Und ich bekomme Wut- und Hassanfälle wenn ich von irgendwelchen Hilfsorganisationen um Spenden gefragt werde. Weil ich mir dann sehr dumm vorkomme und überflüssig. Entschuldigung aber, wie stehe ich denn da??? Ich musste raus aus dem Land. Aber gleichzeitig, soll ich noch spenden. Also HALLO!!! Wo ist da die Logik.
Das geht einfach nicht. Wenn schon Spendengelder fliessen, dann fordere ich aber das Verbot von Auslandsadoptionen. Das ist eine Beleidigung gegen mich. So quasi: "Ja du musstest halt leider raus. Aber das Geld nehmen wir trotzdem." Nein, da kriege ich immer wieder Wut- und Hassanfälle.
Zitat von Adoptionsgegnerin Fühlt euch noch gut, wegen kinderlosigkeit, mit dem jugendamt die kinder zu nehmen, wie die kleinen kinder, ich will auch schokolade. für mich sind adoeltern manipulierte lämmchen, die dem gestze dienen, die kinder in dressierte äffchen zu erziehen, zum wohle der gesellschaft.
Klar fühlen wir uns gut das wir keine eigenen Kinder bekommen können!!!! Das ist prima sich ein Kind zu wünschen und niemals leibliche Eltern werden zu können!!!! Da freuen wir uns jeden Tag drüber. Das macht uns überhaupt nichts aus. Und dann gehen wir einfach zum Jugendamt füllen einen Bestellschein aus und warten auf die Lieferung.
Sagt mal überlegt ihr zwischendurch auch mal was ihr da schreibt? Uns geht es besch..... genau wie es einigen von Euch in ihrer Situation auch geht. Nur halt von der anderen Seite her gesehen. Die Adoption stellt nun mal eine Möglichkeit dar keinem leiblichem Kind, aber einem Herzkind ein zuhause zu geben und für das Kind da zu sein. Ich habe schonmal an anderer Stelle gesagt das wir riesengroßen Respekt vor den Eltern haben die ihr Kind zur Adoption freigeben. Unser Jugendamt sagte uns auch das die Freigabe eines Kindes zur Adoption wirklich der allerletzte Schritt ist. Zuerst einmal wird alles versucht um die Herkunftsfamilie zu unterstützen und ihr zu helfen mit der Situation klar zu kommen in der sie sich gerade befindet. Das Jugendamt bei dem wir sind wird auch niemals Eltern dazu überreden ihr Kind zur Adoption frei zu geben. Dies sollte freiwillig geschehen und nicht weil wir gerne ein Kind hätten. Natürlich ist es für das Kind besser in der Herkunftsfamilie aufzuwachsen. Gar keine Frage. Aber manchmal geht es halt nicht und dann ist nunmal eine Adoption eventuell eine Lösung für das Problem. Das nicht jede Adoption glatt läuft so wie sich die Leute das immer vorstellen steht glaube ich ausser Frage. Aber glaubt uns. Die Entscheidung zu treffen ein Kind zu adoptieren, weil man selber keine Kinder bekommen kann ist nicht leicht. Einige ungewollt kinderlose Paare zerbrechen an dieser Situation. Es geht also nicht nur Euch schlecht sondern auch anderen. Vielleicht denkt ihr mal darüber nach bevor ihr mit Smilies wie kommentiert. Das ist sehr verletztend. Aber anscheinend wollen hier einige in diesem Forum Adoptionsbewerber oder Adoptiveltern verletzten. Das finde ich nicht gerade gut. Dieses Forum soll zur Information dienen und man soll sich über das Thema Adoption austauschen. So lernt man die verschiedenen Seiten einer Adoption kennen. Sich hier verbünden und dann gegen die andere Gruppe ankämpfen denke ich ist der falsche Weg.
Liebe melanie un... korregiere, man hat mir mein kind genommen. bitte nicht freiwillig, mein sohn ist bei mir auf gewachsen. ist gut und schön was du schreibst, aber halt wieder mal ich bezogen. du siehst auch nicht unter welchen umständen, das kind adoptiert werden soll. hauptsache ihr habt ein kind. vom verzicht keine spur. alles was das jugendamt urteilt, ist laut gesetz der wahrheit entsprechend. und wenn sie nur aus vermutungen bestehen. macht eure äuglein auf, der politik geht es in den meisten fällen nur um den finanziellen vorteil. entsorgung, des finanziellen risikos. aber sicher nicht um das erfüllen der kinderliebe, sprich kinderwunsch. aber da glaube ich, nichtmal ein hammer reicht da, um das system zu verklopfen, und ihr macht euch abhängig, mit dem wunsch, ein kind zu haben.
Uns geht es besch..... genau wie es einigen von Euch in ihrer Situation auch geht. einigen? Redest deine beobachtung schön?
Zitat von AdoptionsgegnerinUns geht es besch..... genau wie es einigen von Euch in ihrer Situation auch geht. einigen? Redest deine beobachtung schön?
Tut sie nicht - es haben doch einige Adoptierte hier geschrieben, dass sie glücklich sind, so wie es ist. Die sind schon mal auszuschliessen - denen gehts nämlich nicht beschissen mit der Situation
Zitat von MausUnd ich bekomme Wut- und Hassanfälle wenn ich von irgendwelchen Hilfsorganisationen um Spenden gefragt werde.
Ich spende grundsätzlich nur für Tierschutzorganisationen - und auch nur da, wo ich weiss, wohin das Geld kommt. Mich hat allerdings noch nie eine Hilfsorganisation für Menschen um Spenden angehauen. Wer tut denn sowas?
Zitat von MausNein, da kriege ich immer wieder Wut- und Hassanfälle.
Wenn Du all diese Wut und diesen Hass ergo die Energie kanalisieren würdest, dann könntest Du es vielleicht aus eigener Kraft schaffen, aus Deinem Loch zu kommen. Genug Energie scheint da zu sein - die geht nur in die falsche Richtung. Ich frage mich gerade, ob das eine Form dieser adoptionsinduzierten Anstrengungsverweigerung ist.
In einer meiner Antworten habe ich schonmal geschrieben das wir Leute im Bekanntenkreis haben die adoptiert sind. Sie sind glücklich mit ihrem adoptiert sein. Aus diesem Grund habe ich "einigen" geschrieben, weil es halt nicht alle sind.
Ich finde es traurig, dass hier die Adoptiveltern oft als "die Bösen" hingestellt werden.
Mir ist natürlich klar, dass es tausende Adoptionen gibt, wo vieles schief gelaufen ist aber ich finde auch, dass in der heutigen Zeit die Adoptionsverfahren einfach anders laufen als vor vielleicht noch vor dreißig Jahren. Mit Auslandadoptionen wage ich mir kein Urteil, weil ich darüber einfach nicht genügend informiert bin.
Aber bei uns z.B.: Unser kleiner Wildfang kam im Alter von 8 Monaten zu uns, zunächst nur als Dauerpflegekind. Von den leiblichen Eltern wurde ein Jahr später von sich aus ein Notartermin für die Ado.einwilligung ausgemacht, bei dem wir auf deren Wunsch hin dabei waren. Danach waren wir noch alle zusammen schön essen. B. ist das siebte Kind seiner leiblichen Mutti und keins lebt mehr bei ihr. Ihr Mann, B. leiblicher Vater, ist Alkoholiker und sie einfach mit der ganzen Situation völlig überfordert. Sie selbst ist auch im Heim aufgewachsen und kennt ein normales Familienleben gar nicht. Sie ist eine ganz Liebe und hat schon selbst zu uns gesagt, dass sie froh ist, das B. bei uns lebt. Wir haben regelmäßigen Kontakt mit einander und treffen uns auch zwei- bis dreimal im Jahr. B. ist inzwischen drei Jahre alt und versteht das natürlich alles noch nicht aber wir haben ihm schon mehrfach erklärt, dass er nicht in meinem Bauch, sondern im Bauch von I. war. Er hat Foto´s seiner leiblichen Familie (Eltern und Halbgeschwister) jederzeit für ihn zugänglich in seinem Zimmer.
Adoption kann auch so laufen und ich finde es nicht richtig, immer alles nur schwarz oder weiß zu sehen. Viele Adoptionen sind besch..... gelaufen aber viele eben auch gut.
Weil ich das immer wieder so geschrieben sehe, mal eine Frage off topic:
Warum schreiben heutzutage so viele (junge?) Leute den Plural mit Apostroph? Ich sehe das fast täglich. Woher kommt das denn? Aus der Schule? Fotos ist der Pural von Foto. Wozu denn der umständlichen Umweg über den völlig überflüssigen Apostroph
Vorgestern wollte ich meinen Sohn vorsichtig erinnern, mal wieder zu jemanden aus seiner H-Familie Kontakt aufzunehmen. Seine genervte Antwort: "Wie oft soll ich Dir noch sagen, dass nur Ihr meine Familie seid". Tja, da steht man auch als Ado-Eltern machtlos vis a vis und wird doch immer wieder von einigen H-Müttern beargwöhnt.
Mal eine Frage die nicht ganz zum Thema gehört. Wieso schreiben viele Leute ihre Antworten nicht komplett in deutsch sondern benutzen so Worte wie "off topic"?
Ich denke mal das die verschiedenen Schreibweisen einfach so mit der Zeit im Internet entstanden sind. Wer bekommt denn heute noch ein Gespräch komplett in deutsch hin ohne irgendwelche meist englischen Wörter zu verwenden oder irgendwelche Abkürzungen zu benutzen? Das sind halt Dinge die sich still und heimlich bei jedem so einschleichen und dann irgendwann zur Gewohnheit werden.
so jetzt gehn wir mal auf dem punkt eurer aussagen. ich lese immer, was ihr von anderen hört. Nachbarn, oder martina- mein Sohn, oder wir kennen viele adoptierte, aber, versucht aus euch zu schreiben, was sagt eure innere stimme, wenn, die noch was fühlen kann, in euerer scheinwelt. es geht hier nur um uns, und nicht was andere meinen. oder ist es bei euch so, das wenn das kind ein problem hat, eure antwort darauf, unsere nachbarn, oder freunde haben das so geregelt, das meine ich auch fremdmanipulation!!! ihr seid so fremd gesteuert, Meinungsfreiheit nür über- ja die anderen. ich krieg einen so dicken hals. und immer wieder von der eigenen identidät. was seid ihr doch für arme würmer!!! hab da für euch was sehr nützliches, vielleicht, geht da ein lichtlein auf?
10 Strategien der Manipulation In einer Zeit in der viele Menschen von der „plötzlich“ anwachsenden Brisanz politischer und wirtschaftlicher Verwerfungen überrascht sind, ist es besonders interessant, sich mit Timsits Einsichten auseinanderzusetzen. Sylvain Timsit zeigt auf, wie das System beeinflusst wird und welche Informationen wir für relevant halten. Da Information immer zu Wahrnehmung führt und Wahrnehmung die Grundlage jeden Handelns ist, begründet Information letztendlich auch die soziale Realität. Ebenso den Wandel dieser. 1. Kehre die Aufmerksamkeit um Das Schlüsselelement zur Kontrolle der Gesellschaft ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf unwesentliche Ereignisse umzulenken, um sie von wichtigen Informationen über tatsächliche Änderungen durch die politischen und wirtschaftlichen Führungsorgane abzulenken. Jene Strategie ist der Grundstein, der das Basisinteresse an den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Psychologie, Neurobiologie und Kybernetik verhindert. Somit kehrt die öffentliche Meinung dem wirklichen gesellschaftlichen Problemen den Rücken zu, berieselt und abgelenkt durch unwichtige Angelegenheiten. Schaffe es, dass die Gesellschaft beschäftigt ist, beschäftige sie, beschäftige sie so, damit sie keine Zeit hat über etwas nachzudenken, entsprechend dem Level eines Tieres. 2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung Diese Methode wird die „Problem-Reaktion-Lösung“ genannt. Es wird ein Problem bzw. eine Situation geschaffen, um eine Reaktion bei den Empfängern auszulösen, die danach eine präventive Vorgehensweise erwarten. Verbreite Gewalt oder zettle blutige Angriffe an, damit die Gesellschaft eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze auf Kosten der eigenen Freiheit akzeptiert. Oder kreiere eine Wirtschaftskrise um eine radikale Beschneidung der Grundrechte und die Demontierung der Sozialdienstleistungen zu rechtfertigen. 3. Stufe Änderungen ab Verschiebe die Grenzen von Änderungen stufenweise, Schritt für Schritt, Jahr für Jahr. Auf diese Weise setzte man in den Jahren 1980 und 1990 die neuen radikalen sozio-ökonomischen Vorraussetzungen durch (Neoliberalismus): Ein Minimum an Zeugnissen, Privatisierung, Unsicherheit, und was der nächste Tag bringt, ist Elastizität, Massenarbeitslosigkeit, Einfluss auf die Höhe der Einkünfte, das Fehlen von Garantie auf gerechte Lohnarbeit. 4. Aufschub von Änderungen Die folgende Möglichkeit auf Akzeptanz einer von der Gesellschaft ungewollten Änderung ist es, sie als „schmerzhaftes Muss“ vorzustellen, damit die Gesellschaft es erlaubt, sie in Zukunft einzuführen. Es ist einfacher zukünftige Opfer zu akzeptieren, als sich ihnen sofort auszusetzen. Zudem hat die Gesellschaft die naive Tendenz negative Veränderungen mit einem „alles wird gut“ zu umschreiben. Diese Strategie gibt den Bürgern mehr Zeit sich der Änderung bewusst zu werden und die Akzeptanz in eine Art der Resignation umzuwandeln. 5. Sprich zur Masse, wie zu kleinen Kindern Die Mehrheit der Inhalte, die an die Öffentlichkeit gerichtet werden, werden durch Art und Weise der Verkündung mißbraucht; Sie sind manipuliert durch Argumente oder sogar durch einen gönnerhaften Ton, den man normalerweise in einer Unterhaltung mit Kindern oder geistig behinderten Menschen verwendet. Je mehr man seinem Gesprächspartner das Bild vor den Augen vernebeln will, umso lieber greift man auf diese Technik zurück. Warum? Wenn du zu einer Person sprichst, als ob sie 12 Jahre alt wäre, dann weil du ihr genau das suggerieren möchtest. Sie wird mit höchster Wahrscheinlichkeit kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie tatsächlich 12 Jahre alt wäre. 6. Konzentriere dich auf Emotionen und nicht auf Reflexion Der Missbrauch des emotionalen Aspektes ist eine klassische Technik um eine rationale Analyse und den gesunden Menschenverstand eines Individuums zu umgehen. Darüber hinaus öffnet eine emotionale Rede Tür und Tor Ideologien, Bedürfnisse, Ängste und Unruhen, Impulse und bestimmte Verhaltensweisen im Unterbewusstsein hervorzurufen. 7. Versuche die Ignoranz der Gesellschaft aufrechtzuerhalten Die Masse soll nicht fähig sein, die Methoden und Kontrolltechniken zu erkennen. Bildung, die der gesellschaftlichen Unterschicht angeboten wird, soll so einfach wie möglich sein, damit das akademische Wissen für diese nicht begreifbar ist.
8. Entfache in der Bevölkerung den Gedanken, dass sie durchschnittlich sei Erreiche, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es normal und zeitgemäß sei dumm, vulgär und ungebildet zu sein. 9. Wandle Widerstand in das Gefühl schlechten Gewissens um Erlaube es, dass die Gesellschaft denkt, dass sie aufgrund von zu wenig Intelligenz, Kompetenz oder Bemühungen die einzig Schuldigen ihres Nicht-Erfolges sind. Das „System“ wirkt also einer Rebellion der Bevölkerung entgegen, indem dem Bürger suggeriert wird, dass er an allem Übel schuld sei und mindert damit dessen Selbstwertgefühl. Dies führt zur Depression und Blockade weiteren Handelns. Ohne Handeln gibt es nämlich keine Revolution! 10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst es tun In den letzten 50 Jahren entstand durch den wissenschaftlichen Fortschritt eine Schlucht zwischen dem Wissen, welches der breiten Masse zur Verfügung steht und jenem, das für die schmale Elite reserviert ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der angewandten Psychologie erreichte nicht mit mir, das kasperltheater geht seinem ende zu!!!
Zu allererst lasse ich mich nicht als "armen Wurm" bezeichnen. Des Weiteren sammeln wir lediglich Informationen um uns ein Bild zu machen was auf einen zukommen kann während einer Adoptionsbewerbung und auch dann wenn eine Adoption erfolgt ist. Dies haben wir gemacht bevor wir die Entscheidung getroffen haben den Weg der Adoption zu gehen. Wir haben uns nicht gesagt "So jetzt gehen wir mal zum Jugendamt und dann adoptieren wir ein Kind. Irgendwie kriegen wir das schon hin." Unserer Meinung nach kann man nur Manipuliert werden wenn man die Sachen immer nur von einer Seite aus betrachtet. Wir haben uns aber sowohl bei Adoptierten wie bei Adotiveltern erkundigt. So lernen wir beide Seiten kennen und konnten und können in Zukunft auch daraus für uns lernen. Wie soll man denn eine Entscheidung für oder gegen etwas treffen wenn man sich vorher nicht informiert? Ich weiß das dies jetzt ein saublödes Beispiel ist und ich entschuldige mich schon jetzt dafür, aber wie triffst Du die Entscheidung z.B. ein Auto zu kaufen? Gehst Du in ein Geschäft und sagst "Die Farbe gefällt mir. Den nehme ich."? Wie bist Du auf die Idee gekommen genau in dieses Geschäft zu gehen? Ich denke mal nicht das Du einfach so durch die Straße gegangen bist und dann einfach in irgendein Geschäft gegangen bist, sondern Du hast Dich bestimmt vorher auch informiert. Und da das Thema Adoption ja wohl um ein vielfaches umfangreicher und wichtiger ist haben wir uns halt besonders gut informiert und das nicht nur einseitig sondern von so vielen Seiten wie möglich. Ich denke nicht das dies etwas mit Manipulation zu tun hat. Aber ich bin ja ein armer Wurm. Vielleicht verstehe ich das ganze ja auch einfach nicht.
Zitat von MartinaVorgestern wollte ich meinen Sohn vorsichtig erinnern, mal wieder zu jemanden aus seiner H-Familie Kontakt aufzunehmen. Seine genervte Antwort: "Wie oft soll ich Dir noch sagen, dass nur Ihr meine Familie seid". Tja, da steht man auch als Ado-Eltern machtlos vis a vis und wird doch immer wieder von einigen H-Müttern beargwöhnt.
Martina
Also mal ehrlich, damit wie sich die H-Mutter deines Sohnes benimmt, kann ich mich definitiv nicht identifizieren. Das ist in meinen Augen ungezogen bzw. Mob und warum sollte sich dein Sohn damit näher befassen, wenn er so etwas erlebt? Schlechtes Benehmen hat sicher noch keine vernüftige Herkunftsseite goutiert. Mir persönlich ist es völlig egal welchen Adoptionsstatus jemand hat, solange er/sie sich einigermaßen menschlich benimmt
Erfahrungen, sind nur durch sich selbst zu realisieren. nicht aus statistik, oder vom hören der anderen!!!! das ist keine meinung von mir, das nennt sich erlebtes wissen! armes würmchen --- meine ich in euer schubladen- hirnverfahren. Autokauf ist eine Sache, die ich wünsche, nein ich mache eine probefahrt, ich schau nicht auf die farbe, sondern auf den Komfort, wie bei der kleidung. wie naiv ist das denn.