Nein, ich wiege keinen Schmerz gegen einen anderen auf, es tut auch jedem anders weh. Ich will damit sagen, wir treffen unsere Entscheidungen und auch wenn sie schmerzlich sind, es waren unsere und wir leben damit. Kein wenn aber ändert etwas daran. Für manche Entscheidungen gibt es eine Zeit in der sie getroffen werden müssen.
Warum vergessen ? Nein, aber seinen Frieden finden. In der Regel geht es den Kindern gut und wenn es dann einmal vor einem steht, sollte man dann nicht mit sich im reinen sein, sich freuen, es kennen lernen und erklären können.
Nein, ich hätte mir nicht vorstellen zu können ein Kind zur ADO zu geben und ich hätte alles getan um mein Enkelkind aufzunehmen, wenn so etwas notwendig wäre, aber manchmal sind Lebenssituationen eben leider anders. Ich hätte mir auch kein Leben ohne Kinder vorstellen können, aber dass sind oft keine Entscheidungen die man für sich trifft.
Wir können nur hoffen das sich Zeiten und Einstellungen ändern. Früher gab es nur annonyme ADOs nun kann man auf offne bestehen. Aber so richtig auskennen tue ich mich damit dann auch nicht. Ich finde nur wichtig das Kinder damit aufwachsen das da noch andere Menschen sind, es für sie kein Geheimnis ist und wenn sie es wollen ihnen der Kontakt ermöglicht wird. Das ist das Recht eines jeden Menschen, seine Wurzeln zu kennen und den LE eine neue, eigene Position im Leben finden zu lassen.
Mal auf diese LM zurück zu kommen, auch sie hat die Entscheidung getroffen. Ich will mein Leben nicht ändern, das ist schwer anstrengend und auch das Kind bedeutet mir nichts oder nicht genug um das zu tun. Sie will nicht immer in der Pflicht stehen es besuchen zu müssen, keiner kann das mehr verlangen. Ich lebe bei Kerzenschein mit meinem Freund.
Die Beratung machen Profis und man kann nur hoffen das sie es richtig machen. Für das Kind heißt es, sie wird als Wunschkind Eltern bekommen die wohl dem Mäuschen eine schöne KIndheit bereiten. Ein Paar das nicht unfreiwillig kinderlos bleiben wird.
Zitat von wir. Wir können nur hoffen das sich Zeiten und Einstellungen ändern. Früher gab es nur annonyme ADOs nun kann man auf offne bestehen..
Diese Aussage ist eindeutig falsch. Nach dem deutschen Adoptionsrecht gibt es nur die Adoption. Und die kann nach § 1750, (2) BGB nicht unter einer Bedingung erteilt werden. Irgendwelche Zusagen oder Versprechungen der künftigen Adoptiveltern sind rechtlich unverbindlich. Ihre Einhalting kann weder vom Jugendamt erzwungen, noch von den abgebenden Eltern gerichtlich eingeklagt werden.
Ich dachte da nicht an was erzwungendem, klar kann man das nicht. Aber ich dachte, einige wissen das ihr Kind bei Familie XY lebt und Fotos zB erhalten. Nun gut, dann habe ich das falsch verstanden
Burkhard hat recht, dass es keine Rechtsanspruch auf eine offene bzw. halboffene Adoption gibt. Egal was man vor der Freigabe zur Adoption gemeinsam (Adoptiveltern, leibliche Eltern, Vermittlungsstelle) vereinbart, es ist rechtlich ohne Belang.
Alle Beteiligten sind darauf angewiesen, dass die Adoptiveltern die offen bzw. halboffen Form zulassen (passiert aber meistens). Aber natürlich müssen besonders bei der offenen Adoption auch die leiblichen Eltern mitmachen.
Bei der offenen Adoption lernt man sich kennen und trifft sich in selbst vereinbarten Abständen. Namen und Wohnort des Kindes bleibt vorerst anonym. Es liegt im Ermessen der Adoptiveltern und später des Adoptivkindes in wie weit man später Kontakte "zu Hause" zuläßt. Bei der halboffenen Adoption kann man sich evt. persönlich kennen lernen (vor oder nach der Geburt). Später können Fotos und Briefe über die Adoptionsstelle ausgetauscht werden (werden da gesammelt, abgeholt oder vom JA zugesendet, je nach Vereinbarung). Ein weiterer persönlicher Kontakt wird nicht gehalten. Ich würde aber sagen, dass die Übergänge fließend sind. Unabhängig was vereinbart wurde, kann man sicherlich an die Adoptionsstelle den Wunsch äußern sich einmal zu treffen. Man läßt dann nur zu was alle Beteiligten zulassen wollen.
Ich denke ein recht schöne Form der ADO aber ich bin ja so wieso recht offen. Vielen Dank
Also verbrechen sehe ich das an was in der damaligen DDR passierte und auch wenn damals minderjährigen die Kinder weg genommen wurde. Eine wirklich schlimme Geschichte die man ganz sicher nie verarbeitet.
Zitat von wir... Warum vergessen ? Nein, aber seinen Frieden finden. In der Regel geht es den Kindern gut und wenn es dann einmal vor einem steht, sollte man dann nicht mit sich im reinen sein, sich freuen, es kennen lernen und erklären können ... Nein, ich hätte mir nicht vorstellen zu können ein Kind zur ADO zu geben
Hallo Wir, jeder möchte ja seinen Frieden finden, aber das kann unter Umständen ein sehr langer Prozess sein. Weiß Du, mein Kind ist eben nicht tod, sondern rennt irgendwo da draußen rum. Das heißt, dass es in jeder Sekunde meines Lebens plötzlich vor mir stehen könnte. Also kann man damit nicht wirklich abschließen weil es immer existent ist. Wenn jemand nicht mehr lebt kann man damit meiner Meinung nach einfacher abschließen. Aber die meisten Herkunftsmütter wollen ja auch gar nicht abschließen. Sie sind ja voller Sehnsüchte und Hoffnungen! Ich persönlich bin mit mir im reinen. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass es hätte anders laufen können, wenn ich eine andere Hilfestellung bekommen hätte. Ich habe mich leichtfertig entschieden. Vor allem, weil ich mein Kind schützen mußte. Ich möchte einfach, dass solch eine einschneidene Entscheidung in der Zukunft von anderen nicht mehr so leichtfertig getroffen wird!
Dass es den meisten Adoptierten gut geht ist mir zu pauschal. Richtig ist, dass die meisten Adoptierten tolle Eltern und ein gutes Elternhaus bekommen. Aber wie kann es einem Kind gut gehen, das insgeheim denkt, dass es von seinen Eltern nicht gewollt oder abgeschoben wurde? Wie kann es einem Kind gut gehen, dass da draußen nach einem Gesicht sucht, was Ähnlichkeiten zu ihm aufweist? ... Verstehe mich nicht falsch, ich weiß, dass es Situationen gibt, wo Kinder fremd untergebracht werden müssen. Aber diese Entscheidungen müssen gut durchdacht sein.
Ja, man kann nur hoffen, dass die Profis richtig beraten! Aber auch Du kannst deinen teil dazu betragen, denn Du kennst die leiblichen Eltern. Drück ihnen doch mal ein Buch in die Hand, oder informiere sie über Foren wie dieses. Oder frag sie doch bitte, warum ihre bekannten und verwandten sich nicht um ihre Kinder kümmern, wenn sie doch angeblich sauer über die Fremdbetreuung sind.
Warum hättest Du Dir nicht vorstellen können ein Kind in die Adoption zu geben? Wenn ich Dich richtig verstanden habe befürwortest Du Adoptionen doch.
Ich habe mein erstes Kind alleine 10 Jahre großgezogen. Habe mich total aufgeopfert, hatte keine Hilfe von der Familie oder vom Vater. Ich weiß wie schwer dass ist.
Den Eltern von diesem Forum erzählen, sie aufklären - nein. Zum einen ist das wirklich nicht meine Aufgabe, das JA würde mir den Hals verdrehen, mir keine Kinder mehr anvertrauen und zum andern denke ich das es keinen Sinn hätte. Ich finde die Entscheidung nicht nur richtig sondern bin sehr froh das dieses Kind zu diesen Eltern nicht zurück geht. Mir würde das Herz zerbrechen wenn ich sie dort wissen müsste. Es gibt einfach Menschen die würden früher oder später mit Schagzeilen in der Presse stehen und das wäre ein solcher Fall.
Ja ich bin für adoptionen. Ich finde es sehr wichtig das Kinder in Ruhe aufwachsen. Kein hin und her gerissen werden, keine Kontakte wenn das Kind es nicht verträgt oder verkraftet. Das Gegeteil habe ich hier und ich sage Dir, es ist für den Kleinen die Hölle. Er hätte so manche Probleme nicht wenn das JA schneller und rigeroser durchgeriffen hätte. Das hat was mit seiner Lebenqualität zu tun, er ist nicht dumm aber schwer traumatisiert und das wird ihn sein Leben lang begleiten. Und warum ? Weil man einer Mutter 20 Monate die Zeit gegebnen hat sich auszuprobieren, es doch zu schaffen obwohl allen klar war, auch 2 MuKi Heimen, das geht nienicht. Auch Kind Nummer 2 kann sie nicht großziehen
Zitat von wir... Ich finde es sehr wichtig das Kinder in Ruhe aufwachsen. Kein hin und her gerissen werden, keine Kontakte wenn das Kind es nicht verträgt oder verkraftet. Das Gegeteil habe ich hier und ich sage Dir, es ist für den Kleinen die Hölle. Er hätte so manche Probleme nicht wenn das JA schneller und rigeroser durchgeriffen hätte. Das hat was mit seiner Lebenqualität zu tun, er ist nicht dumm aber schwer traumatisiert und das wird ihn sein Leben lang begleiten.
Das alles erleben Scheidungskinder mitunter leider auch, aber die haben so gut wie nie die Chance, eine neue Familie zu erwischen. Eigentlich müsste das Jugendamt wenigstens bei kleinen Scheidungswaisen auch automatisch ein Auge drauf halten; wenigstens so lange, bis klar ist, dass das mit der Fürsorge auch klappt. Ich kenne einen aktuellen Fall wo die 9-jährige Tochter bei der Mutter lebt und der Vater Kontaktverbot zu der Mutter hat, die er über ein Jahr lang bedrängt, schikaniert und seelische sowie körperlich gequält hat (nach der Trennung!). Das Mädchen steht voll dazwischen und wurde sogar von ihm dazu verleitet, der Mutter alle Papiere zu klauen, damit er diese verbrennen kann. Sie hat miterleben müssen, sie er auf dem Radweg mit dem Auto beide verfolgte und die Mutter mit der Faust aus dem Auto raus vom Rad stieß. Die Polizei weiß es, der Richter weiß es und das JA sagt keinen Ton. Hier findet so gut wie kein Kinderschutz statt. Das Mädel ist in einer Privatschule und bleibt jetzt sitzen - sagte vor zwei Wochen die Lehrerin.
Das ist zwar kein Fall für Adoption, aber ich will damit klar machen, dass Kinder viel besser geschützt werden könnten, wenn in unserem Lande der Fokus wieder mehr auf dem Gebilde Familie liegen würde. Warum sind denn diese jungen Eltern so geworden? Doch sicher nicht deswegen, weil sie das von Anfang an so toll fanden. Wenn sich Jugendliche derart unsozial verhalten, dann hat das doch einen Grund. Hier muss man ansetzen. Durch eine Trennung des Kindes von den Eltern mittels Adoption wird diesem zwar zunächst ein besseres Leben ermöglicht, aber die Probleme werden nur vertagt oder verlagert. Eines Tages sind sie wieder präsent und können nicht unter den Tisch gekehrt werden. Und noch etwas: eine Sicherheit, dass die von Fremden herbeigeführte neue Kind/Eltern-Bindung wirklich postiv verläuft, gibt es nicht. Manche empfinden selbst bei bester Pflege und liebevollster Betreuung nichts weiter als Dankbarkeit gegenüber ihren Adoptiveltern. Die Emotionen spielen ja auch eine Rolle.
Na klar gibt es überall die Ausnahmen. Pflegekinder ( bei Ado ist es ja nun anders) mit Scheidungskinder zu vergleichen ist wie der Vergleich zwischen Hund und Katze. Dazwischen liegen in der Regel Welten.
Die Scheidungskinder lieben doch meist Vater und Mutter gleich, sie wuchsen meistens in, für sie, heile Welten auf. Bei "unseren" Kindern gab es in der Mehrheit nie diese schöne Kinderwelt. Viele schon in der Schwangerschaft vernachlässigt, Alkohol und Drogenkonsum, Gewalt sind eigentlich die Regel, hin und wieder auch Missbrauch. Man darf nicht vergessen, es kommt super selten vor das Kinder in die Familien kommen weil Mutter krank ist und nach einer OP oder so, sich ihres Kindes wieder annehmen kann. Unser Klientel sind die aus den Problemgebieten, die selber aus Verwahrlosung kommenden. Und sie freuen sich nicht das es ihrem Kind gut geht, sondern wollen ihr Eigentum schützen. Eigentum ist von mir ein bewusst gewählter Ausdruck denn genau so kommt es rüber.
Ich denke wir haben es hier mit 2 verschiedenen Welten zu tun. Die hier schreibenden Herkunftseltern haben sich gefangen, was auch jemals dazu geführt hat das sie sich zu einem solchen Schritt entschieden haben, es sind Menschen die auch in jeder Nachbarschaft nicht auffallen. Eben normale Familien. Die Eltern die bei uns im Haus sind, geben die Kinder fast nie frei, sie klammern ohne sich dafür zu interessieren wie es dem Kind geht. Sie wissen es ist meines und das nehmen die mir nicht weg. Hier ruft keiner an und fragt, wie geht e s ihm oder ihr, obwohl es vom Ja immer wieder gesagt wird, machen sie tun sie. Wir Pflegeeltern sind die Kinderklauer, die Feinde die sich sonst etwas einbilden., Probleme werden erfunden, jeder Psychologe oder Gutachter will ihnen etwas böses und lügt natürlich für die Pflegeeltern. Das ist natürlich alles etwas zugespitzt und trifft nicht alle und jeden in jedem Punkt aber annähernd ist das so. Und nein, die JÄ stehen nicht uneingeschränkt hinter uns und den Kindern. Das Beste zu erreichen ist IMMER harte Arbeit. ich sitze hier manchmal nächtelang und schreibe Berichte, protokolliere Ereignisse. Versuche Verhaltensweisen der Kinder oder deren Eltern zu verstehen
Nein, ich denke eine vernünftige ADO, wo dem Kind frei erzählt wird das es ncoh andere Eltern gibt(Bauchmama) und ihnen in der richtigen Zeit auch der Zugang ermöglicht wird, ist für ein Kind dann das Beste. Ich finde aber auch, das man AdoEltern schon die Pflicht auferlegen sollte, Berichte und Fotos von Zeit zu Zeit beim JA zu hinterlegen. Leibliche Eltern sollten die Möglichkeit haben zu erfahren wie das Kind aussieht, was es für Hobbies hat und wie es sich entwickelt.
Eben ganz im Sinne des Kindes aber auch nicht komplett die Herkunftseltern aus dem Auge zu verlieren.
Zitat von wir Ich denke wir haben es hier mit 2 verschiedenen Welten zu tun. Die hier schreibenden Herkunftseltern haben sich gefangen, was auch jemals dazu geführt hat das sie sich zu einem solchen Schritt entschieden haben, es sind Menschen die auch in jeder Nachbarschaft nicht auffallen. Eben normale Familien.
Hallo wir,
als Herkunftsvater verwahre ich mich mit aller Entschiedenheit gegen dein wohlwollend herablassendes Urteil und dein Attest "mich gefangen zu haben", "was auch jemals dazu geführt hat, das sie sich zu einem solchen Schritt entschieden haben." Du kennst keinen von uns, hast also keine Ahnung über die Umstände die zur Adoption unserer Kinder führten. Unterlasse also derartige Beurteilungen.
schade, dass Du meine Fragen nicht beantwortest. Ich hätte auch noch gerne gewußt was das Wort "Adoption" für Dich bedeutet. Außerdem hätte ich mich gerne auch noch mit Dir unterhalten, wie Du vielleicht bessere Unterstützung vom Jugendamt bekommen könntest. Es ist wirklich toll, was Du für die Kinder leistest!!!
Schade, dass Du Dich nicht klarer über die Herkunftseltern ausgedrückt hast. Bis grade eben ging ich davon aus, dass es ein junges Päärchen sei, die sich manchmal bei Kerzenschein einen Joint rauchen. Das es Menschen sind, die Deine Unterstützung nicht würdig sind, muß ich überlesen haben.
Zitat von wir... Pflegekinder ( bei Ado ist es ja nun anders) mit Scheidungskinder zu vergleichen ist wie der Vergleich zwischen Hund und Katze. Dazwischen liegen in der Regel Welten.
Wieso? Beide haben das gleiche Recht auf eine glückliche und unbelastete Kindheit. Wenn sie diese nämlich nicht genießen dürfen, besteht die Gefahr, dass sie kaputte Jugendlichen und Erwachsene werden.
ZitatDie Scheidungskinder lieben doch meist Vater und Mutter gleich, sie wuchsen meistens in, für sie, heile Welten auf.
Wie kommst Du denn auf die Idee? Dieser Idealfall dürfte äußerst selten sein. Die Realität sieht definitiv anders aus.
ZitatUnser Klientel sind die aus den Problemgebieten, die selber aus Verwahrlosung kommenden.
"Eure Klientel" - das klingt sehr abwertend, obwohl Du doch im selben Satz einräumst, dass diese Eltern selbst eine bedauernswerte Kindheit/Jugend hatten.
ZitatUnd sie freuen sich nicht das es ihrem Kind gut geht, sondern wollen ihr Eigentum schützen. Eigentum ist von mir ein bewusst gewählter Ausdruck denn genau so kommt es rüber.
Das ist eine Sichtweise, eine andere könnte so aussehen: Sie wissen instinktiv, dass das ihr Kind ist, können damit aber nicht viel anfangen, weil sie gar nicht gelernt haben, mit derartigen sozialen Bindungen umzugehen. Die beiden selbst halten vermutlich nur deswegen zusammen, weil sie sich gegenseitig verstehen können. Ihr Kleinkind, bzw. dessen Bedürfnisse, überfordert sie aber, weil sie unreif sind. Für mich ist es unverständlich, warum das JA hier so lange keine Entscheidung für das Kind hat herbeiführen können.
ZitatIch denke wir haben es hier mit 2 verschiedenen Welten zu tun. Die hier schreibenden Herkunftseltern haben sich gefangen, was auch jemals dazu geführt hat das sie sich zu einem solchen Schritt entschieden haben, es sind Menschen die auch in jeder Nachbarschaft nicht auffallen. Eben normale Familien.
Wenn man von jemandem sagt, er habe sich "gefangen", dann setzt man normalerweise voraus, dass sich dieser Jemand zuvor ziemlich daneben benommen hat. So gesehen ist es wirklich erstaunlich, wenn die später dann nicht auffällig werden. - Das war ein Scherz, oder?
Zitat... Ich finde aber auch, das man AdoEltern schon die Pflicht auferlegen sollte, Berichte und Fotos von Zeit zu Zeit beim JA zu hinterlegen. Leibliche Eltern sollten die Möglichkeit haben zu erfahren wie das Kind aussieht, was es für Hobbies hat und wie es sich entwickelt.
Satz zwei kann ich unterschreiben. Von der Forderung in Satz eins halte ich gar nichts, denn so etwas sollte von Herzen kommen, anstatt Zwängen zu gehorchen.