Ich bin gerade aus eigenem Interesse auf diese Seite gestoßen und würde gerne mal etwas zu dem Begriff incognito wissen...
Wie genau ist denn das definiert?
Ich meine, es ist doch völlig klar, dass bei einer Adoption weder die leibliche Mutter weiß, wie die Adoptiveltern heißen, noch die Adoptiveltern wissen, wie die leibliche Mutter heißt. Das Umfeld, soziale Daten etc. hingegen werden bekannt gemacht und nach denen kann die leibliche Mutter auch entscheiden, ob sie denkt, das Kind sei dort gut aufgehoben.
Des Weiteren kann doch jeder Zeit von beiden Seiten über das Jugendamt zu der jeweiligen anderen Seite Kontakt aufgenommen werden. Dann liegt es natürlich bei der anderen Seite, ob dieser Kontakt erwidert wird, okay.
Und mit der Volljährigkeit erwirbt jeder Mensch das Recht, seine Herkunft (sprich die leiblichen Eltern) zu erfahren.
So, so ist der Gang einer "normalen" Adoption, so viel weiß ich. Und das finde ich eigentlich auch gut so. Wenn ich mehr Kontakt zu meinem (weggegebenen) Kind haben möchte, sollte ich es ansonsten nicht zur Adoption freigeben, sondern vielleicht in eine Pflegefamilie geben. Ich persönlich denke, wenn man sich zur Adoption entschließt, sollte man so fair sein und sich dann auch nicht mehr einmischen. Schließlich gibt man die Elternschaft ab und leiblichen Eltern redet auch niemand von außen plötzlich rein...
Vielleicht hinkt der Vergleich ein wenig, aber so sehe ich das vom Grundsatz her. Natürlich kann ich verstehen, dass man wissen möchte, ob alles okay ist, aber das kann man ja auch über das Jugendamt in Erfahrung bringen...
Zurück zu meiner Frage: Ist das jetzt schon incognito oder ist damit beispielsweise eine Babyklappe gemeint?
Und wann spricht man von einer offenen Adoption?
Fragende liebe Grüße
Blableblu
Hallo Blableblu, eine Ado ist zunächst einmal immer inkognito. Das heißt, die leibliche Mutter erfährt nichts. Die A.Eltern wissen aber Name und so von der H.Mutter. (H steht für Herkunft) Dem Adoptierten steht ab den 16 Lebensjahr zu sich beim Jugendamt auf die Suche zu machen. Will die H.Mutter Kontakt werden immer erst die Adoeltern um Erlaubniß gebeten. Wenn sie nicht wollen, wird das Kind nie etwas erfahren, und die H.Mutter auch nicht. Offene Ados kommen zu stande, wenn H. und A. damit einverstanden sind. Es gibt aber keine rechtliche Regelung das A. das auch einhalten muß!
Zitat von Wichtel79Ja ich habe eine ganz tolle tolle MAMA sie war das BESTE was mir passieren konnte, deshalb spreche ich auch so positiv von der Inkognito Adoption, weil es hätte besser nicht laufen können...deshab möchte ich auch nicht A Mutter schreiben sie ist meine Mama es gibt keine andere...sie liebt mich so wie ich bin und sie hat immer zu mir gestanden...auch wenn ich großen Blödsinn gemacht habe, ich hoffe ihr könnt daher meine Meinung über diese Art von Adoption verstehen es ist ja auch meine persönliche. Die Tage werde ich mal auf dem Jugendamt anrufen und weiter sehen meine Mutter meinte man könne ja auch einen schönen Brief an meine Leibliche Mutter schreiben..ich will ihr sagen, das ich glücklich bin so wie es gelaufen ist und sie die beste Entscheidung damals getroffen hat und das ich ihr ganz und gar böse bin über diese Entscheidung sondern sehr glücklich. Jetzt schrieb ich vor lauter lauter schon etwas wir aber ich denke man kann es verstehen.
Na das ist doch schön Wichtel und erfreut mich sehr. Aber je nach Rausfindung was wirklich wahr wird es trotzdem sehr schlimm und belastend werden. Ick hab au vorher gedacht wow egal mit der "Herkunftsfamilie"ick bin alleine und lebe alleine und nix wird mich umhauen und freute mich so derbst drauf und erachtete des auch nur als "Nebentrolle"Aber das Blatt hat sich sehr gewendet und niemand sagte mir vorher das es so schlimm weerden könnte ,weil ick ja dachte ,ick leb alleine und hab mein leben völlig im Griff davor.sorry das ick das sage aber mir ist es ein Bedürfnis das zu sagen und aus sogar aktuellem anlass heraus etwas vorzubereiten das es alles nicht so rosig sein wird wie du es denkst,aber das ist ja vom einzelfall abhängig und hoffe du wirst nicht so herbe ins loch fallen.Deine mama wird dir beistehn und dich auffangen wenn du tief fällst in einigen Minuten der Wahrheit.Die eine Sache ist eine wunderbare Afamilie und lieeb und Halt zu haben und glücklich in "DEM"leben zu sein die andere sache ist deine Adoption und dein Wegegeben zuu sein und dein "altes" Leben was du vorher hattest bevor du zu der wunderbaren Familie kamst.Bussi
Ich möchte einfach positiv da rangehen...sonst wäre es wahrscheinlich besser ich würde es lassen, mir ist klar, dass das kein Spaziergang wird und ich weiß nciht wie es ausgeht aber wie du schon sagtest ich habe Menschen die micih dabei unterstützen und wenn es nicht klappt wird es auch weitergehen...muß es und wird es....
Zitat von Wichtel79Ich möchte einfach positiv da rangehen...sonst wäre es wahrscheinlich besser ich würde es lassen, mir ist klar, dass das kein Spaziergang wird und ich weiß nciht wie es ausgeht aber wie du schon sagtest ich habe Menschen die micih dabei unterstützen und wenn es nicht klappt wird es auch weitergehen...muß es und wird es....
OK:) Viel Glück und Kraft bei deinen ersten Schritten wünscht dir sherry
Zitat von Wichtel79Richtig ich suche keine neue Mutter ich habe eine und möchte keine 2. sie ist für mich eine fremde Person, aber es gibt einfach Dinge die einen interessieren was mich sehr stark interessiert ob ich ihr ähnlich sehe was für ein Mensch sie ist...die Frage nach dem Warum rückt da sehr weit in den Hintergrund...
Hallo Wichtel79, Wenn Du sie schon im Vorfeld nicht als Mutter ansiehst, und die Frage nach dem "Warum" so weit im Hintergrund ist, was ist es dann, daß Du Dich auf die Suche machen willst? Doch sicher nicht nur um mal zu sehen, ob ihr Euch ähnlich seht, oder?
Ich bin gerade aus eigenem Interesse auf diese Seite gestoßen und würde gerne mal etwas zu dem Begriff incognito wissen...
Wie genau ist denn das definiert?
Ich meine, es ist doch völlig klar, dass bei einer Adoption weder die leibliche Mutter weiß, wie die Adoptiveltern heißen, noch die Adoptiveltern wissen, wie die leibliche Mutter heißt. Das Umfeld, soziale Daten etc. hingegen werden bekannt gemacht und nach denen kann die leibliche Mutter auch entscheiden, ob sie denkt, das Kind sei dort gut aufgehoben.
Des Weiteren kann doch jeder Zeit von beiden Seiten über das Jugendamt zu der jeweiligen anderen Seite Kontakt aufgenommen werden. Dann liegt es natürlich bei der anderen Seite, ob dieser Kontakt erwidert wird, okay.
Und mit der Volljährigkeit erwirbt jeder Mensch das Recht, seine Herkunft (sprich die leiblichen Eltern) zu erfahren.
So, so ist der Gang einer "normalen" Adoption, so viel weiß ich. Und das finde ich eigentlich auch gut so. Wenn ich mehr Kontakt zu meinem (weggegebenen) Kind haben möchte, sollte ich es ansonsten nicht zur Adoption freigeben, sondern vielleicht in eine Pflegefamilie geben. Ich persönlich denke, wenn man sich zur Adoption entschließt, sollte man so fair sein und sich dann auch nicht mehr einmischen. Schließlich gibt man die Elternschaft ab und leiblichen Eltern redet auch niemand von außen plötzlich rein...
Vielleicht hinkt der Vergleich ein wenig, aber so sehe ich das vom Grundsatz her. Natürlich kann ich verstehen, dass man wissen möchte, ob alles okay ist, aber das kann man ja auch über das Jugendamt in Erfahrung bringen...
Zurück zu meiner Frage: Ist das jetzt schon incognito oder ist damit beispielsweise eine Babyklappe gemeint?
Und wann spricht man von einer offenen Adoption?
Fragende liebe Grüße
Blableblu
Nicht jeden Adoptiveltern ist klar, dass das adoptierte Kind irgendwann vielleicht mal doch wissen will, woher es kommt. Oft wird/wurde es den Kindern verschwiegen, bis SIE SELBST es herausfinden. Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn deine Familie plötzlich nicht mehr deine Familie ist ??? Natürlich haben sie dich bisher aufgezogen ... das bleibt in jedem Fall. Aber unterschätze die Gefühle nicht, die daraus entstehen.
Dann fängst du dich an zu fragen WARUM ??? Warum wollte mich meine leibliche Mutter/Familie nicht ? Wenn du dich nicht traust, die an jemanden zu wenden (auch nicht an das JA), läufst du durch die Straßen und hoffst inständig, dass dir jemand begegnet, der dir ähnlich sieht. Irgendeine Zufallsbekanntschaft, die sich als Geschwisterteil/Cousin/Cousine ... herausstellt. Du beginnst in deiner Fantasie Bilder zu malen, wie "SIE" aussehen könnten.
Es ist nicht einfach ... rein vom Logischen gesehen schon, aber nicht wenn du die Emotionen mit ins Spiel bringst.
Die Emotionen sind es auch, die Adoptiveltern die "Wahrheit" verschweigen lässt. Sie leben lieber in Angst, dass es jeden Tag herauskommen könnte, anstatt das Risiko einzugehen durch ihre eigenen Worte "Ihr" Kind zu verlieren.
Inkognito heißt, dass nach der Adoption keiner was vom Anderen hört. Und das Jugendamt hat lediglich die Vorarbeit und Nacharbeit (wenn das A-Kind sich Infos holt). Du bekommst bei einer Adoption eine neue Geburtsurkunde. Deine Vergangenheit wird AUSGELÖSCHT. Das Einzige, was dokumentarisch bleibt, ist die Abstammungsurkunde (die braucht man, wenn man z.B. heiraten will). Die Eltern müssen dem Kind nichts sagen. Es wird zwar unbedingt vom Jugendamt (mittlerweile) empfohlen, aber es wird nicht nachgeprüft, ob die Kinder auch wirklich aufgeklärt wurden.
Stell dir vor, morgen kommt jemand zu dir und sagt dir, dass du das Kind von Frau Schmidt bist und noch 1 Halbgeschwister hast. Wie würdest du dich dann fühlen ?
Uups. Ist ein wenig lang geworden. Sorry. Musste ich aber loswerden.
Zitat von Wichtel79Dankeschön es wühlt mich schon auf aber ich denke ich bin 27 Jahre und es ist an der Zeit es mal zu versuchen
Das Denke ick au und es wird gelingen .Auf jeden Fall mit dem guten Rückhalt und mit deiner wunderbaren Mama die dir alles Glück der Welt wünscht und dich liebt .
Oh Gott ein grober Fehler...so meinte ich das nicht..ich wollte schreiben das ihr ganz und gar NICHT böse bin...hoffe das ist klar geworden aus dem was ich sonst geschrieben habe....peinlich peinlich...
Ich bin gerade aus eigenem Interesse auf diese Seite gestoßen und würde gerne mal etwas zu dem Begriff incognito wissen...
Wie genau ist denn das definiert?
Ich meine, es ist doch völlig klar, dass bei einer Adoption weder die leibliche Mutter weiß, wie die Adoptiveltern heißen, noch die Adoptiveltern wissen, wie die leibliche Mutter heißt. Das Umfeld, soziale Daten etc. hingegen werden bekannt gemacht und nach denen kann die leibliche Mutter auch entscheiden, ob sie denkt, das Kind sei dort gut aufgehoben.
Des Weiteren kann doch jeder Zeit von beiden Seiten über das Jugendamt zu der jeweiligen anderen Seite Kontakt aufgenommen werden. Dann liegt es natürlich bei der anderen Seite, ob dieser Kontakt erwidert wird, okay.
Und mit der Volljährigkeit erwirbt jeder Mensch das Recht, seine Herkunft (sprich die leiblichen Eltern) zu erfahren.
So, so ist der Gang einer "normalen" Adoption, so viel weiß ich. Und das finde ich eigentlich auch gut so. Wenn ich mehr Kontakt zu meinem (weggegebenen) Kind haben möchte, sollte ich es ansonsten nicht zur Adoption freigeben, sondern vielleicht in eine Pflegefamilie geben. Ich persönlich denke, wenn man sich zur Adoption entschließt, sollte man so fair sein und sich dann auch nicht mehr einmischen. Schließlich gibt man die Elternschaft ab und leiblichen Eltern redet auch niemand von außen plötzlich rein...
Vielleicht hinkt der Vergleich ein wenig, aber so sehe ich das vom Grundsatz her. Natürlich kann ich verstehen, dass man wissen möchte, ob alles okay ist, aber das kann man ja auch über das Jugendamt in Erfahrung bringen...
Zurück zu meiner Frage: Ist das jetzt schon incognito oder ist damit beispielsweise eine Babyklappe gemeint?
Und wann spricht man von einer offenen Adoption?
Fragende liebe Grüße
Blableblu
Nicht jeden Adoptiveltern ist klar, dass das adoptierte Kind irgendwann vielleicht mal doch wissen will, woher es kommt. Oft wird/wurde es den Kindern verschwiegen, bis SIE SELBST es herausfinden. Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn deine Familie plötzlich nicht mehr deine Familie ist ??? Natürlich haben sie dich bisher aufgezogen ... das bleibt in jedem Fall. Aber unterschätze die Gefühle nicht, die daraus entstehen.
Dann fängst du dich an zu fragen WARUM ??? Warum wollte mich meine leibliche Mutter/Familie nicht ? Wenn du dich nicht traust, die an jemanden zu wenden (auch nicht an das JA), läufst du durch die Straßen und hoffst inständig, dass dir jemand begegnet, der dir ähnlich sieht. Irgendeine Zufallsbekanntschaft, die sich als Geschwisterteil/Cousin/Cousine ... herausstellt. Du beginnst in deiner Fantasie Bilder zu malen, wie "SIE" aussehen könnten.
Es ist nicht einfach ... rein vom Logischen gesehen schon, aber nicht wenn du die Emotionen mit ins Spiel bringst.
Die Emotionen sind es auch, die Adoptiveltern die "Wahrheit" verschweigen lässt. Sie leben lieber in Angst, dass es jeden Tag herauskommen könnte, anstatt das Risiko einzugehen durch ihre eigenen Worte "Ihr" Kind zu verlieren.
Inkognito heißt, dass nach der Adoption keiner was vom Anderen hört. Und das Jugendamt hat lediglich die Vorarbeit und Nacharbeit (wenn das A-Kind sich Infos holt). Du bekommst bei einer Adoption eine neue Geburtsurkunde. Deine Vergangenheit wird AUSGELÖSCHT. Das Einzige, was dokumentarisch bleibt, ist die Abstammungsurkunde (die braucht man, wenn man z.B. heiraten will). Die Eltern müssen dem Kind nichts sagen. Es wird zwar unbedingt vom Jugendamt (mittlerweile) empfohlen, aber es wird nicht nachgeprüft, ob die Kinder auch wirklich aufgeklärt wurden.
Stell dir vor, morgen kommt jemand zu dir und sagt dir, dass du das Kind von Frau Schmidt bist und noch 1 Halbgeschwister hast. Wie würdest du dich dann fühlen ?
Uups. Ist ein wenig lang geworden. Sorry. Musste ich aber loswerden.
Ausgelöscht,das ist das wahre GEFÜHL WAS DU SAGST und es tut bitter weh erst ab der Ado zu existieren und DAVOR ist alles Tot und leer und einsam.Danke das waren wahre Worte
Oh je. Da habe ich jetzt so viel Zeit für den Beitrag gebraucht. ......
Löschen möchte ich ihn jetzt aber auch nicht mehr.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und starke Nerven. Mach dir nicht zu viel Hoffnungen, aber geh auch nicht zu Pessimistisch an die ganze Sache.
Auf jeden Fall ... auf einen guten Austausch hier.
Zitat von Wichtel79Richtig ich suche keine neue Mutter ich habe eine und möchte keine 2. sie ist für mich eine fremde Person, aber es gibt einfach Dinge die einen interessieren was mich sehr stark interessiert ob ich ihr ähnlich sehe was für ein Mensch sie ist...die Frage nach dem Warum rückt da sehr weit in den Hintergrund...
Hallo Wichtel79, Wenn Du sie schon im Vorfeld nicht als Mutter ansiehst, und die Frage nach dem "Warum" so weit im Hintergrund ist, was ist es dann, daß Du Dich auf die Suche machen willst? Doch sicher nicht nur um mal zu sehen, ob ihr Euch ähnlich seht, oder?
Viele Grüße, Bianka
( unter Mutter verstehe ich meine Mutter die immer da ist wenn ich sie brauche die mich kennt die mich liebt)Ich kann sie nicht als Mutter sehen da wir die Mutter- Kind Beziehung ja gar nicht haben, sie ist einfach miene leibliche Mutter von der ich stamme. .das ist ja nciht negativ gemeint aber die Realität ist nunmal so.
Und die Frage warum sie das getan hat ist für mich deshalb nicht soo wichtig, da ich ein glückliches Leben in meiner Familie habe und ich ihr keine Vorwürfe mache...das ist doch schön für sie das zu wissen.
Ich möchte Kontakt um zu wissenwelcher Mensch das ist was für ein Leben sie führt auch wie sie aussieht usw. ich habe erst Bilder von mir seit ich 3 1/2 Jahre bin...wäre schön wenn es da was gäbe...klar würde ich auch die Gründe ansprechen aber die sind mir nunmal nicht soo wichtig. Ich denke es ist schon Grund genaug einfach wissen zu wollen woher man kommt oder?
Hallo Wichtel, du bist noch am Anfang oder noch gar nicht angefangen und weisst noch nicht wie sehr sich dein Leben ändern wird ab Beginn der Suche.Du wirst deine Mama immer lieben aber dennoch wird sich einiges Bei Auffinden ändern und wenn deine richtige Mutter auch noch so lieb ist und du spürst das es "mehr" ist als nur "fremdheit" wird sich dein gesamtes Leben schlagartig ändern.ick betone immer das deine A(sorry)Mutter immer deine mutter sein witrd und dich lieben wird egal was rauskommt,aber in der Welt wo du nun lebst wirst du bald nicht mehr sein .Es wird sein wie eine neue Welt voller "anderen emotionen" und Lebensgefühlen.Die Frage nach dem WArum wird sich mit der Zeit immer mehr aufdrängen und immer mehr werden deinen bisher ausglöschten verdängten gefühle einen Weg bahnen zu deinem Ich.Du wirst sehn und hoffen wir nicht .Wie gesagt ist für den Einzelfall abzusehn und nicht allgemeingültig aber trotzallem werden heftige Gemütsschwankungen kommen die du vorher nie für möglich gehalten hättest weil du deine Zeit VOR der Ado vollkommen ausgelöscht hast aus deinem Bewusstsein weil du eine liebevolle sanfte mama hast wo du mehr als glücklich bist mit. aber ist nur meine Einschätzung und niemand soll sich angegriffen fülen aber im Grunde ist es so. Alles Gute[/b]
Hallo Wichtel, ich freue mich sehr für Dich, daß Du eine so gute Mutter bekommen hast!
Nach Deinem jetzigen Beitrag verstehe ich es schon besser. Du hast also schon Interesse an Deiner H.Mutter. Zuvor hörte es sich so an, als sei sie Dir eigendlich egal, und Du wollest nur mal sehen, ob sie Dir ähnlich ist!
Es ist interessant, daß Du gar nicht so wild darauf bist, die Gründe zu erfahren. Die meisten Adoptierten sind doch sehr stark an den Gründen interessiert. Egal, ob sie gute oder schlechte A.Eltern hatten.
nach weiteren 11 Jahren habe ich mich auf die Suche nach ihm gemacht, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe ohne ihn zu leben udn meine Partner und Familie ebenso wenig...
Wir hatten dann ein dreiviertel Jahr intensivsten Kontakt und seit März 2006 keinen mehr...
Es tut mir heute leid, dass es meinem Sohn so schlecht geht und er sich selbst derart isolieren muss...