Alayanalein hier gehts nur um dich und deine Zwangsadoption ;) Du scheinst nicht zu begreifen worum es geht =) Aber vielleicht willst du ja och net mal einsehn das es um dich geht =) aber macht ja nüx.Eines Tages wirst du och so weit sein um darüber zu reden=) Das dauert ne weile ^^
UND TRITIOM HAT DURCHAUS EINE ZWANGSADOPTION VOR SICH,daher gehts hier in dem therad NIEMALS um normale Adoptionen sondern um Verbrechensadoptionen.Man lese auch das thema ;)
Was meint ihr, kann es sein, dass man es auch so beschreiben kann: Dass das Jugendamt den Konflikt auf eine Art Meta-Ebene hebt: Wenn mir jemand mein Kind wegnehmen kann, dass bin ich selbst Schuld. Also die Verantwortung liegt dann bei mir, weil ich mich und mein Kind nicht genügend geschützt habe, vor Übergriffen und manipulierenden Außenstehenden. Wenn mir jemand mein Kind wegnehmen kann, dann nur weil die Beziehung zwischen mir und meinem Kind gestört ist.
Das Opfer ist selbst Schuld...
Bei dieser Aussage geht doch darum, dass es überhaupt möglich ist, dass Kind seinen Eltern weg zu nehmen! Sicherlich gibt es Fälle, wo dies dringend notwendig ist!!! Eben wenn Vernachlässigung angezeigt ist. Aber diese Fälle haben in der Regel nichts mit Adoption zu tun! Schlimm ist doch wirklich, dass das Elternrecht so umgeändert wird, dass es demnächst noch leichter möglich ist, dass das JA Kinder aus den Familien nehmen kann.
Und sorry, ich sehe viele H.Mütter als Opfer, auch wenn sie eine Unterschrift gegeben haben. Was die Schuldfrage nicht mindern soll.
Wenn eine junge Frau in Strapsen und Minirock einen Kerl anmacht, und ihn dann abblitzen lässt, und anschließend von ihm vergewaltigt wird... Ist sie dann selbst schuld, oder Opfer?
meines erachtens ist tritioms fall nicht auf reine zwangsadoption zurück zu führen, da sie ja selbst den anstoß dazu gegeben hat.
aber ich sagte auch schon, dass es nicht in ordnung ist, dass die unterschrift zwangsersetzt werden soll, obwohl - so wie ich es verstanden hatte, tritiom noch in der 12 wochen frist gesagt hat, dass sie keine adoption mehr möchte.
Zitat von BrigitteWenn mir jemand mein Kind wegnehmen kann, dann bin ich selbst Schuld. Also die Verantwortung liegt dann bei mir, weil ich mich und mein Kind nicht genügend geschützt habe, vor Übergriffen und manipulierenden Außenstehenden. Wenn mir jemand mein Kind wegnehmen kann, dann nur weil die Beziehung zwischen mir und meinem Kind gestört ist.
das opfer ist selbst schuld
was das allerdings mit tritioms fall oder zwangsados zu tun hat ist mir schleierhaft. dies ist nur eine allegmeine aussage - und für allgemeine adoptionen gilt: das kind ist das opfer.
meines erachtens ist tritioms fall nicht auf reine zwangsadoption zurück zu führen, da sie ja selbst den anstoß dazu gegeben hat.
DAS ist SO nicht wahr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es war eine postnatale Depression und sie stand unter massivem Druck wegen ihrem Extypen da. Sie itze als SCHULDIG hinzustellen ist meines Erachtes Recht unverschämt! Sie hat nicht den anstoss gegeben das ihr kind fürimmer verschwunden ist !!!!!!!!!!!!!!!!!! Es ist einfahc grotesk SOWAS zu behaupten ALAYANA. Du scheinst echt keine Ahnung zu haben. Schade!! Watt bist du nur SO KALTSCHNÄUZIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich gebe itze den anderen Recht. ich hab ja wirklich zu dir gehalten weil ich dich nicht reif halte für das thema Adoption aber solche Worte in einem Thread zu sagen wo es grad um kampf und rebellion geht ist einfach nur abartig.Hättest du gelesen was sie schrieb all die ganze Zeit dann würdest du solch beschissene Worte nie sagen.
tritiom höre nicht darauf! die hat keine Ahnung von was sie redet!!!!!!!!!!!!!!!!! Tritiom ich finde dich toll wie du um dein Kind kämpfst und mach weiter so und lass dich niemals entmutigen durch solche abstrusen unwissenden kalten worte !!!!!!!!!!!! Du bist toll und wunderbar!!!!!!!!!!!
hmmm, moment ... laut ihrer vorstellung hatte sie sich mit ihrem typ (mehr oder weniger) auf adoption geeinigt - und es wurde den eltern nichts von der schwangerschaft erzählt - das hat nichts mit postnataler depression zu tun. es spricht eher gegen eine postnatale depression, dass sie ihr kind schnell wieder haben wollte. von daher sind deine argumente diesmal nicht zutreffend, sherry ...
natürlich ist es gut, dass sie um ihr kind kämpft - und der umgang des JAs mit ihr ist verwerflich - aber ihre situation mit müttern zu vergleichen, die niemals an ado gedacht haben und denen das kind in einer nacht und nebel aktion entrisse wurde, ist fast schon eine frechheit und dieses zwangsadomüttern gegenüber total unfair.
PS: lies meinen thread nochmal: ich sagte nicht, es hätte überhaupt nichts mit zwangsados zu tun.es ist sicherlich eine form davon. aber es ist nicht die urform der zwangsadoption.
Zitat von Alayanahmmm, moment ... laut ihrer vorstellung hatte sie sich mit ihrem typ (mehr oder weniger) auf adoption geeinigt - und es wurde den eltern nichts von der schwangerschaft erzählt - das hat nichts mit postnataler depression zu tun. es spricht eher gegen eine postnatale depression, dass sie ihr kind schnell wieder haben wollte. von daher sind deine argumente diesmal nicht zutreffend, sherry ...
natürlich ist es gut, dass sie um ihr kind kämpft - und der umgang des JAs mit ihr ist verwerflich - aber ihre situation mit müttern zu vergleichen, die niemals an ado gedacht haben und denen das kind in einer nacht und nebel aktion entrisse wurde, ist fast schon eine frechheit und dieses zwangsadomüttern gegenüber total unfair.
PS: lies meinen thread nochmal: ich sagte nicht, es hätte überhaupt nichts mit zwangsados zu tun.es ist sicherlich eine form davon. aber es ist nicht die urform der zwangsadoption.
Sicherlich waren es durchaus fadenscheinige Gründe aber ich denke die Zeit des Vorwurfs ist nun vorbei und sie hat nen Fehler gemacht.Und sie kämpft aber schon 2,5 jahre drum ;) Direkt danach fing sie an Alyana. Da war das kind noch ewig net lange sondern sehr sehr kurz bei den A oder Pelttern. Sie wollten es wiederhaben. DAS mündet itze an Zwangsadoption.Nicht direlt wie bei uns Alayana weil unsere Mütter haben uns niemals freiwillig hergegeben sondern wir wurden (ich wurde über nacht mit einer einstweiligen verfügung) geklaut und ins Heim Gesteckt. Und Mutter hat noch 3 jahre fast gekämpft. Aber schau mal findest du deine jetzigen Vorwürfe nicht auch ein bissgen kindisch? Es ist vorbei und hinter ihr.Man kann nix mehr ändern.Itze mit Vorwürfen kommen lohnt sich für keinen und macht auch keinen Glücklich.Itze gehts nur darum das sie ihr kind was ihrs ist zurckbekommt.Es hätte niemals fast 3 jahre bei den Peltern bleibe sollen .ES ist ein Verbrechen was da abgeht. Die Peltern sind selbst schuld dran wenn sie sich zu schnelle an das kind gewöhnen und so tun als hätten SIE es geboren .ES ist und BLEIBT tritiom kind und sie hat seit jahren drum gekämpft. Les ma reichtig meine Gute Alayana und ordne diese geschehnisse die sind mal richtig ein dannn klappts auch mit dem verstehn ;)
das sollten niemals vorwürfe sein,sondern nur eine darlegung der fakten um ein falsches bild zu verhindern.
ansonsten stimme ich dir in deinen letzten aussagen zu, tritiom hätte ihr recht auf die 12 wochen frist bekommen müssen - sie lag ja noch in der zeit, und genau für solche fälle ist diese frist ja da.
ähemmm: die Frist ist 8 Wochen. Und aus dem Gesetzestext geht nicht genau hervor, dass man sich in der Zeit "umentscheiden" kann. Prinzipiell ist es so, dass die Unterschrift frühestens geleistet werden darf, wenn das Kind 8 Wochen alt ist.
achso, dann ist die neue forderung 12 wochen - aber selbst bei diesen 8 wochen lag sie noch in der frist (denk ich) - und da sie dann nicht unterschreiben wollte, müsste dies doch eigentlich heissen, dass sie ihr kind wiederhaben möchte.
ich hatte die frist so verstanden, dass innerhalb der ersten wochen eine umentscheidung möglich (und eigentlich sogar gewollt) ist.
Da Tritiom ja gar nicht unterschrieben hat, hatte sie ja auf jeden Fall zum Ausdruck gebracht, dass sie es so gar nicht will. Ich denke da hätten die SA und die A.Eltern schon wach werden müssen.
Dennoch sagt die 8-Wochenfrist nichts darüber aus, was in den 8 Wochen möglich wäre. Und wie die einzelnen SA arbeiten, liegt ja eh in ihrem eigenen Ermessen.
Hier noch mal der §:
Zitat§ 1747 Einwilligung der Eltern des Kindes
(1) Zur Annahme eines Kindes ist die Einwilligung der Eltern erforderlich. Sofern kein anderer Mann nach § 1592 als Vater anzusehen ist, gilt im Sinne des Satzes 1 und des § 1748 Abs. 4 als Vater, wer die Voraussetzung des § 1600d Abs. 2 Satz 1 glaubhaft macht.
(2) Die Einwilligung kann erst erteilt werden, wenn das Kind acht Wochen alt ist. Sie ist auch dann wirksam, wenn der Einwilligende die schon feststehenden Annehmenden nicht kennt.
(3) Sind die Eltern nicht miteinander verheiratet und haben sie keine Sorgeerklärungen abgegeben, 1. kann die Einwilligung des Vaters bereits vor der Geburt erteilt werden; 2. darf, wenn der Vater die Übertragung der Sorge nach § 1672 Abs. 1 beantragt hat, eine Annahme erst ausgesprochen werden, nachdem über den Antrag des Vaters entschieden worden ist; 3. kann der Vater darauf verzichten, die Übertragung der Sorge nach § 1672 Abs. 1 zu beantragen. Die Verzichtserklärung muss öffentlich beurkundet werden. § 1750 gilt sinngemäß mit Ausnahme von Absatz 4 Satz 1.
(4) Die Einwilligung eines Elternteils ist nicht erforderlich, wenn er zur Abgabe einer Erklärung dauernd außerstande oder sein Aufenthalt dauernd unbekannt ist.
ZitatKeine wirkliche Mutter, käme auf den Gedanken, so über ihr Kind zu reden, auch eine Mutter die nicht genetisch mit ihrem Kind verwandt wäre, käme im Gegenzug auf den Satz " Hätte ich dich doch damals nicht angenommen, es wäre einfacher gewesen".
dazu möchte ich dir eine erzieherische maßnahme bzw. -ausspruch meiner a-eltern nahebringen: 'wenn du nicht ... (sinngemäß) so funktinierst wie wir uns das vorstellen, kommst du in's heim' - der scheinbar nicht nur mir zuteil wurde, da statistisch erfaßt ist, wieviel adoptierte in heimen landen, demnach anderweitig tatsächlich auch dann umgesetzt wurde.
Ja bei vielen is das so Sind die Kids nicht folgsam werden sie nochmal traumatisiert mit solchen widerlichen Sprüchen wie die die du sagtest. Aber ein Glück gibt es ja auch die andere Seite die nett ist =) Die Dunkelziffer der Misshandlungen in Adoptionsverhältnissen silnd weit höher wie die "nette" adoption wo es tatsächlich geglückt ist. Aber die Dunkelziffer ist ja im Geheimen die sich schämt dafür und sich schuldig fühlen für alles. Nur wenige Glücken wirklich.Aber immerhin gibts diese aber nicht hier in dem Forum weil welcher jenilge geht hier rein wenn alles rosarot ist um darüber zu sprechen und immerzu zu betonen wie toll doch alles ist ;) Wer das immer und immer wieder widerholt will lediglich sich was vormachen und denkt es sich aber fühlen tut die/der jenige nichts davon. Ich wurde in ein Heimähnliches Internat gesteckt als sie nicht mehr mit der bösen assozialen Sherry zurecht kamen und sie merkten ich bin ja nicht mehr das süsse knuffel mädchen was se mal aufnahmen ;) Alles nur Phantasiererei wenn man ein Kind aufnimmt nur weil es sooooo suess ausieht und sich darum in das kind verliebt;)Oh mann wenn ich das immer vernehme "als ich unsere ......... das erste mal sah da wusste ich DAS kind will ich HABEN ..es ist so süss ;) und dann später es kommt in die pubertät un dann ist es nur noch lästig und nicht mehr liebenswert und wird abgeschoben wie es sooooooo vielen geht.......................
Scheiss verlieben in ein baby/kleinkind.Alles nur Phantasiedenken!!!!!!!!!!!