ZitatMenschen können sich nicht daran erinnern was sie als Säugling erlebt haben.Vielleicht im Unterbewußtsein...aber aktiv kann man sich nicht daran erinnern.Anders ist das bei Kindern ab 3.Sie merken sich vieles.
Auch ein Kind im Mutterleib bekommt schon sehr wohl mit wenn Die Schwangeschaft der Mutter nicht so verläuft wie es eigentlich sein sollte.
Ein Kind im Mutterleib spürt sehr wohl Gefühlsschwankngen der Mutter.
Somit kann auch ein Säugling schon schwer traumatisiert sein.
Nur ein Säugling kann nicht sprechen..er wird es mit Unruhe anzeigen... Auch wenn er in der neuen Familie die benötigte Zuwendung erhält..die traumatisierung bleibt und wird irgendwann nur psychologisch aufgearbeitet werden können.
Was ich damit sagen möchte ist das auch ein Säugline keine Garantie dafür ist ein schwieriges Kind zu bekommen.
Vorteil ihr könnt von Anfang an mit dem Kind wachsen..erlebt jede einzelen Entwicklungsschritte des Kindes..somit werdet ihr es auch in Kauf nehmen mit dem Kind auch einen schwierigen Weg zu gehen.
Das weiß ich wohl.Nicht umsonst spricht man in der Schwangerschaft mit dem Baby oder legt Spieluhren auf den Bauch. [img]http://img.homepagemodules.de/siteboard/images/smilies/CT3[1].gif[/img]
Was ich meine ist, das ein adoptierter Säugling sich mit 5 oder so nicht daran erinnern kann was als Baby passiert ist. Klar sind diese Babys vielleicht nervöser oder zeigen andere "Auffalligkeiten".Aber auch bei einem leiblichen Kind kann es von Anfang an "Probleme"geben.Wie schon gesagt:kein Wunschkonzert. Spätestens wenn ein Kind erfährt das es adop.wurde ist das Trauma da.
Aber wir haben uns das sehr gut überlegt und sind uns sicher das wir diesen Weg gehen möchten
ZitatSpätestens wenn ein Kind erfährt das es adop.wurde ist das Trauma da.
nein, das muss nicht zwangsläufig passieren. seid ehrlich und aufrichtig und versucht nicht, eine ado durch ein überbehüten zu kompensieren - auch mit einem ado kind darf man schimpfen, wenn es über die stränge schlägt. seid einfach normal in "aufzucht und hege".
Jedes Kind ist individuell.Ob adoptiert oder nicht...bei jedem Kind kann und wird es irgendwann zu Problemen kommen. Wir haben nicht vor das Kind in Watte zu packen
Es wird für uns UNSER Kind sein und so wird es auch erzogen. Ich finde es prima hier Tipps von Menschen zu bekommen die in dieser besonderen Situation waren/sind.
wir haben von Antragstellung bis zu dem schönsten Anruf meines Lebens ungefähr ca 1 1/2 Jahre gebraucht. Unser Sohn hatte seinen Namen von der leiblichen Mutter und den hat er selbstverständlich auch behalten. Bei unserem zweiten Kind mußten wir keinen offiziellen Antrag mehr stellen.
Wir sollten aufgrund unseres Alter ein älteres Kind bekommen. Ich muß gestehen, daß ich davor auch etwas Angst hatte, einfach vor dem, was auf mich zukommt. Letzlich war unser Sohn 3 Monate alt, als wir ihn bekamen. Diese Monate hatte er aber allein im Krankenhaus verbracht und ist in dieser Zeit dreimal operiert worden. Daran hat er heute noch zu knapsen, vielleicht auch sein Leben lang. Unsere Tochter war zwei Tage alt, als wir sie nach Hause holten. Als Adoptiveltern ist es auch immer schwer zu beurteilen, welche Probleme auf die Tatsache der Adoption zurückzuführen sind, ob es "normale" Probleme sind oder ob es eben Wesenszüge des Kindes sind, die einem vielleicht fremd sind. Auf jeden Fall würde ich Euch raten, eine halboffene Adoption (wenn möglich auch eine offene) zu machen. Ich weiß, daß diese Vorstellung am Anfang schwer ist und einem vielleicht auch Angst macht. Aber es für die Kinder um so viel besser, wenn Du was von den leiblichen Eltern erzählen kannst, ihnen vielleicht ab und zu schreibst und Bilder schickst und vielleicht auch mal ein Brief zurückkommt. Die Kinder wissen dann wenigstens, dass Interesse an ihnen besteht. Und es ist vielleicht später einfacher für die Kinder, ihre Wurzeln zu suchen und zu finden.
Ich hoffe für Euch, daß Eure Wartezeit nicht unedlich wird. Ist Euer Jugendamt offen dafür, daß Ihr Euch bei anderen Jugendämtern bewerbt, wenn das Verfahren abgeschlossen ist?
1,5 Jahre ist ja nicht so lang.Wir sind bereits 7 Monate dabei und der Soialbericht ist noch nicht einmal fertig
Wie du vielleicht verfolgen konntest ist unser JA,wie soll ich sagen,nicht besonders hilfsbereit.Aus diesem Grund wissen sie nicht das wir uns auch woanders bewerben werden.Natürlich werden sie es erfahren wenn die anderen Jugendämter die Unterlagen anforden.
Mit der halboffenen Ado werden wir uns durch den Kopf gehen lassen.Es kommt ganz darauf an aus welchem Grund das Kind zur Ado freigegeben wurde.
ZitatMenschen können sich nicht daran erinnern was sie als Säugling erlebt haben.Vielleicht im Unterbewußtsein...aber aktiv kann man sich nicht daran erinnern.Anders ist das bei Kindern ab 3.Sie merken sich vieles.
Auch ein Kind im Mutterleib bekommt schon sehr wohl mit wenn Die Schwangeschaft der Mutter nicht so verläuft wie es eigentlich sein sollte.
Ein Kind im Mutterleib spürt sehr wohl Gefühlsschwankngen der Mutter.
Somit kann auch ein Säugling schon schwer traumatisiert sein.
Nur ein Säugling kann nicht sprechen..er wird es mit Unruhe anzeigen... Auch wenn er in der neuen Familie die benötigte Zuwendung erhält..die traumatisierung bleibt und wird irgendwann nur psychologisch aufgearbeitet werden können.
Was ich damit sagen möchte ist das auch ein Säugline keine Garantie dafür ist ein schwieriges Kind zu bekommen.
Vorteil ihr könnt von Anfang an mit dem Kind wachsen..erlebt jede einzelen Entwicklungsschritte des Kindes..somit werdet ihr es auch in Kauf nehmen mit dem Kind auch einen schwierigen Weg zu gehen.
Liebe grüße Hexe
Ach Hexe _Mausi Du erwärmst mein Herz aufs Tiefste! Danke für deine Herzenswärme und auch Verständnis auch wenn ich nicht dein Kind bin und nie sein werde.
ZitatMenschen können sich nicht daran erinnern was sie als Säugling erlebt haben.Vielleicht im Unterbewußtsein...aber aktiv kann man sich nicht daran erinnern.Anders ist das bei Kindern ab 3.Sie merken sich vieles.
Auch ein Kind im Mutterleib bekommt schon sehr wohl mit wenn Die Schwangeschaft der Mutter nicht so verläuft wie es eigentlich sein sollte.
Ein Kind im Mutterleib spürt sehr wohl Gefühlsschwankngen der Mutter.
Somit kann auch ein Säugling schon schwer traumatisiert sein.
Nur ein Säugling kann nicht sprechen..er wird es mit Unruhe anzeigen... Auch wenn er in der neuen Familie die benötigte Zuwendung erhält..die traumatisierung bleibt und wird irgendwann nur psychologisch aufgearbeitet werden können.
Was ich damit sagen möchte ist das auch ein Säugline keine Garantie dafür ist ein schwieriges Kind zu bekommen.
Vorteil ihr könnt von Anfang an mit dem Kind wachsen..erlebt jede einzelen Entwicklungsschritte des Kindes..somit werdet ihr es auch in Kauf nehmen mit dem Kind auch einen schwierigen Weg zu gehen.
Liebe grüße Hexe
Ach Hexe _Mausi Du erwärmst mein Herz aufs Tiefste! Danke für deine Herzenswärme und auch Verständnis auch wenn ich nicht dein Kind bin und nie sein werde.
Mit mehr Aufmerksamkeit meine ich z.B. die Zeit wenn ein Kind erfährt das es adoptiert wurde.Mit soeiner Situation müssen sich leibliche Kids nicht auseinander setzen.
Ansonsten kann ich dir nur recht geben .Man sollte in der Erziehung keine Unterschiede zwischen leiblichen und adoptierten Kindern machen.
Och man,ich hoffe das wir bald das Glück haben einen kleinen Sonnenschein bei uns aufnehmen zu dürfen...
Ich wollte schon immer Kindern helfen die es nicht so gut getroffen haben in ihrem Leben. Ich wollte immer ein leibliches und ein Adoptivkind.Einfach um etwas Gutes zu tun.Ich liebe Kinder eben.
Du bist soooooooo lieb Honey und deine Worte wie zarter Reigen in meinen Augen aber das ist leider weggefahren der Zug weil ich bin 31 Jahre und keine 2 Monate mehr. Ich muss in der Erwachsenen"tour" meine Liebe Elterlichseits Finden und nachholen was nicht geht.
Danke für deine Worte!Sie erwärmen mein Herz.
aber DU hast die Chance einem Kind eine schöne Zeit zu geben und es zu lieben und zu umhegen anzunehmen wie es ist und es zu lieben einfach weil es DA ist nicht um deines Willen sondern nur des Kindes Willen.Es wird es mal gut haben bei dir Honey ..