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Menschen Versklavung!


Für mich ist eine ungewollte Adoption, Menschen Versklavung!! 10% aller Adoptionen sind vielleicht gewollt!
Über so ewas noch zu reden, find ich unter aller Würde!
Man benutzt arme Familien, und stiehlt ihre Kinder. Durch den Finanzcaos
müssen beide Elternteile arbeiten.
Somit hat der Staat 3 Fliegen auf einen Klatsch! Die Kontrolle, Abhängigkeit,
Die Adoptiveltern sind die Zahler. Dafür bekommen sie ein Kind!
Von Kinderliebe keine Spuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrr!!
Ist das liebe und geborgenheit, wenn das Kind in Horten und Tagesheimen auf wächst? Von dieser Luxusgesellschaft, wird alles vermurkst. Und ihr
tanzt da noch mit.
Den Müll von ihnen, putzt ihr noch weg, für ein paar laussige Kröten.
wir machen alle Fehler auf kosten der kinder, dass wir es zu lassen,
und die Ados, das sie; aus eigenutz mit wirken.
Also, hört auf mit dem scheinheiligen getue!Wann Ihr die Wahrheit nicht erträgt, dann geht in kein adoforum, hier lest ihr, von rechts nach links.
Und als zugabe, noch----- unsere kinder werden auch noch so geldgeil erzogen!!!
ja und die manipullierten Akademien, alles vor programmiert, zum WOHLERGEHEN DER FINANZEN:
Betet weiter, für euer finanzielles Wohlergehen!
Langsam braucht ihr eine Akademie für Menschlichkeit, ihr Sklaventreiber!
Achso "humane" Sklaventreiber!
Tja und dann dürft ihr noch Steuern zahlen, damit euere Wünsche, im Fernsehn Realität, wird! Unglaublich, die Akademie, zur Menschheits-verblödung, mit Dr. Titel!

Du hast sicher einen Grund, weshalb Du das jetzt schreibst.
Was hat Dich denn so wütend gemacht?
Ich nehme an, es geht um einen Artikel, der irgendwo veröffentlich wurde. Magst Du nicht sagen was es ist?

Cornelia

Liebe Cornelia Ich bin nicht wütend, ? hat diese Feststellung, was mit wütend zu tun? Ich habe das letzte durch gerschriebene nicht mal durch gelesen, ist einfach eine allgemeine bemerkung von mir. Darum ein neues Thema!
Muss ich meine Worte mit samthandpfötchen, schreiben ? Lasst euch nicht stören, ist für mich nichts neues,
liebe grüsse zu Dir!

Naja, für mich sah das schon so aus und weil ich mich auch sehr für solche Themen interessiere, bin ich neugierig.
Offenbar bin ich zu sehr von mir ausgegengane, denn bei mir sähe das so aus, wenn mich eine neue Ungerechtigkeit, die mir zu Ohren gekommen ist, sehr wütend gemacht hat.

Samthandschuhe muss man nicht unbedingt, aber hier kam noch die grosse Schrift dazu, was im Internet im Allgemeinen als Schreien gewertet wird; es ist also ein sehr starker Ausdruck eines Gemütszustands.

LG, Cornelia

@mausi51:

da geb ich dir recht was du als letztes geschrieben hast!!! Kann aber die Wut die sie hat mittlerweile gut verstehen.

LG Maria

Liebe Martina und liebe Cornelia! Bei mir ist die Wut , schon lange hinter mir, Hätte ich mich geäussert, damals, würde ich nicht mehr leben. Denn es hängt sehr viel damit, Familie, Erziehung, Lebenslauf, und die liebe Gesellschaft. Leider muss ich feststellen, das sich nicht viel geändert hat. Es waren und sind immer die ärmeren, die unter dieser Gesellschaft leiden müssen. Die Gier bei den einen, die Angst bei den anderen.
Ihr dreht euch hier, in einem Hamsterrad, und die einen, meinen, im Recht zu sein,
man muss diesen "modernen" Kulturen, den Rücken zeigen, dann wird was neues modern, vielleicht mal die Liebe? Es wurde hier, nie viel, darüber gesprochen, nur ich will, und wie, und das.
Wenn wir mal, von Kultur sprechen, ist das eine Maske, der Schein trügt, die wahren Künstler, werden benutzt, um das wahre zu verdecken.
Die Ehrlichkeit liegt in der Natur, und in den Tieren, sie sind wie sie sind.
Doch schon Babys, werden ins matrielle gebettet, das heisst, nicht in den Armen der leiblichen Mutter, sondern, mit dem Namen, "fremder Eltern". 3 Generationen sind in meiner Familie betroffen, und ein zuständiger Jugendbeamter. Da brauch ich kein Komentar mehr dazu. (doch für mich bleibt er ein Drecksack,)

Hallo Roswitha,

es ist iuf dem Adoptionssektor zum Glück nicht alles so schwarz und undurchsichtig, wie Du es hier beschreibst. Mein Sohn ist mit seinem Schicksal, bei uns aufgewachsen zu sein, äußerst zufrieden, wie er gerade vor ein paar Tagen wieder erwähnte. Seine leibliche Familie ist ebenfalls von den Strukturen seines Aufwachsens sehr angetan. Wir verstehen uns mit ihnen super und haben auch schon etliches zusammen unternommen, auch gestern trafen wir uns wieder zum gemeinsamen Kaffeetrinken bei uns. Bei uns ist also alles "Friede, Freude, Eierkuchen" und ich gehe davon aus, dass es bei anderen (leider nicht bei allen) Adoptierten auch gut läuft; wenn auch nicht mit regelmäßigen Treffen.

Die anderen Herkunftseltern, die sehnlichst auf Kontakte zu ihren Kindern warten oder die Adoptierten, die entweder bei ihren Herkunfstfamilien abblitzen oder von ihren Ado-Eltern gegen sie unter Druck gesetzt werden, tun mir äußerst leid. Hier ist öffentliche Aufklärung unbedingt nötig!!

Also, liebe Roswitha, mein Sohn würde Dir mit Sicherheit in Deinen globalen Ansichten widersprechen. Natürlich gibt es im Adoptionswesen Wildwuchs, große Ungerechtigkeiten und sogar kriminelle Machenschaften. Das müsste dann aber gezielt angesprochen werden und nicht mittels eines Rundumschlags. So weiß keiner, was Du eigentlich ansprechen möchtest.

Überlege noch einmal und teile uns dann mit, welche Ado-Praktiken Dich so in Rage bringen und welche Du von Deinem Rundumschlag ausschließt, damit wir Dir Recht geben können.

Liebe Grüße
Martina

Zitat von Martina

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Seine leibliche Familie [...] Wir verstehen uns mit ihnen super und haben auch schon etliches zusammen unternommen, auch gestern trafen wir uns wieder zum gemeinsamen Kaffeetrinken bei uns. Bei uns ist also alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ...

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Jetzt bin ich aber platt. Noch im Februar haben wir gehört wie unverschämt die Herkunftsmutter/-familie ihr ehemaliges Familienmitglied ausnehmen wollte und nun die komplette Kehrtwende Haben die inzwischen einen Benimmkurs absolviert?

So hörte sich das noch im Frühjahr an:

Zitat von Martina

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Zitat von BibiBlockstein

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jetzt muß ich aber auch noch mal nachfragen: haben sie ihn wirklich um Geld gebeten?

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Ja, gleich ein paar Tage nach dem Kennenlernen um einen relativ großen Betrag - leider. Das hat uns die Sprache verschlagen.
Er meint immer, es wäre besser gewesen, sie hätten ihn nicht gesucht, dann hätte er heute noch seine Ruhe und seinen Frieden. Meine mehrmalige Antwort, es ist doch aber gut, dass Du Deine Herkunft kennengelernt hast, läßt er (noch) nicht gelten. Dabei wollte er ihnen helfen und hat das auch bewiesen.
Erbschleicherei dürfte die Familie nicht befürchten - sie haben absolut nichts zu vererben, außer ........

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Die eine H-Mutter/-Familie verstößt gegen das Ausforschungsverbot und pumpt als Krönung ihr erwachsenes Ex-Kind nach x Jahren um Kohle an und wird dafür auch noch hofiert, andere lassen sich nichts zu Schulden kommen und werden abgestraft.
Naja man muss nicht alles verstehen, schon gar nicht bei Adoption ...

Cornelia

Zitat

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jetzt muß ich aber auch noch mal nachfragen: haben sie ihn wirklich um Geld gebeten?

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Ja, das stimmt absolut. Auch in der Folgezeit war oder ist die Beziehung meines Sohnes zu seiner Herkunft nicht unproblematisch. Eine Zusammenkunft kommt überwiegend nur auf Einladung unsererseits zustande, was meinen Sohn doch ziemlich stört, weil er sich mit Recht als leiblicher Angehöriger der Familie sieht. Er versuchte es immer wieder, auch mit größeren Aktionen, wobei wir ihn nach Kräften unterstützen. Zuletzt zog er sich ganz zurücik was den Leuten auch nicht gefiel, sie kamen jetzt von allein auf ihn zu. Vermutlich hat die Familie ein generelles Defizit in Punkto Beziehungspflege; auch mit der übrigen Verwandtschaft spielt sich so gut wie nichts ab. Weil sie aber auf unsere Einladungen reagieren, organisieren wir ab und zu etwas, um den von meinem Sohn gewünschten Kontakt auf diese Weise zu intensivieren, was ihn auch sehr freut. Wie sie gestern wieder äußerten, hätten sie Aktivitäten mit uns gerne öfter, aber mein Sohn ist ja für sie die Hauptperson, nicht wir.

Übrigens, was sagen die anderen Forumsteilnehmer zu diesen Gedankengängen? Bin gespannt auf Reaktionen, gleich welcher Richtung.

Martina

Hallo zusammen, ich finde es immer sehr schwierig, wenn die Diskussionen auf generell politisch-gesellschaftlicher Ebene stattfinden, etwas dazu zu sagen. Grundsätzlich gibt es im Ado-System meiner Ansicht nach viele Defizite und es gibt sicher auch viele Beispiele, wo man den H-Eltern anders hätte helfen müssen, als das Kind zur Adoption freizugeben. Gerade bei sehr jungen Müttern halte ich es für fatal, dieses Band so endgültig zu kappen, hier halte ich Pflege oder von mir aus Adoptionspflege über einen längeren Zeitraum hinaus für wichtig, denn eine unter 20-Jährige Schwangere ist emtional meiner Ansicht nach nicht in der Lage, in so einem Ausnahmezustand solche Entscheidungen wirklich zu treffen.
Andererseits gibt es nun mal auch Kinder, für die die Adofamilie die einzige Chance ist, Familie überhaupt zu haben, so wie in meinem Fall und in vielen anderen Fällen auch, da möchte ich auf keinen Fall Adoption komplett verteufeln. Bei uns in der Stadt gibt und gab es sehr wenige Ado-Kinder, hier wird, so mein Eindruck, sehr viel richtig gemacht, was die Beratung der Mütter angeht. Frauen, die sich beraten lassen, behalten fast immer ihre Kinder. So wie es hier läuft, finde ich das System in Ordnung und kann sehr gut damit leben. Aber wie schon oft festgestellt - das System ist nur so gut wie die Personen, die es tragen und da sehe ich das Problem.
Adoptionsgegnerin prangert auch immer wieder die Verlogenheit des Systems an und da kann ich nur sagen, dass Offenheit und Ehrlichkeit ein hohes Gut ist, das leider in vielen Familien nicht vorhanden ist - egal ob Ado oder nicht. Ich bin immer wieder schockiert, wie viele Menschen es gibt, die nicht zu sich und ihrem Leben stehen können und nach außen hin etwas anderes vorgeben als sie eigentlich sind, auch Eltern ihren Kindern gegenüber. Jeder will möglichst "toll" sein und da passen Schwäche (viele Frauen sehen ihre eigene Kinderlosigkeit als solche) oder falsche Entscheidungen nicht ins Bild. Ich fürchte, man kann die große Welt nicht verändern, aber man kann versuchen, dass es so etwas in der eigenen kleinen Familienwelt und im eigenen Umfeld nicht gibt, das ist dann schon mal ein erster Schritt und das habe ich mir fest vorgenommen.

englandfan

Zitat von Adoptionsgegnerin

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Menschen Versklavung!


Für mich ist eine ungewollte Adoption, Menschen Versklavung!! 10% aller Adoptionen sind vielleicht gewollt!
Über so ewas noch zu reden, find ich unter aller Würde!
Man benutzt arme Familien, und stiehlt ihre Kinder. Durch den Finanzcaos
müssen beide Elternteile arbeiten.
Somit hat der Staat 3 Fliegen auf einen Klatsch! Die Kontrolle, Abhängigkeit,
Die Adoptiveltern sind die Zahler. Dafür bekommen sie ein Kind!
Von Kinderliebe keine Spuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrr!!
Ist das liebe und geborgenheit, wenn das Kind in Horten und Tagesheimen auf wächst? Von dieser Luxusgesellschaft, wird alles vermurkst. Und ihr
tanzt da noch mit.
Den Müll von ihnen, putzt ihr noch weg, für ein paar laussige Kröten.
wir machen alle Fehler auf kosten der kinder, dass wir es zu lassen,
und die Ados, das sie; aus eigenutz mit wirken.
Also, hört auf mit dem scheinheiligen getue!Wann Ihr die Wahrheit nicht erträgt, dann geht in kein adoforum, hier lest ihr, von rechts nach links.
Und als zugabe, noch----- unsere kinder werden auch noch so geldgeil erzogen!!!
ja und die manipullierten Akademien, alles vor programmiert, zum WOHLERGEHEN DER FINANZEN:
Betet weiter, für euer finanzielles Wohlergehen!
Langsam braucht ihr eine Akademie für Menschlichkeit, ihr Sklaventreiber!
Achso "humane" Sklaventreiber!
Tja und dann dürft ihr noch Steuern zahlen, damit euere Wünsche, im Fernsehn Realität, wird! Unglaublich, die Akademie, zur Menschheits-verblödung, mit Dr. Titel!

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Man endlich mal eine die sagt was sache ist bin vol deiner meinung und steh total hinter dir

Adoptionsgegnerin prangert auch immer wieder die Verlogenheit des Systems an und da kann ich nur sagen, dass Offenheit und Ehrlichkeit ein hohes Gut ist, das leider in vielen Familien nicht vorhanden ist - egal ob Ado oder nicht. Ich bin immer wieder schockiert, wie viele Menschen es gibt, die nicht zu sich und ihrem Leben stehen können und nach außen hin etwas anderes vorgeben als sie eigentlich sind, auch Eltern ihren Kindern gegenüber. Jeder will möglichst "toll" sein und da passen Schwäche (viele Frauen sehen ihre eigene Kinderlosigkeit als solche) oder falsche Entscheidungen nicht ins Bild. Ich fürchte, man kann die große Welt nicht verändern, aber man kann versuchen, dass es so etwas in der eigenen kleinen Familienwelt und im eigenen Umfeld nicht gibt, das ist dann schon mal ein erster Schritt und das habe ich mir fest vorgenommen.


moh bin schockiert, liebe englandfan!Als Adoptivmutter kann ich dich ja verstehen! Immer alles zu recht bügeln, damit das schlechte gewissen nichts zu knabbern hat, ich lebe schon 28 jahre mit dem wissen, und glaube mir,
das ich mir sehr viel zeit nahm, meine ahnen und mich zu studieren, im gegensats von dir, habt ihr euch keine mühe gemacht, was die herkunft eures adoptiertern kindes betrifft. und glaube mir, ich habe keine kinder
mehr danach gewollt, aus diesem Grund! Glaubst du wirklich, ich schreibe von dingen, die der realität, nicht entsprechen, ich habe alles, schwarz auf weiss. du kannst mich gerne im skype erreichen, dann reden wir was sache ist.
auch werde ich dir erklären, was vom gesetz her, mit vermutungen schon alles zerstört wurde, weil ämter so gewissenhaft und ehrlich sind! lese mein geschriebenes genau durch, mach dir einen spickzettel, und dann beginnt unsere aufklärung.

Zitat von Adoptionsgegnerin

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Adoptionsgegnerin prangert auch immer wieder die Verlogenheit des Systems an und da kann ich nur sagen, dass Offenheit und Ehrlichkeit ein hohes Gut ist, das leider in vielen Familien nicht vorhanden ist - egal ob Ado oder nicht. Ich bin immer wieder schockiert, wie viele Menschen es gibt, die nicht zu sich und ihrem Leben stehen können und nach außen hin etwas anderes vorgeben als sie eigentlich sind, auch Eltern ihren Kindern gegenüber. Jeder will möglichst "toll" sein und da passen Schwäche (viele Frauen sehen ihre eigene Kinderlosigkeit als solche) oder falsche Entscheidungen nicht ins Bild. Ich fürchte, man kann die große Welt nicht verändern, aber man kann versuchen, dass es so etwas in der eigenen kleinen Familienwelt und im eigenen Umfeld nicht gibt, das ist dann schon mal ein erster Schritt und das habe ich mir fest vorgenommen.


moh bin schockiert, liebe englandfan!Als Adoptivmutter kann ich dich ja verstehen! Immer alles zu recht bügeln, damit das schlechte gewissen nichts zu knabbern hat, ich lebe schon 28 jahre mit dem wissen, und glaube mir,
das ich mir sehr viel zeit nahm, meine ahnen und mich zu studieren, im gegensats von dir, habt ihr euch keine mühe gemacht, was die herkunft eures adoptiertern kindes betrifft. und glaube mir, ich habe keine kinder
mehr danach gewollt, aus diesem Grund! Glaubst du wirklich, ich schreibe von dingen, die der realität, nicht entsprechen, ich habe alles, schwarz auf weiss. du kannst mich gerne im skype erreichen, dann reden wir was sache ist.
auch werde ich dir erklären, was vom gesetz her, mit vermutungen schon alles zerstört wurde, weil ämter so gewissenhaft und ehrlich sind! lese mein geschriebenes genau durch, mach dir einen spickzettel, und dann beginnt unsere aufklärung.

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Mann du gefählst mir echt wow geh ins fernsehn da würde dann mal so einiges was falsch gelaufen ist ans Tageslicht gebracht.

Zitat von Adoptionsgegnerin

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Adoptionsgegnerin prangert auch immer wieder die Verlogenheit des Systems an und da kann ich nur sagen, dass Offenheit und Ehrlichkeit ein hohes Gut ist, das leider in vielen Familien nicht vorhanden ist - egal ob Ado oder nicht. Ich bin immer wieder schockiert, wie viele Menschen es gibt, die nicht zu sich und ihrem Leben stehen können und nach außen hin etwas anderes vorgeben als sie eigentlich sind, auch Eltern ihren Kindern gegenüber. Jeder will möglichst "toll" sein und da passen Schwäche (viele Frauen sehen ihre eigene Kinderlosigkeit als solche) oder falsche Entscheidungen nicht ins Bild. Ich fürchte, man kann die große Welt nicht verändern, aber man kann versuchen, dass es so etwas in der eigenen kleinen Familienwelt und im eigenen Umfeld nicht gibt, das ist dann schon mal ein erster Schritt und das habe ich mir fest vorgenommen.


moh bin schockiert, liebe englandfan!Als Adoptivmutter kann ich dich ja verstehen! Immer alles zu recht bügeln, damit das schlechte gewissen nichts zu knabbern hat, ich lebe schon 28 jahre mit dem wissen, und glaube mir,
das ich mir sehr viel zeit nahm, meine ahnen und mich zu studieren, im gegensats von dir, habt ihr euch keine mühe gemacht, was die herkunft eures adoptiertern kindes betrifft. und glaube mir, ich habe keine kinder
mehr danach gewollt, aus diesem Grund! Glaubst du wirklich, ich schreibe von dingen, die der realität, nicht entsprechen, ich habe alles, schwarz auf weiss. du kannst mich gerne im skype erreichen, dann reden wir was sache ist.
auch werde ich dir erklären, was vom gesetz her, mit vermutungen schon alles zerstört wurde, weil ämter so gewissenhaft und ehrlich sind! lese mein geschriebenes genau durch, mach dir einen spickzettel, und dann beginnt unsere aufklärung.

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Mann du gefählst mir echt wow geh ins fernsehn da würde dann mal so einiges was falsch gelaufen ist ans Tageslicht gebracht.

Warum wird hier eigentlich immer auf die Adoptiveltern eingedroschen? Nicht jedes Adoptivkind ist "geklaut", nicht alle Adoptiveltern sind schlecht und nicht alle Herkunftsmütter sind Rabenmütter!!!

Und wo will Englandfan denn was zurecht bügeln? Wer sagt denn, dass die leibliche Mutter ihres Adoptivkindes das Kind überhaupt wollte? Vielleicht hat sie es einfach in einer Babyklappe "entsorgt" oder vielleicht hat sie es aus verantwortungsbewussten Gründen weggegeben, weil sie für ihr Kind eine bessere Zukunft wollte, als sie selbst es ihm hätte bieten können? Vielleicht war sie krank und konnte nicht für das Kind sorgen? Vielleicht wollte sie es aber auch einfach nicht, weil ein Kind nicht in ihr Leben passt.

Diese Pauschalisierungen - alle Ado-Kinder wurden aus ihrer Herkunft gerissen und den Müttern ungerechtfertigterweise weggenommen, und deswegen sind alle Ado-Eltern böse und schlecht - finde ich anmassend.

Meine Adoption ist auch nicht toll gelaufen - im Gegenteil. Und ich verurteile diese Inkognitogeschichte bis aufs Blut - ja und daran sind die Gesetze schuld!! - aber man kann doch nicht allen Ado-Eltern puren Egoismus und Lügerei unterstellen!