ich hab sie vermutlich in einem der beiträge von brigitte gelesen, sicher bin ich mir da allerdings nicht. aber ich frag sie noch mal. es war jedenfalls im zusammenhang mit einem älteren a-elternpaar aus österreich, die mit dem jungen dann nicht mehr klar kamen, der daraufhin in ein heim kam. hat mich wirklich entsetzt
Kennt jemand einen guten Anwalt für Adoptionsrecht?
Meiner hat kläglich versagt, ich verstehe nicht wieso, bisher war er positiv eingestellt. Heute kam nur die Aussage, emotionale Bindung zwischen A-Eltern und Kind ist gegeben. Ich soll mich fügen.
Auch gegen die SA will er nicht vorgehen, das wäre nur zur Befriedigung meiner Rachegelüste.
Zitat von TritiomKennt jemand einen guten Anwalt für Adoptionsrecht?
Meiner hat kläglich versagt, ich verstehe nicht wieso, bisher war er positiv eingestellt. Heute kam nur die Aussage, emotionale Bindung zwischen A-Eltern und Kind ist gegeben. Ich soll mich fügen.
Auch gegen die SA will er nicht vorgehen, das wäre nur zur Befriedigung meiner Rachegelüste.
Bin vollkommen von der Rolle.
WAS???????????????????????????????????????????????????????????? IST DER DUMM ODER WAS ? du kämpfst um dein Recht dein Kind wieder zu haben un der SAGT SOWAS ABSCHEULICHES?! er will nicht gegn die SA vorgehn ????????????? Warum denn net ? Er ist doch Anwalt! Zahl ihm keinen Cent! du kannst auf der http://www.adoption.de Seite sehn wo welcher Fachanwalt tätig ist in welhcme Ort aber diesen Anwalt ........ Der arbeitet doch zam mit dem JA ..Da wette ich drauf!!!!!
ich bin mal an einen geraten, der erzählte von eine ihm bekannter a-familie, bzw. a-kind und fand das alles ganz toll, gutmenschlich... andererseits rechnen anwälte sich die erfolgsaussichten aus, dann ihr honorar. für a-eltern gibt es allerdings jede menge einsatz, da kommen sie kaum ins schleudern. hat hier wer schon mal einen gefunden, der tatsächlich bereit ist, sich in h-mütter und adoptierte hineinzuversetzen, einzusetzen? letztlich stehen sie auf der seite unserer gesellschafts'ordnung'/'norm' , wollen oder können unsere interessen nicht vertreten. vermutlich liegt es noch an der z.t. unklaren gesetzgebung und dem spielraum, der SA überlassen ist.
trition, brigittes idee ist gut!! setz alle hebel in bewegung!
bitte etwas differenzierter: in fällen von misshandlungen sind adoptionen wirklich sinnvoll - oder ist es besser, solche kinder kommen ins heim ohne chance, wieder in ein familienleben integriert werden zu können?
na dann mal her alayana mit differenzierten zahlen/statistiken zu leiblichen müttern/eltern, die ihr kinder aus deinen o.g. gründen in adoption gegeben haben, bzw. aus ihren familien herausgeholt wurden. das interessiert mich wirklich sehr.
das ist ein ganz klarer Marktmechanismus. Adoptierte sind die Handelsware, H-Mütter die Lieferanten. König ist immer der Kunde.
LG Brigitte
mir ging es nur darum, dass es auch beispiele gibt, wo dem nicht so ist. das sind vielleicht minderheiten, aber dennoch gibt es auch diese. das wird irgendwie immer etwas ausgeblendet.
Zitat von Brigitteim u.g. Thread kommt von Dir eine Frage aber keine Forderung oder Stellungnahme. Warum findest Du immer nur Worte wenn es um die Verteidigung des Adoptionssystems geht?
hätte ich wieder sagen sollen, dass ich nicht der ansicht bin, dass es immer nur gegen die h-mütter geht? meine a-eltern wurde gesagt, meine h-mutter wäre zu jung und würde sich einem kind noch nicht gewachsen fühlen. (dass das nicht stimmt ist nebensache) - ich kann da nichts von verunglimpfung erkennen. es wurde nie etwas wie assozial oder vernachlässigung oder so seitens des JA geäußert, nur eben eine überforderung - und das ist ja nichts, was man verurteilen muss.
ich frage mich wirklich, wer ständig über h-mütter lästert ?!? ich kenne keinen. ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass man h-mütter verdammen sollte/muss. ich bin zwar der meinung, dass viele einen gewissen teil selbst schuld sind (schwangerschaft, etc) - und ich würde mir wünschen, dass dieser teil der schuld zugestanden wird, aber ich würde nie auf den gedanken kommen, das es direkte propaganda gegen h-mütter gibt. ich kann mir das nicht vorstellen, weil ich für unsinn halte, h-mütter zu verteufeln. aber ebenso halte ich für unfair, menschen, die gern ein kind aufwachsen sehen möchten, die ein kind prägen möchten, die liebe zu vergeben haben und sich kümmern möchten, zu verurteilen, nur weil sie keine kinder bekommen können und eines adoptieren möchten.
Zitat von MargarethaRebeccadie ausschliessliche individualisierung des sog. "schuld"/"verantwortungsproblems auf die herkunfts-muetter hin ist nur ein - allerdings sehr wesentlicher - faktor in einer sehr ausgekluegelten und die tatsaechlichen zusammenhaenge verschleiernden gesamtstrategie.
mehr wollte ich nie sagen. es gibt viele faktoren, aber der schuldfaktor wird gerne etwas verdrängt, und der gehört nun mal auch dazu.
Zitat von Brigitteerklär mir doch bitte einmal den Zusammenhang von Schwangerschaft und Schuld.
hmmm, wenn man nicht schwanger werden möchte und wird es dann trotzdem... da kann man durchaus von pech, schicksal oder schuld (verhütung,etc) sprechen. (betrifft nicht nur die mütter, auch die väter). das ist nicht wertend gemeint!
Zitat von MargarethaRebeccanein, bei weitem nicht in der mehrheit der "faelle" ...
woher weisst du das? kennst du alle fälle und kannst demnach von einer mehrheit der negativen fälle ausgehen? (bevor die steine wieder kommen, noch etwas: ich weiß ebenso wenig, ob es mehr postive fälle von ados gegeben hat/gibt. ich werfe die frage nur in den raum, um darüber diskutieren zu können, und nicht, um irgendwem auf die füße zu treten)
Zitat von MargarethaRebeccaund das ewige herumreiten auf dem "schuldfaktor", WEM bringt denn das wirklich etwas, um besser zu verstehen, um daran zu arbeiten, dass adoption menschengerechter gestaltet wird ... lieblose moralisiererei hat noch nie etwas zum besseren fuer die menschen gewendet
da gebe ich dir recht. aber bringt es denn etwas, wenn ständig darauf herum geritten wird, dass manche menschen keine kinder bekommen können? sicher genauso wenig!!!
wenn es "nur" darum ginge, ungerechtfertigte handlungen seitens des staates zu kritisieren und zu korrigieren, wäre das vollkommen in ordnung (für die, die es erlebt haben, andere können es nämlich nicht beurteilen, wenn sie "nur" davon gehört haben) .aber zu sagen: die können keine kinder bekommen, die sind schuld ... das bringt es auch nicht!
aber ebenso halte ich für unfair, menschen, die gern ein kind aufwachsen sehen möchten, die ein kind prägen möchten, die liebe zu vergeben haben und sich kümmern möchten, zu verurteilen, nur weil sie keine kinder bekommen können und eines adoptieren möchten.
Wenn se es richtig machen hat da keiner was gegen =) Richtiger Umgag,Kein "Es ist mein kind" denken Absoluter Korrekter umgang der HEltern (offene dringend empfohlen) Dankbarkeit gegenüber der Hmutter das sie überhaupt ein Kind bekommen haben ;)Denn ohne sie gäbe es dieses Würmchen erst gar nicht
Niemand reitet hier auf kinderlose Menschen rum sondern hier wird nur versucht die Richtige Umgehendsweise immer und immerwieder zu sagen und zu informieren! Das wars aber auch schon. Und das im Adoptionswesen die Aeltern die Nutzniesser sind ist ja wohl och net abzustreiten. Wer es abstreitet lebt fern ab jeglicher Wahrheit und Realität. Und Nutzniesser ist unwiederruflich der Staat der alle Kohle kassiert und das net wenig und der staat ist nunmal schrecklich. Natürlich ist es blöd wenn man schwanger wird ,es net will und net verhütet hat aber es ist dann ja passiert Alayana und man kann eh nix mehr rückgängig machen
Ich hoffe du hast verstanden und Registrriert was ich meine und liest die Worte SO wie ich es schrieb ;) Du hast da nämlich ein aar Aufmerksamkeitsdefizite und kannst Zusammenhänge nicht wirklich verstehn.Is net bös gemeint ^^
Zitat von Brigitte Warum bringst du denn das Thema Schuld und Schwangerschaft in Zusammenhang, wenn Du es eigentlich gar nicht so meinst. Oder wie soll ich Deine weiteren Ausführungen verstehen?
wie schon gesagt wurde - schuld und schwangerschaft gehören auch mit dazu. wenn vielleicht auch nur zu kleinen teilen, aber sie gehören mit dazu. das soll niemanden verurteilen, nur im gedächtnis bleiben.
Zitat von BrigitteWer hat denn behauptet, dass ungewollt kinderlose /-arme Menschen am Adoptionssystem schuld sind? Ich behaupte, dass sie mehrheitlich die Nutznießer des Systems sind und dass dieses System auf ihre Interessen hin zugeschnitten ist.
bei mir kommt es bei vielen threads so an. wenn ich es wirklich falsch aufgefasst haben sollte, möchte ich mich für mein recht "hartes" auftreten manchen threads entschuldigen. für mich war es hier fast immer so, als ob a-eltern hauptschuld an ados sind, da sie ja keine kinder bekommen können und demnach welche vom staat bekommen müssten (sry für die blöde formulierung)
Zitat von MargarethaRebeccavielleicht wurde da jemand (oder mehrere) eigens "engagiert",
ich hab schon lange drauf gewartet, dass das mal wieder gesagt wird. Margaretha, ich möchte dich bitten, zu dem Treff zu kommen, Dort werde ich dir gern erklären, warum ich mich erst seit ca einem halben jahr intensic mit meiner ado beschäftige - bzw mich erst seit einem halben um ein finden wirklich bemüht habe. bis dahin möchte ich dich aber bitten, deine unterstellungen einfach mal sein zu lassen und zu tolerieren, dass andere menschen andere meinungen haben können als du.
Zitat von sherryDu hast da nämlich ein aar Aufmerksamkeitsdefizite und kannst Zusammenhänge nicht wirklich verstehn.Is net bös gemeint ^^
wenn du das so schön für mich formulierst, versteh ich es auch^^. das was du geschrieben hast - ich stimme dir übrigens zu - kommt nur leider nicht immer so in den threads rüber.