Das ist aber das was viele zukünftige Adoptiveltern, ich nehme jetzt hier anwesende mal aus, denken und nur so lange unter Verschluss halten beim Jugendamt bis sie ein für "sie" passendes Kind bekommen. Die Denkweise was die LM oder der LV für asoziale Unterschichten sind ist nach wie vor vorhanden. Ich glaube auch das in Wirklichkeit vielen die Abgabegründe und ob oder wie die LM ist oder denkt oder ob sie darunter leidet oder nicht in Wirklichkeit völlig egal ist. Da ist sie ehrlich und das sollte man ihr anrechnen, das es nicht immer nur Heiligenschein mäßige AE gibt. Solche Leute wollen nur ein Kind egal wie sie es bekommen. Helena du stellst dich hin als Mutter Theresa, du wirst nicht "gezwungen" ein Kind zu adoptieren, "du" willst es, weil du für dich ein Kind willst und nicht des Kindes willen. Du bist genau der Typ, der alles tun würde, um das Kind an dich mit allen dir zur Verfügung stehenden Mitteln an dich zu binden und alles dafür tun würdest dich als bessere Mutter als es die LM je sein könnte hinzustellen. Und natürlich die nötige Dankbarkeit auch zu erwarten das du dem Kind eine so tolle Zukunft ermöglichst in einen so reichen Land wie Deutschland. Wenn ich deine Postings lese, dann stellt sich mir die Frage ob es nicht besser wäre alle Kinder aus ihren in deinen Augen schlechten sozialen Familien rauszunehmen. Nur Adoptiveltern sind die besseren und wahren Eltern. Vor allem wenn die leiblichen in deinen Augen nicht finanziell auf Rosen gebetet sind. Da kannst du ja von Glück reden das dir das Leben es erspart hat vor einer solchen Entscheidung zu stehen und du auf der besseren Seite stehst. Ist schon schlimm wenn solche Leute Kinder kriegen können, aber nur dadurch hast ja du eine Chance eins zu bekommen. Das ist doch toll, oder? Nochmal, du wirst nicht gezwungen ein Kind zu adoptieren! Zu dem oberen Posting, was erwartest du von einer 14 jährigen??, glaubst du wirklich allen ernstes das alle zur Adoption freigebenen aus diesen Umständen freigegeben werden? Man merkt sehr deutlich was für dich jede LM ist, solange bis man ein Kind hat wird sie als verantwortungsbewusst hingestellt, danach kann man ja seine Maske fallen lassen. Ich möchte nicht wissen welche Schauspielereien sich da tagtäglich auf Jugendämtern abspielen, besonders wenn es um Halboffene oder offenen Adoption geht. Vor allem wenn man weiß das die LM keinen Rechtsanspruch darauf hat, aber was macht man nicht alles für sich.
Sorry Raupe, aber jetzt gibst du auch nur Klischees von Adoptiveltern wieder. Auf kein einziges Paar, das in letzter Zeit hier bei uns in der Stadt adoptiert hat, trifft deine Beschreibung zu. Du wehrst dich gegen pauschale Diffamierung von H-Familien, machst es aber umgekehrt genauso. Das bringt keinen weiter.
Heiligenscheinmäßige Adoptiveltern kenne ich nicht, aber solche, die sich mit dem Thema Adoption im Vorfeld auseinandersetzen, keine Ersatzgedanken haben, weil sie Ihre leibliche Kinderwunschgeschichte aufgearbeitet haben, Adoptionserkundigungen nicht parallel zu medizinischer Intervention einholen und Adoption nicht als logische Fortsetzung derer sehen..... . Und sich weiterhin offen mit dem Thema beschäftigen, Kontakt mit dem JA halten und Unterstützungs- und Fortbildungsangebote annehemen - wobei hier die Angebote und Praktiken wohl von Jugendamt zu Jugendamt leider unterschiedlich sind. Und dann gibt es auch Adoptiveltern die das alles ganz anders sehen. "Normale Familie" usw. sein wollen. Und deshalb ist Vorbereitung und Information so wichtig in der Anfangsphase. Man muß immer irgendwo anfangen, und bei Adoption ist das oft von Null. War bei uns auf jeden Fall so. Ich finde es gut, wenn in dieser Phase bereits der Austausch, wie z.B. in diesem Forum gesucht und gefunden wird. Ich hab in meiner Anfangsphase auch vieles noch nicht verstanden, und werde sicher nie alles verstehen, geschweige denn richtig machen. Da hier alle drei Seiten des Ado-Dreiecks zusammenkommen, in unterschiedlichen Phasen, kommen sicher immer wieder Kommentare, die z.T. "schockieren". Aber der heutige Standpunkt muß ja nicht der endgültige sein, v.a. wenn man noch gar nicht im Bewerberverfahren ist oder ganz am Anfang. Mal wieder nur so ein paar Gedanken....
ich habe mich seit einiger Zeit hier nicht mehr zu Wort gemeldet..hier tue ich es jetzt aber doch nochmal. Erst war ich recht begeistert von diesem Forum, der Basis von allen von Adoption betroffenen Seiten erfahren zu können.. Was mir sehr mißfällt in diesem Forum im Moment (und leider hat sich dieser Eindruck sehr sehr früh eingestellt): ist der respektlose, anklagende, und beschimpfende Umgang einiger miteinander. Das absichtliche (ich glaube nicht das viele dieser Frechheiten ganz aus Versehen herausrutschen) Herumtrampeln auf etwas, was anderen weh tut.. noch dazu vergreift man sich im Ton oder jemand schreibt sinnloses Kauderwelsch und wenn jemand um Aufklärung auf grund von Nichtverstehen bittet, wird genauso reagiert. Jedes Wort wird zigmal auf die Goldwaage gelegt aber selbst erwartet, dass andere Verständnis aufbringen. Ein wenig mehr Empathie wäre von der ein oder anderen Seite sicher wünschenwert. Ich persönlich als Adoptierte fühle mich auch angegriffen von dem, was einige (NICHT ALLE UND NICHT DER GROSSTEIL)Herkunftsmütter hier so ablassen.. ich fühle mich verletzt, wenn über Adoeltern nur geschimpft wird, das gesamte System verteufelt. Es gibt immer pros und Kontras in jedem System und es ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich habe mich auf die Suche gemacht und meine Herkunftsmutter gefunden, bin vor wenigen Tagen 30 geworden, habe mit ihr telefoniert und werde sie bald einmal wieder sehen. Mehr als eine Bekannte wird sie jedoch für mich nie werden, meine Familie ist die Adofamilie, das weiß meine Herkunftsmutter auch und will nichts anderes. Sie weiß, dass 30 Jahre keiner wegnehmen kann und dass meine (Ado)Eltern emotional für mich wichtiger sind als sie und sie findet, das sollte auch so sein. Bei mir ist alles super gelaufen, jede Menge Verständnis auf allen Seiten von Herkunftsseite und Adoseite aus und bei mir auch.. mein Leben ist auch nicht immer glatt und schnurgrade gelaufen, auch ich hatte und habe meine Ecken und Kanten, Die bekommt man überall im Leben egal wo und wie man aufwächst, die einen mehr die anderen weniger.
Aber so, wie einige hier mit anderen umgehen, das ist eine Frechheit. Das niveaulose Verhalten ist manchmal kaum noch zu überbieten und die Beleidigungen, die ausgeteilt werden ebenso.
Darum werde ich persönlich mich jetzt ausklinken. war interessant eine Weile hier mitlesen zu können und auch mit einigen zu schreiben.. man kann mich auch über PM noch kontaktieren aber ansonsten werd ich mich hier raushalten und wegbleiben. Das Verhalten von wenigen kann leider doch dazu führen, dass einige hier nicht mehr schreiben wollen oder entsetzt den Rückwärtsgang einlegen.
nichtsdestotrotz... alles Gute noch, auf dass möglichst die meisten hier noch Antworten finden und einige mehr Durchhaltevermögen beim Lesen von Unverschämtheiten haben, als ich oder manch andere die bereits klammheimlich sich zurückgezogen haben.
ich finde es gut, daß Du Dich mit diesem Thema auseinander setzen möchtest, würde Dir aber empfehlen, Dir einen gewissen Kreis an Beteiligten auszusuchen, die Du fragst. Burkhard hatte schon die Idee.
Wie Du an Adoptionsgegnerin und Raupe siehst, sind viele Frauen zu sehr mit sich und ihren Aggressionen gegen den Rest der Welt beschäftigt, als daß sie Dir vernünftige Antworten zu diesem Thema geben können.
Aber anhand der Antworten siehst Du auch, wie unterschiedlich abgegebene Mütter sind und was sie Unterschiedliches erlebt haben/mußten.
liebe Raupe! Willkommen im club der nicht zurück haltenen, gebärmaschinen. jetzt müssen wir uns echt zurück halten, was meinst du, ich frage mich echt wo ich die ganze watte bäuschchen her nimm, damit die weinenden krähen weich fallen können. kenn da noch ein neues tolles forum, da sind wir unter uns. und kann über skype gesprochen werden, aber jetzt noch ganz persönlich eine frage an dich, kannst du mir dier gründe sagen, warum ados elstern , sorry ohne s, glücklich und zu frieden, hier in dem forum herum tollen, ich hätte gar keine zeit dazu, wir hören uns dann,
Das forum hat einen sehr seltenen namen, aber das bleibt unter uns, sonst bicken die dronen wieder bei uns, ist nur wenn wir so sprechen wollen, wie wir denken, es hat auch ein kariertes muster, ganz übel für schl....
Dürfen eigentlich Mütter die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben, ihr Kind suchen??? Auch wenn die Adoptiv-Eltern anonym sind??? Das würde mich mal interessieren...
was willst du? Interessiert es dich tatsächlich, weshalb in konkreten Fällen Eltern, Mütter, Väter ihr Kind zur Adoption weggeben haben, oder möchtest du lieber über Herkunftseltern spekulieren und deine Vorurteile kultivieren? Wenn dich die Herkunftseltern interessieren sollten, dann frage sie doch direkt.
Burkhard, ein Herkunftsvater
Herkunftseltern, die in diesem unverschämten Ton und so negativ unterstellend mit mir umgehen, frage ich nichts. Ich kann nur Menschen für voll nehmen, die auch menschlich miteinander umgehen.
Zitat von AdoptionsgegnerinAlleine schon die frage, warum gibt man sein kind weg, merkt ihr nicht, das diese adoptionnswillige, nur prophoziert. sie ist krank, oder ist eine kleine spionin, wer wohl hinter dieser maske steckt. bevor ich selber, etwas frage, muss ich ja wissen, warum ich diese frage stelle. also habe ich mir vielleicht gedanken gemacht, oder sind die anderen zum denken, für sie, was spielst du hier eine rolle, genau du machst adoptiveltern schlecht. mit deinen naiven antworten und fragen, du bist zu nichts fähig, [/size]
[size=150]Frage mal warum ein politiker in die politik geht?
@Adoptionsgegnerin,´
Du hattest versprochen mich in Ruhe zu lassen, aber Du KANNST gar nicht anders, als andere nur zu beleidigen und beschimpfen. DU bist die Kranke und brauchst ganz dringend professionelle Hilfe!
Oder bist Du ein Fake? Jeder weiß doch, dass hier in Foren 17jährige Jungs einfach so aus Spaß irgendeinen Mist posten.
Zitat von raupenimmersattSolche Leute wollen nur ein Kind egal wie sie es bekommen. Helena du stellst dich hin als Mutter Theresa, du wirst nicht "gezwungen" ein Kind zu adoptieren, "du" willst es, weil du für dich ein Kind willst und nicht des Kindes willen. Du bist genau der Typ, der alles tun würde, um das Kind an dich mit allen dir zur Verfügung stehenden Mitteln an dich zu binden und alles dafür tun würdest dich als bessere Mutter als es die LM je sein könnte hinzustellen. Und natürlich die nötige Dankbarkeit auch zu erwarten das du dem Kind eine so tolle Zukunft ermöglichst in einen so reichen Land wie Deutschland. Wenn ich deine Postings lese, dann stellt sich mir die Frage ob es nicht besser wäre alle Kinder aus ihren in deinen Augen schlechten sozialen Familien rauszunehmen. Nur Adoptiveltern sind die besseren und wahren Eltern. Vor allem wenn die leiblichen in deinen Augen nicht finanziell auf Rosen gebetet sind. Da kannst du ja von Glück reden das dir das Leben es erspart hat vor einer solchen Entscheidung zu stehen und du auf der besseren Seite stehst. Ist schon schlimm wenn solche Leute Kinder kriegen können, aber nur dadurch hast ja du eine Chance eins zu bekommen. Das ist doch toll, oder? .............................. aber was macht man nicht alles für sich.
LG Raupe
@Raupe, Du kennst mich doch gar nicht, was fällt Dir eigentlich ein, so unverschämt daherzulabern?!!!! Hast Du was getrunken oder was?!!!
nachdem ich die Diskussionen hier im Forum beobachtet habe, möchte ich mal folgendes ansprechen: Ich sehe bei der "Wahrheit" um die Herkunftsfamilie die Adoptiveltern nicht als Egoisten, wenn sie ihrem Kind im Alter von noch unter 18 Jahren noch nicht sagen, wo die Herkunftsfamilie wohnt und was über sie bekannt ist. Adoptierte hoffen darauf, eine Herkunftsmutter oder H-Eltern kennen zu lernen, die das Kind aus einer Notlage hergeben mussten und sich nun über den Kontakt freuen. In vielen Fällen mag das auch so sein. Was aber, wenn damals etwas Schreckliches passierte? Adoeltern haben doch auch die Verantwortung dafür, dass das Kind keinen seelischen Schock erleidet!
Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Ein 14jähriges Mädchen wurde wiederholt vom eigenen Vater missbraucht und von einem der älteren Brüder 2 Mal vergewaltigt. Als sie schwanger war, durfte sie nicht zum Arzt. Sie wurde eingeschlossen und ihre Mutter gab ihr irgendwelche Medikamente, die zur Abtreibung dienen sollten. Es "klappte" nicht. Der Vater schlug sie und sie kam halbtot ins Krankenhaus. Weil sie nachts träumte und aufschrie und nur noch weinte, kam sie in die geschlossene Klinik und blieb einige Monate dort. Das Kind gab sie (noch während der Schwangerschaft wurde das organisiert) zur Adoption frei und fragte auch während der Frist nie nach dem Baby. Sie sagte während der Schwangerschaft immer, sie fände es eklig, etwas von ihrem Vater in sich zu haben und nicht "rauskotzen" (ihre Worte) zu können. Das Kind wollte sie nie sehen, hatte Panik, dass es ihrem Vater ähneln würde.
Dieses Jahr wird sie 30. Sie sagte mir, das Kind könne ja nichts dafür, aber sie wolle es auch nicht sehen. Jede Ähnlichkeit würde sie an ihre Pein in der Kindheit erinnern. Außerdem findet sie die Vergewaltigungen und die Inzucht peinlich. Sie ist immer noch in Therapie.
Das Leben kann manchmal so hammerhart sein und man sollte sich dessen bewusst sein!
Liebe Grüße, Helena
Hallo Helena, bevor es zu einer echten Diskussion kommen kann, solltest Du aufklären ob es Dir um diesen speziellen fall geht, oder ob Du allgemein an Abgabegründe interessiert bist.
es ging mir eigentlich um eine Diskussion (was hier leider gescheitert ist) um Abgabegründe und das Problem, dass man ja mit dem Kind irgendwann darüber sprechen muss. Es kommt natürlich auf die Abgabegründe an, wie und in welchem Alter man was mit dem Kind bespricht.
Adoptionsbewerbern und Adoptiveltern wird hier so viel Schlechtes unterstellt. Uns wird unterstellt egoistisch zu sein, ein Kind um jeden Preis haben zu wollen, wohlhabend zu sein und daher auf die H-Eltern herabzublicken, sie als Gebärmaschinen anzusehen u.sw. Das ist unverschämt und gehört auch nicht in diesen Thread!
Vielleicht war es auch keine gute Idee, hier etwas diskutieren zu wollen, weil hier zu wenige ernsthaft am Thema interessiert sind. H-Eltern gegenüber bin ich, Dank dieses Forums, jetzt nicht mehr so positiv eingestellt. Skepsis kommt bei mir auf. Zum Glück habe ich wenig über mich erzählt. Von meiner Bekannten hätte ich lieber auch nicht reden sollen. Es hat sich keiner für einen Fall wie ihren interessiert. Alles wird nur verdreht um mich beleidigen zu können. Das ist doch nicht normal, oder?!
Hallo Helena, was ist denn schon normal? Weißt Du ,soviel schlechtes wird Adoptiveltern doch gar nicht unterstellt. Ich für mich kann nur sagen, dass ich auf die einzelnen Beiträge antworte ohne, dass mir der Status der betreffenden Person bewußt ist. Wenn ich mit der Meinung eines anderen Mitglieds nicht konform gehe, hat es erst mal nichts mit seinem Adoptionsstatus zu tun. Wir können nicht immer einer Meinung sein. Deine Skepsis gegenüber Herkunftseltern ist durchaus berechtigt. Am ende kommt es eben doch darauf an welche Erfahrungen man persönlich macht. Du siehst es ja hier. Herkunftseltern sind eben so unterschiedlich wie Adoptiveltern und adoptierte. Man kann nichts über einen Kamm scheren. Das ist doch schon mal eine Erkenntnis. Eine weitere Erkenntnis war für mich, dass ich Menschen mag, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind. Ich unterstelle weiß Gott nicht allen Adoptiveltern, dass sie "egoistisch zu sein, ein Kind um jeden Preis haben zu wollen, wohlhabend zu sein und daher auf die H-Eltern herabzublicken, sie als Gebärmaschinen anzusehen u.sw." Nein, aber auch diese gibt es eben. Das bedeutet nicht, dass alle so sind. Und ich denke dass dies den meisten Mitgliedern bewußt ist.
Zitates ging mir eigentlich um eine Diskussion (was hier leider gescheitert ist) um Abgabegründe und das Problem, dass man ja mit dem Kind irgendwann darüber sprechen muss. Es kommt natürlich auf die Abgabegründe an, wie und in welchem Alter man was mit dem Kind bespricht.
Meine persönliche Meinung hierzu ist, dass man dem Kind so früh wie möglich sagt, dass da noch andere "Eltern" sind. Eben um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen. Die Umstände wie es zur Abgabe und zur Adoption kam, muß man je nach Fall individuell und altersgerecht erklären. Wichtig ist dabei für mich, dass die leiblichen Eltern nicht schlecht gemacht werden. Denn jedes Kind identifiziert sich ja auch ein Stückweit über seine Herkunft. Das erfordert natürlich Fingerspitzengefühl. Wahrheit schön zu umschreiben kann man wahrscheinlich nur, wenn man selbst eine gewisse Empathie hat.