert nicht deswegen. Dafür das dir deine Kultur entrissen wurde? Als Kind ohne Clan bist du in den meisten Geselschaften ein Nichts. Das ist Ungerecht und für die Betroffenen tragisch aus meiner Kultur aus gesehen aus anderen Kulturen gesehen ist es aber normal und Fakt. Da gewesen bist du auch noch nicht, die Sprache deines Herkunftslandes kannst du auch nicht, du hast deine Nase noch nie in den Wind gehalten. Darauf würde ich wetten!
Frag dich lieber wie es dir in deinem Heimatland ergangen wäre als elternloses Kind, als Mädchen. Selbst mit Eltern, als armes Mädchen hast du in 250 von 300 Ländern die A-karte. Dazu kommt, die Mehrzahl der Auslandsadoptionen betrift Kinder mit Schädigungen. Herzfehler, Hasenscharten, Augenkrankheiten, Hörschäden, Kleinwuchs, Alkoholembriopathi oder Alter und Geschwisterreihen. Sie sind aus Ländern deren Gesellschaft Adoptionen von Sinti, Roma, Mädchen, Dunkelhäutigen, Kranken und älteren Kindern samt Geschwistern ablehnen. Super, sollen die doch alle Warten bis ihre Gesellschaften sie Akzeptiert. So in 20 40 60 Jahren.
Adoption ist eine Chance auf ein besseres Leben, das man unter diesen Umständen im Herkunftsland nicht hätte, nicht mehr. Aber die Chancen müssen auch genutzt werden. Also wenn dir irgendeine Gesellschaft was schuldig ist, dann die deines Herkunftslandes, welcher trostlose Stein auf dieser Erde das auch gewesen sein mag. Deine Chance auf ein Besseres Leben wird jedenfals nicht größer wenn du die ganze Zeit nur rumjammerst "Auslandsadoption ist Mist!Ich hatte es ja ach so schlimm." Das ist heisse Luft von einem Schwätzer solange du das nicht mit Leben ausfüllst.
Mach was gescheites, studiere und werde Sozialarbeiter im Jugendamt. Oder Entwicklungshelfer in deinem Herkunftsland. Irgendwas, das du kannst, können sie dort sicher gut gebrauchen. Fläschchen sterilisieren für Babys die sonst an Durchfall sterben würden. Oder Stoffwindeln waschen weil sie sich dort in den Kinderheimen keine anderen leisten können. Dort kannst du den Müttern ja sagen warum sie ihre Kinder lieber wegen Hasenscharten verhungern lassen oder am Loch im Herz sterben lassen sollen als sie zur Adoption zu geben. Oder schlies dich hier einer Hilfsorganisation an die ledigen Müttern hilft ihre Kinder behalten zu können, oder in deinem Heimatland errichte ein Heim für ledige Mütter. Wenn du was gemacht hast aus deinem Leben ist das ja eine leichte Übung für dich. Dort ist Bauen um ein vielfaches preiswerter als hier. Ich würde allerdings damit Anfangen die Sprache zu lernen und mein Geb.land zu besuchen. Die Wahrscheinlichkeit wäre groß das du dann aufwachst. Ich bin nicht die die träumt davon etwas zu tun, ich bin die die auch macht.
Das was du da alles aufzählt ist gelogen. Alles nur immer dramatisieren, damit ihr besser dasteht! Es gibt keine schlechten Heime, es ist Ansichtssache! Und ich war ja im Herkunftsland und es ist gar nicht schlecht oder arm. Also was soll das, von wegen ach die armen Kinder?!?
Maus, dann schreib gefälligst, aus diesem Land XXX sollte es keine Adoptionen mehr geben, ich hab es vor 3-5 Jahren besucht und mir auch einige Heime angesehen. Den Kindern dort geht es gut. Alle bekommen eine Ausbildung, werden ärztlich Versorgt. Deine Globale Schönrednerrei kostet vieleicht einigen Kindern die Chancen hier gesund zu werden!
@Patty, bereits vor enigen Jahren machte ich Maus auf Grund ihrer Jammerei den Vorschla, als Au Pair in ihr Heimatland zu gehen, um sich dort umsehen zu können oder auch in ein Kinderheim. Au Pair hat glaube ich den Vorteil, dass sie auch die Hin- und Rückreise bezahlt bekäme. Dort hätte sie die Möglichkeit, nach ihrer Familie zu suchen, die Sprache zu lernen und wenn es ihr dort besser gefällt, gleich dort zu bleiben. Aber wie gehabt, sie geht auf keine Vorschläge ein, Fragen beantwortet sie schon gar nicht. Was soll man da noch schreiben, um ihr zu helfen?
Viele Auslands-Adoptierte gehen für mindestens 1 Jahr in ihr Heimatland, sei es um ein Studienjahr zu absolvieren, in einem Kinderheim zu arbeiten, als Au Pair oder für einen Sprachlehrgang.
Das Neueste für mich ist ihr Besuch in ihrem Geburtsland. Bislang fehlte ihr dafür das Geld. Mit Sicherheit hätte sie das hier berichtet, wenn es Tatsache gewesen wäre. Aber es ist ja nicht ausgeschlossen.
lass mich mal zusammen zählen wie viele Auslandsados ich persönlich kenne ---
7 , ein gehörloses und ein kleinwüchsiges Kind, 2 Geschwister die mit 3 noch nicht gesprochen haben, 1 Kind mit Lippen/Kiefer/Gaumenspalte, ein Kind mit Loch im Herz und Hep B Infektion. Ein Kind das im Müll gefunden wurde aber sonst gesund ist. Nur per Mai bekannt eine Geschwistreie von 3 Kindern, da war das Älterste über 10 Jahre alt. Und eine Maus mit Wahrnehmungsstörung.
Zitat von MausUnd du hast Vorstellungen die einfach nicht dem entsprechen! Sieh es gefälligst ein!
Ich könnte schreien, wenn ich deine Ungerechtigkeiten lese, Maus. Schreien im Namen meiner Kinder!!!! Mag sein, dass es in deinem Herkunftsland solche Heime nicht mehr gibt, im Heim unserer Kinder kam vor, was man sich als Mensch nicht vorstellen mag. Unsere Älteste war 6, sie erzählt (und trägt sichtbare Spuren). Wenn du hier die Situation von Heimkindern verallgemeinerst und schönredest, dann machst du dich an meinen Kindern und den über 200 anderen, die zu dieser Zeit in dem Heim lebten, schuldig.
Hallo ! Ich habe 4Kinder aus Viet nam adoptiert. In meiner Vorstellung ist Maus auch mit ihren Statments.Sie ist wirklich sehr nett.Es Ist sinnlos auf Sie einzugehen schade ! Liebe Gruesse Fine_fluffy
Zitat von PattyTragisch ist nicht das man es nicht gut gehabt hat, tragisch ist wenn man, statt sich davon frei zu machen und zu sagen "Jetzt gerade mache ich was aus meinem Leben, ihr habt mir die ersten Jahre versaut aber DAS ist vorbei!! Ich zeig euch was alles in mir steckt! Ihr könnt mich alle mal am ... " DAS ist tragisch.
Du Chakimaus, findest das ungerecht? Ich denke eher, das du das nur sagst, damit die Auslandsadoptionen gerechtfertigt werden können!
Ihr denkt nur an euch nicht aber an die Verwandten des Kindes. Ihr denkt, hauptsache ich habe das Kind "gerettet". Aber wie es sonst den Angehörigen ergeht, das ist euch am Schluss doch gleich.
Chakimaus, ich denke du machst dich hier schuldig. Nicht ich. Du hast dich einfach in fremde Länder eingemischt, und holst Kinder aus dem Ausland. Und glaubst, sie werden es hier besser haben?
Sterben oder verarmen kann man überall. Nirgendswo ist man davor sicher.
Und Martina: Ich gehe nächstes Jahr in mein Herkunftsland zurück. Es ist also nicht so , dass ich nichts tue.