Zitat von MausHallo, genau das ist es. Als Kind bist du mehr als interessant für diese Vermittlungsstellen und dann als Erwachsener will die Wirtschaft einem auch noch schaden, unterdrücken. Aber der Gipfel finde ich auch, als ich erfahren habe, dass die Fachstelle für Adoption bei einer Suche von Angehörigen Geld verlangt. Klar brauchen diese Angestellten auch Lohn. Ich finde aber, dass das weder die Adoptivkinder noch Herkunftseltern bezahlen sollten. Solche Forderungen gehen zuweit. Ich würde diesen Betrag nicht von "meinem" Geld bezahlen wollen. Weil, ich bräuchte "Schadenersatz". Aber eben, ich schreibe es hierher... Ich sollte es eigentlich denn Personen von diversen Ämter sagen.
Hallo Maus, ich hatte bei der Adoptionvermittlungstelle nichts bezahlen müssen, als ich mich nach meinem Sohn erkundigte. Kann es sein, dass dies nur in der Schweiz so gehandhabt wird? Wieviel Geld hättest Du denn ausgeben müssen für die Suche nach Angehörigen?
Ja ich denke das kann sein, dass Vemittlungsstellen dies nur in der Schweiz so organisieren. Ich weiss aber nicht, ob das bei allen Vermittlungsstellen in der Schweiz zutrifft. Der Betrag für ein Suchauftrag von Verwandten kostet SFR: 1000.00 Ob die Suche nun erfolgreich war oder nicht man zahlt so oder so diesen Betrag.
inkognito-Adoption war für mich furchtbar. Nicht zu wissen wie es dem Kind geht. ich als H-Mutter habe sehr darunter gelitten. Ich bin froh das, es zu ende ist und wir uns seit 15 Jahren gut verstehen. viele Grüße von Eva
Adoptionsforum
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11.08.2008 11:56
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