Liebe Trinitom, ein Verfahrenspfleger ist ein Verfahrenspfleger. Das können Psychologen oder Pädagogen sein. Ein Anwalt ist jemand, der sich mit dem Recht und Paragraphen auskennt!
Sicherlich ist es richtig, auch meiner Meinung nach, dass Das Kind jetzt erst einmal bei den Adoptionspflegeeltern bleibt. Aber eine Rückführung ist dadurch ja nicht ausgeschlossen!
Laß Dich nicht über die Leisten ziehen. Suche Dir einen guten Anwalt. Vielleicht meldest Du Dich mal bei http://www.kinderklau.de
ZitatManchmal glaube ich, eine Abtreibung wäer einfacher gewesen. Sorry.
Liebe Tritom,
dieser Satz von Dir hat eine sehr große Aussagkraft......................zeigt er doch ganz deutlich , das du keinerlei emotionale Bindung, an dem von dir geborenen Kind hast. Keine wirkliche Mutter, käme auf den Gedanken, so über ihr Kind zu reden, auch eine Mutter die nicht genetisch mit ihrem Kind verwandt wäre, käme im Gegenzug auf den Satz " Hätte ich dich doch damals nicht angenommen, es wäre einfacher gewesen".
Deine "Bindung" und die einiger anderer genetischer "Mütter" beruht in meinen Augen nicht auf wirkliche Zuneigung, sondern geschieht über den Kopf nach der Gleichung: Mein Bauch-meine Gene-mein Kind= mein Eigentum
Welche emotionalen Gefühle du mit deinem "Erst willst du es nicht, dann doch wieder" nun bei mindestens drei Menschen, die eine wirkliche Bindung zueinander aufgebaut haben, nun auslöst, interessiert dich nicht im geringsten.
Das nenne ich Egoismus pur und hat rein gar nichts mit echterMutterliebe zu tun.
Sorry, aber das ist meine Meinung, auch wenn sie sicher den wenigstens gefallen wird, aber darauf wird hier ja sowieso keine Rücksicht genommen. Einen schönen und besinnlichen ersten Adventssonntag wünscht Ami
ZitatManchmal glaube ich, eine Abtreibung wäer einfacher gewesen. Sorry.
Liebe Tritom,
dieser Satz von Dir hat eine sehr große Aussagkraft......................zeigt er doch ganz deutlich , das du keinerlei emotionale Bindung, an dem von dir geborenen Kind hast. Keine wirkliche Mutter, käme auf den Gedanken, so über ihr Kind zu reden, auch eine Mutter die nicht genetisch mit ihrem Kind verwandt wäre, käme im Gegenzug auf den Satz " Hätte ich dich doch damals nicht angenommen, es wäre einfacher gewesen".
Deine "Bindung" und die einiger anderer genetischer "Mütter" beruht in meinen Augen nicht auf wirkliche Zuneigung, sondern geschieht über den Kopf nach der Gleichung: Mein Bauch-meine Gene-mein Kind= mein Eigentum
Welche emotionalen Gefühle du mit deinem "Erst willst du es nicht, dann doch wieder" nun bei mindestens drei Menschen, die eine wirkliche Bindung zueinander aufgebaut haben, nun auslöst, interessiert dich nicht im geringsten.
Das nenne ich Egoismus pur und hat rein gar nichts mit echterMutterliebe zu tun.
Sorry, aber das ist meine Meinung, auch wenn sie sicher den wenigstens gefallen wird, aber darauf wird hier ja sowieso keine Rücksicht genommen. Einen schönen und besinnlichen ersten Adventssonntag wünscht Ami
Ich bin regelrecht GESCHOCKT was du einer sehr leidenden Hmutter antun kannst die sehr schwere Depressionen hat und grad im aktiven Widerstand drin steckt um IHR kind zu bekommen.Und JA es IHR kind und wird auch immer IHR kind bleben und JA die hat ein Recht auf IHR EIGENTUM IHR KIND.Denn sie hat es unter tränen und schmerzen geboren ,9 Monate lang getragen. Diese Postgeburtliche Depression gibts zu hauf und ist normal das man dann nicht adiquat fühlen kann aber es sind und bleiben Depressionen die vorrübergehend sind. Wie du auf die Idee kommst das es NICHT IHR Kind ist ist mir schleierhaft bis unfassbar. Es ist sicherlich mehr das eigene kind wie AEltern jemals sagen können das es "ihr"kind ist. Ich kann tritiom Worte verstehn.Zu mindestens einmalig gesproch ;)Gell tritiom.Und NEIN es ist nicht wichtig was für eine Bindung das Kind zu fremde Eltern hat. Mutter Natur hat es NICHT so eingerichtet das das kind in FREMDE hände kommen soll und MUSS.Ich finde es sehr super wie TRITIOM UM IHR kind kämpft wie eine Löwenmama und Aeltern sehn sich in dieser Situation immer als ZUERST an obwohl es SO niemals der Fall ist.Zuerst kommt Hmutter und das Kind und lange danach di AEltern;) WAs können den Hmuttis dafür das die AEltern fruchtlos sind und keine Kids bekommen können ?! Sind Hmütter /Väter verpflichtet nun nur wegen EUCH IHR EIGEN FLEISCH UND BLUT HERZUGEBEN ?
Wenn ihr keine Kinder bekommen könnt lebt doch gefälligst ohne kinder;)und lasst Heltern in Ruhe!!HEltern haben die pflicht sogar mit allen MITTELN zu kämpfen um IHR EIGENES KIND. Es ist eine FRechheit solche Worte von einer Person gesagt zu bekommen die doch eh keine Ahnung hat. Aber AEltern sind halt raffgierig und wollen mit allen Mitteln den Armen Hmüttern IHR kind abluchsen .DAS seh ich jeden Tag aufs Neue mit den Ganzen esgoistischen POSTINGS. Ein Kind GEHÖRT UNWEIGERLICH ZUR MUTTER UND VATER UND DAS HAT DIE NATUR SO EINGERICHTET DAS ES SO IST!!!!! UND ALS LEIHMUTTER werden HMÜTTER WOHL EINGESETZT DIE IHR KIND WAS SIE DENKEN WOHL GEBÄREN!! Ganz ehrlich ich bin geschockt und wieder mal bestätigt das es sehr viele Amütter gibt die eine an der klatsche haben sry und egoistisches Denken hervorbringen und denken sie haben das RECHT eine Hmuttersituation zu beurteilen.Sie sollten doch lieber dankbar sein das sie ein kleines haben weil natürlich geht es nunmal nicht. Nene warum sollte man als Hmutter an FREMDE FRAUEN DENKEN ?man denkt an erster linie an sich "mutter natur" und das eigene Kind.DAS ist einfach klasse denn Kinder gehören zu mutti und Vati.
Es sei denn eine missbrauchssituation liegt vor oöder sowas dann muss das kind fremduntergebracht werden aus schutz.
Aber sonst ist es niemals niemals notwendig ein kind zu klauen. Tritiom mach weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kämpf UM DEIN EIGEN FLEISCH UND BLUT UND UM DEIN "EIGENTUM"den was soll es denn sonst sein ? Hat die Hmutter denn net dieses kind geboren und getragen ?^^
Ich meine KEINE AEltern hier die bedingungslos die Hmutter lieben und sie niemals als Leihmutter sehn für "ihr" Adoptivkind.Sondern als Vollwertiges Mitglied einer Familie denn die Hmutter vati gehören AUCH zu der Familie mit dazu der AEltern. Ich meine ncht AEltern die der Hmutter/vati dankbar sind und sie miteinbeziehen und eine offene Ado praktizieren. Ich meine nicht AEltern die sie voll korrekte Einstellung dazu haben.Ich meine nicht Aeltern die der Hmutter fürimmer dankbar sind das es sie gibt. Und das müssen Aeltern sein ,DANKBAR FÜRIMMER denn ohne SIE gäb es kein Kind ;) Aber das wird dauernd ohne ende vergessen. CK ist toll. Weiss net aber sie hat die einzig richtige einstellung. Aber leider gibts so wenige davon die es wie CK machen.Leider. Es müssen ALLE so sehn so wunderbar.Dann wäre das Kind später auch net gestört und todkrank seelisch weil AEltern raffgierig und egoistisch sind nur weil se keine eigenen Bekommen können.Leihmutterschaftsdenken ist und bleibt Abartig.
Danke den Lieben AEltern die so lieb sind und die Hmutter einbeziehen und sie lieben als wahre mutti =)Und sie integriert haben in die Familie.Ich finde das alleine als Richtig!!! Alles andere ist kinderfeindlich und grauenvoll und schädlich!!
Und wie Becca :( Das kann man in anspruchslosen Adoptionsforen schreiben aber nicht bei uns in unseren Niveauvollen Forenleben. Aber es gibt immer wieder solche und solche. Schade das es net alle wie CK wären.Da wäre die gesamte humanitäre Adoptionswelt vollkommen in Ordnung und solche Schweirigkeiten gäbs net. Es tat mir och weh sowas zu lesen aber wahrscheinlich denken diverse User dieses Forum wäre auf dem Niveau der Bildzeitung und somit unterstes Niveau.Aber ein Glück gibt es hier sehr viele sehr gute Menschen .das gleicht das wieder aus =)
ich gebe Dir vollkommen Recht. Drei jahre lang ist alles hingezogen worden, damit man jetzt auf die emotionale Bindung abstellen kann.
Wegen der Abtreibung: Es sollte eigentlich eine Metapher meinerseits sein, was ich persönlich aus welchem Grund auch immer, besser hätte verarbeiten können. Es ist im MOment schlicht und ergreifend mein Empfinden, dass es schwieriger für mich ist, das Kind bei anderen zu wissen, niemals richtig Abschied genommen zu haben. Was soll ich betrauern? Meine Schwangerschaftsstreifen? Soll ich einen obligatorischen Grabstein aufstellen?
Mich interessiert die GEfühlswelt meines Kindes schon, allerdings die der Ado-Eltern genauso sehr wie meine Situation sie interessiert.
Gewiss , es klingt vielleicht zynisch, wenn eine H-Mutter sagt, eine Abtreibung wäre wohl leichter gewesen als eine Adoption. Ich verstehe diese Aussage aber so, wie sie wohl tatsächlich gemeint war (im Sinne von Tritiom). Als fortgegebenes Kind, als Adoptierte, wage ich ebenfalls zu behaupten, dass für meine H-Mutter eine Abtreibung "leichter" gewesen wäre. Dankbar dafür, dass sie es nicht getan hat, bin ich aber auch der Ansicht, dass ein Vergleich beider Problemlösungen nicht wirklich weiter führt, in jedem Fall schmerzhaft ist. ) Es hilft auch nicht weiter, wenn ich mich als Fortgegebene mit ins Rampenlicht bringe und vehement daraufhinweise, wie schrecklich es wäre, wenn es mich nicht geben würde....) Der Gedanke allerdings, der auch bei Tritium deutlich wird, ist doch eher der, dass sie mit ihrer Situation unglücklich ist, bislang keinen Weg gefunden hat, diese Problemlösung als für sie lebbare Lösung zu verarbeiten. Das ist furchtbar traurig. (Und das war es mit Sicherheit auch für meine H-Mutter.) Jeder A-Mutter oder jedem potentiellen A-Berweber, die damit argumentieren, dass ein Kind doch eher bei ihnen aufwachsen sollte als abgetrieben zu werden, rate ich dringend, gerade auch aus Respekt vor der Entscheidung einer H-Mutter, diese Diskussion zu unterlassen! Sie ist mindestens so unbarnmherzig, wie die Diskussion, in der ungewollt kinderlosen Paaren gerade aus diesem Grund die Elterschaft abgesprochen wird. Enis
Bei einer Zwangsadoption sind doch ganz klar die Eltern die Opfer!!! Ebenso bei Adoptionen, die nicht mit rechten Dingen zugehen. Eigentlich sind die Eltern immer Opfer, die nicht aus freien Stücken, oder Überzeugung ihr Kind zur Adoption geben. Ich sehe die meisten H.Eltern als Opfer der Gesellschaft, oder als Opfer des Ado.systhem.
Sicherlich ist das Kind auch Opfer, da es von seinen Eltern getrennt wird. Aber ist/sollte es in der Regel nicht so sein, dass es dem adoptierten Kind dennoch gut geht? Es sollte doch liebevolle neue Eltern bekommen, die es auffangen, annehmen, umsorgen. Während die H.Eltern, die ihr Kind nicht aus freien Stücken in die Adoption gaben, ein Leben lang leiden...
Es sind beide Opfer Alayanalein ;)))))))) MUTTER UND KIND ;) Nu tu ma net so ^^ Und sei doch mal realitätsgetreu statt immernoch von der alten ideologie überzeugt. Und bitte Alayana sieh Wahrheiten wie sie sind. Du bist Opfer von Zwamgsadoption.Du bist mit zwang und verbrechen deiner Mutti weggenommen worden die dich liebte. ich glaube du bist noch nicht am Ufer angekommen der Wahrheit ;) und sehn kannst du wohl och net so recht WAS dir /euch angetan worden ist. Aber naja das kommt noch =) Mit der Zeit wird es sich lichten in deinem Gehirn und du wirst AHA sagen und endlich klar sehn.
[b]Was meint ihr, kann es sein, dass man es auch so beschreiben kann: Dass das Jugendamt den Konflikt auf eine Art Meta-Ebene hebt: Wenn mir jemand mein Kind wegnehmen kann, dass bin ich selbst Schuld. Also die Verantwortung liegt dann bei mir, weil ich mich und mein Kind nicht genügend geschützt habe, vor Übergriffen und manipulierenden Außenstehenden. Wenn mir jemand mein Kind wegnehmen kann, dann nur weil die Beziehung zwischen mir und meinem Kind gestört ist.
Das Opfer ist selbst Schuld...
hier geht es nicht um zwangsadoptionen ! und bei adoptionen, wo eine unterschrift vorliegt, ist nun mal das kind opfer, und nicht die h-mutter.
das dies bei zwangsadoptionen nicht der fall ist, liegt auf der hand. eigentlich unnötig, dies zu erwähnen.