Danke Luna aber keine Sonne und Wärme bringt mir meine Tote mutter und meinen derzeit verschollennen Vati wieder.Leider.Keine Sonne und Wärme wird meine Tiefen Wunden heilen,Das kan nur die Zeit und die is hart derzeit.Hab zuviel erfahren in kurzer Zeit.Zuviel um es verkraften zu können ma eben :( Aber wollte es ja wissen alles und nun weiss ick es und muss nun sehn wie ick damit leben kann und auch muss. Aber Recht haste!Hoffe die Therapie wird nun alles bessern aber Reden über alles ist schwer nur schreiben geht.Dort in der Welt der Worte kann ick sein wie ick bin .In der Realität erwartet man doch eh nur Disziplin und Happyclwondasein und niemand versteht einen da drausen in der Welt des Hasses und Egoismusses. Aber das is ja net das Thema eigentlich . Hier geht es ja um die Frage
warum Dich Deine A-Eltern adoptiert haben, erschließt sich mir bis heute nicht. An Deiner Stelle würde ich mal nachfragen und je nach Antwort den ganzen angestauten Hass herausbrüllen.
Aber Du musst Dir auch verdeutlichen, dass es eben wirklich liebe Adoptiveltern gibt, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Kind und denen es aus biologischen Gründen nicht möglich ist ein eigenes zu bekommen.
Ich fühle mich als absolutes Wunschkind und ich weiß nicht wieviel Kinder die bei ihren leiblichen Eltern leben das von sich behaupten können.
Liebe Grüße Vulnona
Liebste Vulnona. Ick hab schon gefragt nach den Gründen nachdem ick ihnen Anvertraut hatte das ick grade davor mit meiner Leiblichen Mutter sprach. Sie sagten sie hätten mich nur adoptiert weil ick ihnen leid tat und sonst im heim gelandet wäre und sie die letzte Endstation gewesen wären. Nix Liebe und Geborgenheit schenken oder so. Danach hatten sie auch nix besseres Zu tun als Heimlich einen Brief an die Staatswanwaltschaft zu schreiben um sie darüber zu informieren das ick nun kontakt hab zu meiner Mutter:O Es wurde unterbunden der Kontakt.Meine AEltern hassten meine leiblichen eltern total und sahen sich als erretter der nation ;) Sie stellten sie unter sich.Und nannten sie Asozial und solche Scherze. Mein Avater ist ein reicher Kapitalist gewesen und angesehn in der Computerbranche und so haben se mich ach bekommen direkt damals ;O Mit dem Rauschreien hab ick au scho oft getan aber es kommt net an. Sie sehn mich genauso assozial an wie meine Leibliche Mutter. Si denken ick sei nur Dreck.Und würde nicht zu ihrer Perfekten Stockkonversativen Christenfamilie it hohem Ansehn passen;O Ick sei ja nur der Ableger von der assozialen Mutter;O So redet mein AVater hintenrum über mich . Nicht diese Wortwahjl aber das ick genauso wäre wie sie meine erzeugerin. Er sagt auch da kann man mix machen "Die ist so"
Als ick meine wut das letzte ma rauschrie ist er weg und hat es ignoriert;O Und so getan als sei ick Dreck. Es bringt nix einfach und da kommt nix. Sie hassen mich weil ick nie zu denen passte und nie eine Echte Ehlen war wie sie alle.Die perfekte Familie denn alle sind gleich da und ick assozial ;O Die können mich ma . Koatktende seit 5 monaten. Sowas ist das allerletzte !!
Finde das Thema sehr interessant, möchte euch gerne einen Brief vorstellen, den ich an den Adoeltern verfasst habe.
Vorab möchte ich sagen das ich den Adoeltern nur in einem Punkt Dankbarkeit zolle, und dieser ist, das Sie das aus ihm gemacht haben was er heute ist.
Das einzige was ich mir von den Adoeltern gewünscht habe, war das Sie offen mit dem Thema Adoption umgehen, und so meinem Sohn die Möglichkeit geben sich irgendwann, wenn er für sich das bedürfniss hat auf mich zuzukommen.
Habe mich die ganzen Jahre aus Respekt und Achtung im Hintergrund gehalten. Heute weiß ich das ,das ein Fehler war.
Liebe Eltern von Benjamin,
Bitte nun nicht erschrecken, ich möchte Sie mit meinem Brief nicht verunsichern. Fast 24 Jahre sind nun vergangen,seit ich Benjamin damals in Ihre Obhut gab. Ich wußte er wird es gut bei Ihnen haben. Dank Frau Bilitz,der damaligen SA vom Jugendamt durfte ich auch immer etwas über seinen Entwicklungsstand erfahren. Leider war das von dem Tage an wo Frau Bilitz in den Ruhestand ging vorbei. Damit begann für mich dann eine schlimme Zeit. Sicherlich hatte ich noch Ihre Adresse, hätte mich jederzeit bei Ihnen melden können.Doch hätte ich das gedurft? Ich wollte und konnte Ihnen die sich doch vorbehaltlos meinem Jungen angenommen haben,nicht das Gefühl geben Ihn eventuell wieder verlieren zu können. Sie glauben garnicht wie oft ich schon bei Ihnen vor der Tür stand, wie oft hatte ich den Telefonhörer in der Hand. Nein alles was ich Ihnen gern sagen wollte, hätte Sie wahrscheinlich nur durcheinander gebracht. Dazu hatte ich kein Recht. Ich kann mich heute noch an meinem letzten Besuch bei Ihnen erinnern, wie sehr hatte ich mich doch darauf gefreut. Konnte ich zu dem Zeitpunkt doch nicht wissen, das Ich Benjamin danach nie wiedersehen werde. Mama und Papa hat er Sie schon genannt. Es hat so weh getan. Sicherlich denken Sie jetzt, warum ist Sie nicht eher gekommen, warum hat Sie keinen regelmäßigen Kontakt zum Kind gepflegt? Ja, das wollte ich, nur haben mich meine damaligen Erzieher daran gehindert. Jede Woche wollte ich kommen. Immer hieß es warte noch, gib der Familie Zeit sich an das Kind zu gewöhnen. Als ich mich dann doch endlich durchgesetzt habe, war es leider zu spät. Benjamin kannte mich nicht mehr. Heute weiß ich, das man ihn mir bewußt entfremdet hat. Sicherlich haben Sie das nicht so gewollt. So habe ich Sie als offene und herzliche Menschen in Erinnerung. Den ganzen Besuch über habe ich für mich nur gespürt, das ich nicht mehr dazugehöre. Wie hätte ich zukünftig meinem Kind gegenübertreten können? Als Tante? Nein, dazu hätte ich nicht die Kraft aufbringen können. Es bedurfte keiner großen Worte mehr, weder meiner Erzieher noch von irgendjemand anderen. Ich habe entschieden für mich und in allererster Linie für Benjamin. Sie und nur Sie ganz allein sollten künftig seine Eltern sein. Bei Ihnen wußte ich wird er es immer gut haben. Allein und ohne das wissen anderer bin ich zum JA ,dort habe ich dann kurze Zeit später die Adoptionseinwilligung unterschrieben. Was das für meine Zukunft bedeutete konnte ich da noch nicht erahnen. Solange ich immer mal wieder etwas über ihn gehört habe, bin ich mit meiner Entscheidung gut klar gekommen. Doch als das vorbei war,und mir Gefühlsmäßig die Hände gebunden waren, habe ich angefangen Ihn zu einen imaginären Teil meines Lebens zu machen. Somit hatte ich ihn jeden Tag bei mir. Ich konnte mit ihm spielen,lachen und Geschichten erzählen. Das hat sich auch nicht geändert,als ich dann meinen ersten Mann kennengelernt habe. Von diesem habe ich zwei Kinder bekommen. Eine Tochter und einen Sohn. Eigentlich hätte ich doch jetzt abschließen können. Ich konnte nicht. Jedesmal wenn ich meine beiden Kinder ansah, sah ich Benjamin. Ich habe ihn unbewußt zum Mittelpunkt meines Lebens gemacht. Für mich war er immer mit dabei, egal was wir in der Familie auch taten. Meine beiden Kinder sind mit ihm groß geworden. Letztlich ist dann meine Ehe daran gescheitert. Mein Mann konnte und wollte nicht mehr mit einem unsichtbaren Kind leben. Das hat mich endlich wachgerüttelt. In langen Gesprächen mit einer Freundin habe ich ihm einen Platz in meinem Herzen einräumen können. Vergessen konnte ich ihn trotzdem nicht. Jedoch habe ich gelernt, damit umzugehen. Von da an habe ich mich an der Hoffnung geklammert, das er vieleicht irgendwann einmal auf mich selber zukommt. Ich habe dann nocheinmal geheiratet. Mit diesem Mann habe ich dann noch einen Sohn bekommen. Auch diese Beziehung hatte auf Dauer keinen Bestand. Warum schreibe ich Ihnen das alles? Warum fällt es mir nun so schwer auf mein eigentliches Anliegen zu kommen? Bevor ich nun damit anfange, sollen Sie eins wissen Sie sind und werden immer die Eltern von Benjamin bleiben. Das werde ich Ihnen niemals absprechen. Alles was er heute ist, denkt und auch macht haben Sie geprägt. So soll es auch immer bleiben. Den einzigsten Wunsch, den ich heute an Ihnen stellen möchte, ist der, das ich nach nun so langer Zeit die Möglichkeit bekomme,Sie und Benjamin einmal kennenzulernen. Auch wenn das für Sie völlig unvorbereitet erscheint,so möchte ich Ihnen alle Zeit geben es in Ruhe zu überdenken.Selbst wenn es Ihnen unmöglich erscheint, so wäre ich schon für ein kleines Zeichen Dankbar. Und wenn es nur ein kurzer Bericht darüber ist, was aus Ihm geworden ist. Ich möchte Sie in keinster Form bedrängen, nur liegt mir soviel daran. In der Hoffnung von Ihnen zu hören verbleibe ich mit Lieben Grüßen
Die einzige Antwort der Adoeltern darauf, war, das er keinen kontakt zu mir wünscht und sie mir somit auch nur mitteilen können, das es ihm gut geht.
Du hast den A.Eltern Deines Sohnes wirklich einen sehr bewegenden Brief geschrieben! Hast Dich komplett offenbart... Es macht mich so traurig, daß darauf eine solche Reaktion kam!
Ich leide mit Dir! Mir wurde über das JA in einer mail mit 2 Sätzen mitgeteilt, daß mein Sohn z.Zt. keinen Kontakt möchte. Das schmerzt! Und man hat nie die Gewissheit, ob das abgegebene Kind das wirklich selbst so entschieden hat. Man hat ja keine Möglichkeit es zu erfahren!
Zitat von vulnonaDiese Frage beschäftigt mich seit ich dieses Forum gefunden habe.
Ich hoffe nach wie vor, dass jede Mutter das Beste für ihr Kind will. Wenn sie es selbst (aus welchen Gründen auch immer) nicht geben kann und sich zu dem Schritt Adoption entscheidet, sollte man auch so fair sein den Adoptiveltern zu danken. Sie übernehmen die Verantwortung, sie müssen sich mit allen Problemen die ein Kind im Laufe der Zeit bekommt auseinandersetzen. Sie sind für das Kind da! Und sie wollten mit Sicherheit keinem das Kind wegnehmen.
Liebe Vulnona, Ich gehe davon aus, daß sich jede H.Mutter das beste für ihr Kind erhofft! Ob sie deshalb aber den A.Eltern dankbar sein sollte, ist eine andere Frage!
Ich persönlich war den A.Eltern lange Zeit dankbar, weil ich annahm, daß sie mein Kind ebenso lieben würden wie ich. Das war aber doch mehr eine Hoffnung! Z.Zt. bin ich nicht dankbar. Wie auch, ich weiß doch gar nicht ob es ihm wirklich gut geht, oder nicht. Sollte er mir einst mitteilen, daß seine A.Eltern so liebevoll waren, wie ich es mir wünsche - dann bin ich ihnen sehr Dankbar dafür!!!
Daher wünsche ich mir Kontakt zu bekommen, damit die Ungewissheit endlich aufhört!
Nach dieser Reaktion der Adoeltern habe ich noch einmal einen Brief verfasst.
Dieses war für mich sehr wichtig.
Liebe Eltern von Benjamin,
Einmal noch möchte ich Sie belästigen, danach werden Sie von mir nichts mehr hören. Ich werde Ihr Anliegen respektieren.
Ich möchte Sie jedoch noch einiges wissen lassen.
Benjamin wird immer ein imaginärer Teil meines Lebens bleiben. Ich habe Ihn geboren, habe Ihm versucht meine ganze Liebe geben zu können, die ich mit 15 Jahren fähig war zu geben. Nicht einen Tag in der kurzen Zeit wessen er bei mir gelebt hat, hat er es schlecht gehabt.
In den ganzen 24 Jahren habe ich Benjamin nicht einen Tag nur vergessen können. Nicht einen einzigen Tag bin ich zu Bett, um Ihm eine gute Nacht zu wünschen. Nicht ein einziger Geburtstag ist vergangen, ohne das ich Ihm einen Kuchen gebacken habe. Jedes Jahr zu Weihnachten habe ich in der Kirche eine Kerze für ihm angezündet.
Das alles hat mir die Kraft gegeben mein Leben weiter zu führen ohne daran zu zerbrechen.
Auch hatte ich sehr gehofft das Sie in Ihrer Familie mit dem Thema Adoption sehr offen um gehen, habe Sie immer als kompetente Menschen gesehen und Sie sehr dafür geachtet.
So habe ich nie die Hoffnung aufgegeben, das Benjamin vielleicht eines Tages den Weg selber zu mir findet.
Ich war Gott Dankbar dafür, das er bei Ihnen aufwachsen durfte. So habe ich Sie als herzliche und nette Menschen in Erinnerung. Wie sehr hatte ich mich damals für Sie gefreut, als Frau Bilitz mir erzählte das Sie noch ein eigenes Kind bekommen haben.
Umso mehr hat mich die Gefühlskälte in Ihrer letzten Mail betroffen gemacht. Nicht ein Wort es tut uns Leid!
Können Sie sich vorstellen was für ein Gefühl das ist, nicht zu wissen wie er aussieht, nicht zu wissen wie er lebt, was er beruflich macht, ist er verheiratet, hat er vielleicht schon selber eine Familie?
Sie können nicht wissen, was es in mir auslöst, auf der Strasse nur seinen Namen zu hören. Jedes mal aufs neue feststellen zu müßen er ist es nicht, kann es nicht sein.
Ich weiß nicht was Sie Benjamin über mich erzählt haben , so hoffe ich doch sehr, das es nichts schlechtes war. Weiß nicht, ob Sie überhaupt etwas erzählt haben.
Sie sollen wissen, das ich Ihnen Benjamin nicht nehmen wollte, hätte ich auch garnicht gekonnt, denn alles was Ihn heute ausmacht, haben Sie geprägt.
Ich hätte ihm nur gerne ein klein wenig an meinem Leben mit meiner Familie, Benjamin hat noch drei Halbgeschwister im Alter von 20, 18 und 12 Jahren, teilhaben lassen möchten. Auch seine Geschwister haben sich auf ihm gefreut.
Ich kann Benjamin seine Entscheidung akzeptieren und respektieren, so war ich diejenige, die Ihm damals vorschnell, freigegeben hat. Dabei kann es kein Muß geben. Es kann nur noch ein Wunsch sein oder auch nicht. Ich werde ihn da immer verstehen.
Ich werde Ihn noch einmal persönlich schreiben und diesen Brief übers Jugendamt übermitteln. Er soll wissen, das meine Tür immer für ihn offen sein wird, und egal ob er bei seiner Entscheidung bleibt oder auch nicht, er immer in meinem Herzen ein Platz haben wird.
Bei Ihnen möchte ich mich noch einmal bedanken, das Sie sich damals vorbehaltlos meinem Kind angenommen haben und das aus ihm gemacht haben, was er heute ist.
Wünsche Ihnen für die Zukunft alles erdenklich gute und verbleibe Mit freundlichen Grüßen
Also wie schon anfangs erwähnt habe ich diesen Brief schreiben müßen, um mit mir selber wieder ins reine zu kommen.
Die Aufarbeitung, das verstehen wird noch seine Zeit brauchen. So kommen zu den vielen Fragen, mit denen ich mich schon vorher auseinandergesetzt habe nochmal soviele hinzu.
Aber Dank dieses Forums werde ich sicherlich viel Unterstützung dabei bekommen.
Liebe Christiane, es ist gut, daß Du den A.Eltern nocheinmal geschrieben hast! So kann mich sich vieles von der Seele reden. Bin sehr gespannt, ob es eine Reaktion geben wird!
Danke, daß Du uns anteil nehmen läßt an Deine Gedanken! In Deinen Worten finde ich mein Denken und Fühlen wieder! Vielleicht werde ich den A.Eltern meines Sohnes auch noch einmal einen Brief schreiben!
Ich wünsche Dir von Herzen, daß Dein Sohn auf den Brief, den Du über das JA an ihn leiten willst positiv reagiert!
Man kann aus Deinen Zeilen sehr gut heraus lesen, wie sehr Du Deinen Sohn liebst! Ich hoffe, daß ihr Euch einmal kennen lernt, damit er es erfährt! Noch weiß er ja nicht welchen Menschen er verloren hat!
ich möchte Dir gerne sagen wie sehr mich deine beiden Briefe berührt haben. Und ich kann nicht verstehen, wie die Eltern so unsensibel reagieren konnten. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass dein Sohn sich noch mal meldet. Das er Dir Gelegenheit gibt selbst die Situation von damals zu verstehen. Auch hoffe ich das die Eltern sich Gedanken machen und Dir antworten. Denn was vergibt man sich wenn man auf einen Brief antwortet.
nein, ich bin adoptierte. und das ist doch nur meine meinung - ob das wirklich so ist, kann keiner sagen. wenn die a-eltern so auf den brief reagieren (also fast gar nicht) dann werden sie auch nicht an die h-mutter denken, wenn sie "ihren" sohn betrachten.
was ist denn an meiner meinung schon wieder so schlimm?
Mit meinen Erscheinen nach so vielen Jahren habe ich sicherlich sehr viel emotionen aufgewühlt.
Fast 24 Jahre haben Sie verdrängt, das es noch jemanden gibt.
Nun müßen Sie sich damit auseinandersetzten.
Mein Vorteil war, das ich mich schon seit Jahren damit auseinandersetze. Ich habe nie versucht zu verdrängen.
Wenn Sie mir nun keinen Respekt zollen, und ich keine Reaktionen erhalte, kann ich sehr gut damit umgehen. Nur weiß ich auch das Sie mir gegenüber nie Regung zeigen würden, denn dadurch würden Sie Ihre Autorität verlieren.
Zitatdas soll nicht böde gemeint sein, aber ich denke nicht, dass sie dich sehen, wenn sie ihn sehen.
Ich kann diese Meinung nicht als zynisch empfinden.Da ich die Adoeltern kennengelernt habe, wenn auch nur zweimal gesehen, so kann ich trotzdem schon einschätzen das die Briefe nicht spurlos an Ihnen vorbeigegangen sind.
rebecca - ich schick dir gerne meine abstammungsurkunde
... ach nein, ich vergaß ja, ich bin ja von der a-eltern lobby ... (achtung,das ist zynisch und zwar ganz gewaltig !)
bei solchen wirklich **** mutmaßungen bleibt einem ja nichts anderes als zynismus.
@darky: was ist an meiner meinung zynisch? ich analysiere das verhalten der a-eltern den briefen gegenüber und stelle die vermutung an, dass diese a-eltern wohl kein interesse an der h-mutter haben (ob das gut oder schlecht ist steht ja nicht zur diskusion). und wenn sie kein interesse an der h-mutter "ihres" sohnes haben, dann werden sie auch nicht an diese denken, wenn sie "ihren sohn sehen. das ist meine meinung/vermutung. ich würde es der briefschreiberin wünschen, dass sich die a-eltern gedanken um sie machen, da sie echtes interesse an ihrem sohn bekundet hat und auch sehr fair mit den a-eltern umgegegangen ist. das diese nicht ebenso fair auf erwachsener basis mit der h-mutter umgehen, dafürkann ich nichts (und die h-mutter auch nicht). aber ich denke, dass eben jene gleichgültigkeit, die die a-eltern an den tag legen, auch dazu führen wird, dass sie eben nicht die h-mutter in "ihrem" sohn sehen. wo ist da mein zynismus? ich sehe ihn nicht
wenn es gewünscht wird, stelle ich meine abstammungsurkunde gerne mal auf meine HP - ich werde allerdings die namen meiner a-eltern, sowie meinen geburtsnamen schwärzen - wäre das okay?