Zitat von Mama1978Was ist denn mit Dir los ????? Der Vater hat sich noch nie bei uns oder dem Jugendamt über unser Kind erkundigt !!! Die Mutter wird für uns aussagen .... wir haben einen guten Kontakt......
Man kommt neu hier ins Forum rein mit ??? Im Kopf... und es wird einem sowas unterstellt.......
VG
Wenn der Vater bekannt ist, warum nimmt man es nicht selbst in die Hand, dem Pflegekind den Zugang zu seinen Wurzeln zu ermöglichen und geht auf ihn zu? So ganz daneben liegt Harald m.E. nicht!!
Kontakt zu eigenen kleinen Kindern ist keine Bringschuld, sondern eine Holschuld. (Es sei denn, der Kontakt wird durch Betreuer verwehrt, dann gibt es aber immer noch Rechtswege, deren Hürden in jüngster Vergangenheit zum größten Teil abgebaut wurden).
Zitat von Mama1978Ähmmmm,nur mal so zum Verständnis,dass Kind hat den VAter nie gesehen der VAter hatte auch noch nie Interesse. Die Eltern waren nur ein paar Tage /Wochen zusammen nach der Zeugung....
Dem VAter geht es nicht darum für sein Kind da sein zu wollen,er will Sie auch nicht sehen.
Mit der Mutter gab es immer mal wieder Kontakt,es geht hier nicht um uns oder dass wir unbedingt ein Kind adoptieren wollen denn wir haben schon Kinder....es geht hier um eine Mutter die möchte dass das Kind nun bei uns zur Ruhe kommt und dass Sie Sicherheit bekommt......
Verstehe mich irgendwie von den Männern hier missverstanden ??!!
Ich habe das durchaus verstanden, doch woher weisst du genau dass der Vater das Kind nie sehen wollte und ueberhaupt kein Interesse hat?? Die gesetzliche Lage ist doch so, dass der unverheiratete Vater so gut wie keine Rechte ebsitzt. Du bist da, denke ich, auch nur auf die Angaben der Mutter oder des Amtes angewiesen.
Ich will das nochmal betonen: es gibt hunderte von Frauen (alleinerziehende Muetter) die dem Vater schlichtweg verbieten mit dem Kind Kontakt zu haben, und spaeter behaupten der Vater will doch gar nicht. Dass Kinder als Druckmittel und Bestrafungsmittel eingesetzt werden, sollte man schon wissen.
Wenn der Vater tatsaechlich ueberhaupt kein, nicht das geringste Interesse am Kind haben wuerde - dann haette er doch keinen Anlass die Unterschrift zu verweigern.
Ich spreche ausdruecklich vom Vater, weil es kaum Vaterrechte gibt und hier ja immer nur von liebenden Muettern gesprochen wird und der Vater der Boesewicht ist wenn es mal nicht funktioniert wie die liebende Mutter es will.
Mittlerweile sollte sich das herumgesprochen haben, dass sogar Vaeter unter dem Entzug von Kindern leiden. Aber ich will es nicht zu weit fuehren, sondern nur den Hinweis bringen, dass nicht alles was eine liebende alleinerziehende Mutter (bzw. unverheiratete) von sich gibt, die Wahrheit sien muss.
Nebenbei: Ich selber war damals, obwohl verheiratet, unter massivem Druck des Amtes doch die Unterschrift zur Adoption meines Kindes zu leisten. Gerade daher bin ich auesserst skeptisch und misstrauisch was Behauptungen betrifft, Maenner haetten angeblich kein Interesse am Kind.
Zitat von Mama1978Hat er auch noch nicht gezahlt... Er hat kein Interesse am Kind [s milie=sleepy.gif]
Woher weißt du das? Er ist ja zumindest im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten gegenüber dem Jugendamt zur Entrichtung eines kostenbeitrages verpflichtet. Glaubst du, dass er diesen nicht leistet oder weißt du das vom JA?
Ich sag nun gar nichts mehr dazu.Bitte Thread schliessen und mich loeschen...es werden einem Sachen vorgeworfen...unfassbar...Danke Dir Martina fuer deine Unterstuetzung !!/
die Frage von Mama1978 war, ob jemand Erfahrungen mit einem Verfahren hat, bei dem die richterliche Entscheidung die Unterschrift des Vaters ersetzt.
Gefragt war nicht, wie wir das finden, es gibt keinerlei Anhaltspunkte für Besserwisserei, warum der Vater die Unterschrift verweigert hat, dazu hat die Anfrage von Mam1978 einfach nichts hergegeben, es war nicht danach gefragt, wie man einen Kontakt zum Herkunftsvater aufbaut und Mama1978 hat nicht darum gebeten, dass die üblichen Streitereien jetzt in diesem thread ausgetragen werden.
die Frage von Mama1978 war, ob jemand Erfahrungen mit einem Verfahren hat, bei dem die richterliche Entscheidung die Unterschrift des Vaters ersetzt.
Gefragt war nicht, wie wir das finden, es gibt keinerlei Anhaltspunkte für Besserwisserei, warum der Vater die Unterschrift verweigert hat, dazu hat die Anfrage von Mam1978 einfach nichts hergegeben, es war nicht danach gefragt, wie man einen Kontakt zum Herkunftsvater aufbaut und Mama1978 hat nicht darum gebeten, dass die üblichen Streitereien jetzt in diesem thread ausgetragen werden.
Hallo Mama1978,
schade, dass du gehen willst.
Golfi
Soll das heißen, dass heutzutage ein Kontakt zwischen Kind und Vater als unnötig angesehen wird, solange Adoptionswillige nicht ausdrücklich darum bitten?
Zitat von golfidie Frage von Mama1978 war, ob jemand Erfahrungen mit einem Verfahren hat, bei dem die richterliche Entscheidung die Unterschrift des Vaters ersetzt.
Gefragt war nicht, wie wir das finden, es gibt keinerlei Anhaltspunkte für Besserwisserei, warum der Vater die Unterschrift verweigert hat, dazu hat die Anfrage von Mam1978 einfach nichts hergegeben, es war nicht danach gefragt, wie man einen Kontakt zum Herkunftsvater aufbaut und Mama1978 hat nicht darum gebeten, dass die üblichen Streitereien jetzt in diesem thread ausgetragen werden.
Die Gründe des Vaters sind für die Rechtsfindung nicht ganz so unerheblich, wie es Dir scheint. Zudem hat die Fragestellerin selber mit den fehlenden Kontakten des Kindes zum H-Vater angefangen. Es ist mittlerweile zur schlechten Angewohnheit vieler Fragesteller geworden, in unsachdienlichster Weise über nicht freigabewillige Eltern kübelweise Schmutzwasser auszuschütten.
Letztlich ist es ein offenkundiger Widerspruch, wenn dem nicht abgebenden Vater mangelndes Interesse am Kind vorgeworfen wird. Wenn die Petenten nicht willens sind, solche Ungereimtheiten aufzuklären und bei jedem auch nur angedeuteten Zweifel an ihrer Darstellung gleich beleidigt spielen, dann sind sie hier wirklich falsch. Dies hier - nur so zur Gedächtnisauffrischung - ist ein Diskussionsforum und keine Ratgeberseite.