davon rate ich Dir auch dringend ab! Adoptierte sind natürlich oft sehr sensibel, denn das Leben hat ihnen ganz arg mitgespielt, auch wenn einige das verleugnen wie z. B. meine Tochter. Wenn man da mit Tricks aufwartet, ist alles verloren - und das völlig unnötig.
Du hast völlig Recht, wenn Du mit Bedacht vorgehst.
Zitat von Martina..... Viel Erfolg bei den weiteren Recherchen
Martina
Übrigens, Martina,
Deine offene Ermunterung als Adoptivmutter verwundert mich doch etwas. Hattest oder hast Du kein Problem mit der Hinwendung Deines Kindes zu seinen Herkunftseltern? Es ist doch oft so, dass die Ado-Eltern dieses Bestreben mit großem Misstrauen sehen, bzw. sogar zu verhindern suchen. Dein Standpunkt würde mich hierzu interessieren.
Nein, ich denke nicht, dass man Kinder hergibt wie man Brötchen einkauft! Wenn es so wäre würde es weniger wehtun... Ich gehe davon aus, dass die Entscheidung GUT ÜBERLEGT, DIE KONSEQUENZEN bedacht und dann dennoch diese Entscheidung fällt.Bitte verzeiht, für mich ist es ein brandheißes Thema im Moment, mir geht es auch in keinster weise gut dabei.Für mich war es damals extrem schlimm unaufgefordert diese Frau am Telefon zu haben, es hat mich fast zerrissen.Schwangerschaft ist in meiner Welt kein Gott gegebenes Schicksal sondern die Folge von bewußter Zuwendung und damit ja wohl die bewußte Entscheidung für das " Risiko Kind" Den inneren Frieden finden... das hoffe ich auch sehr und das heißt für mich die Angst vor Ihr zu verlieren.
Tja selten dumm gelaufen. Welches kleine Mädchen wünscht sich nicht einen großen Bruder... den habe ich und den suchte ich via Fernsehen in einer Zeit als man Talkshows noch sehen konnte (1996) Leider wurde durch ein Mißverständnis im Gespräch mein derzeitiger Name genannt und alles andere war dann wohl eine Kleinigkeit... die mich ins Krankenhaus brachte ( brauchte eine Beruhigungsspritze... der Arzt setzte dabei einen Abszess... 3 Wo später OP und Durchgangssyndrom mit Angstzuständen und Panikattaken.) Ich weiss von dem Gespräch nicht mehr viel, außer dass mein Bruder dann doch bei Ihr groß geworden war, aus dem Heim geholt nach meiner Weggabe.Ich habe ihn nie getroffen!Hoffnung ist nicht die Gewißheit das alles gut ausgeht, sondern das alles einen Sinn macht, egal wie es ausgeht!Ich wünsche Dir komischerweise( die die mich kennen würden es echt komisch finden) dass Du sie treffen wirst, dann wenn es Sie will! Ohne Vergebung gibts keine Freiheit und keine innere Ruhe. Ich arbeite daran!Deine Schilderungen haben mich berührt und ich danke Dir!
Zitatdanke für den Tip. Das wäre in der Tat denkbar, aber ist es nicht ein wenig verlogen, mit so einer "verdeckten Ermittlung" vorzugehen? Vermutlich kennt Sie unseren Namen durch die Adoptionsunterlagen.
vielleicht hat eines Deiner Kinder einen Nicknamen, mit dem operiert werden kann.
Natürlich ist ein sofortiges zu-erkennen-geben nicht von Vorteil. Deine Anfrage verstand ich in dem Sinne, dass Ihr Gewißheit haben wolltet, "ob oder ob nicht". Die Kontaktanbahnung würde ich auf alle Fälle ganz offiziell über das Jugendamt laufen lassen, indem Ihr dem Jugendamt einen Brief übersendet, mit der Bitte, ihn an Eure Tochter weiterzuleiten. So kann sie ihrer Einstellung und ihrem Empfinden nach handeln, überdenken und, falls sie sich mit dieser Materie bereits auseinandergesetzt hat, spontan antworten oder melden. Ihre Bereitschaft zu einem persönlichen Kontakt ist äußerst wichtig.
Übrigens, mein Sohn ist erwachsen, er läßt sich in solche Dinge nicht mehr dreinreden. Wir hatten ihn bereits einige Male angeboten, ihn bei der Suche nach seiner Herkunft zu unterstützen. Nach einigen solcher Anstöße nahm er sich sogar für einen Jugendamtsbesuch einen Tag frei, ließ ihn aber ungenutzt verstreichen und war auch zu keiner Begründung bereit. Übrigens, sein Verhältnis zu uns (und umgekehrt) ist sehr stabil.
ZitatDen inneren Frieden finden... das hoffe ich auch sehr und das heißt für mich die Angst vor Ihr zu verlieren.
Woher bist Du so angstbesetzt? Wie verlief Dein bisheriges Leben bei Deinen A-Eltern?
Du bist erwachsen und kannst in jeder Weise selbstbestimmt leben. Dir steht die Möglichkeit offen, den Kontakt zu Deiner Herkunfstfamilie weiterzuführen oder abzubrechen, wenn Du merkst, er tut Dir nicht gut. Oder ihn im Vorfeld nach einem oder mehreren Telefongesprächen nicht zu einem persönlichen Kontakt auszuweiten. Du bist in diesem "Verfahren" die Hauptperson, Du bestimmst den Ablauf, die Zeit, die Intensität usw. und kein anderer. Du bist hier die Regisseurin und kannst und solltest alle Fäden in der Hand behalten. Laß Deine Angst ganz außen vor, Du hast nichts zu verlieren, kannst nur gewinnen an Hintergrundwissen. Vielleicht hast Du Freunde, die Dir hierbei den Rücken stärken und Dir beistehen können.
Erst einmal ein herzliches Willkommen, ihr zwei!!!
Hallo Trollkarlen, wenn ihr einen begründeten Verdacht habt, rate ich einen Brief zu schreiben. Ich selbst dachte einmal meinen Sohn gefunden zu haben. Vorname und Geburtsdatum passten. Er hatte sogar Ähnlichkeiten mit dem Kindesvater. Er war es aber nicht!!! Bleibt einfach ehrlich!!! Und bei einem Brief kann Eure Tochter selbst entscheiden ob sie antworten möchte, oder nicht! Wenn ihr keine Adresse habt, geht zum Jugendamt. Die haben durchaus die Möklichkeit einen solchen Brief weiter zu leiten!
Hallo Uli, ich denke, Du bist auf einem guten Weg die Vergangenheit aufzuarbeiten! Pass dabei aber gut auf, dass es Dich nicht nochmal so krank macht. So eine Wurzelsuche kann viel Energie kosten. Begleitet Dich das JA bei Deinem Vorhaben? Kannst Du sagen warum Du Dich so vor deiner Herkunftsmutter fürchtest?
Hallo Annett, was läßt Dich so sicher sein, dass sie ihren inneren Frieden gefunden hat?
ich erhoffe bei Euch Antworten, ob, und wenn ja, wie man auf eine Person zugeht, die möglicherweise als leibliches Kind in Frage kommt.
Ich habe mit meiner Frau vor 30 Jahren eine Tochter zur Adoption freigegeben. Wir haben bis heute keine konkreten Hinweise, aber durch die mediale Vernetzung der Gesellschaft ist ja fast alles möglich. Vermutlich werden die Gefühle uns gegenüber ablehnend sein, und daher stellt sich die Frage, ob wir überhaupt diesen Schritt unternehmen sollten, nicht weil wir Ablehnung erfahren, sondern die junge Frau ihren Frieden mit der Situation geschlossen hat.
Herzliche Grüße
Hallo und herzlich Willkommen Trollkarlen !
Ich würde es versuchen. So einfach Und würde Dich gerne zwei Dinge fragen, wenn Du erlaubst : Wie kommst Du drauf, das sie Euch ablehnend gegenüber wäre, und wie kommst Du darauf, das sie mit der Situation Frieden geschlossen hat ? Ich nehme jetzt einfach mal an, das Du das annimmst ( berichtige mich bitte, sollte dem nicht so sein !), da sie noch nicht den Weg zu Euch gefunden hat. Die zweite Möglichkeit wäre dann noch, das sie gar nicht will, folglich Ablehnung.
Das ist aber immer eine 50-50 Chance ! Kann immer auch anders sein ! Und nie ist etwas immer nur schwarz oder weiß Ich habe meine beiden leiblichen Elternteile 8 Jahre (!) lang gesucht, über Internet, Jugendamt. Und ich war 29 letztes Jahr, als ich sie gefunden habe. Suchen heißt nicht zwangsläufig auch finden ( meine leibliche Mutter war sehr lange Jahre, auch zu Beginn meiner Suche noch, mit meinem leiblichen Vater verheiratet, trotzdem galt sie als unauffindbar, unglaublich, oder ? Sollche Auskünfte sind nicht selten ! )
Hintertürchen und Umwege über andere Geschwister oder Personen, die schon mal "vorfühlen" könnten, bitte bloss nicht, da wird mir ganz anders , Entschuldigung, auch wenn's lieb gemeint ist. Da muss man selbst durch, da kann man keinen vorschicken, wenn mir so etwas passiert wäre, dann würde ich auf dem Absatz kehrt gemacht haben. Davon abgesehen, das das gar nicht so einfach geht, man tritt nicht mit Jemandem in Kontakt, den man nicht kennt ( auch wenn man jung ist, nicht ! ) und kommt dann irgendwie auf Adoption, oder ähnliche Themen, man klebt das ja nicht jedem auf die Backe
Zitatdanke für den Tip. Das wäre in der Tat denkbar, aber ist es nicht ein wenig verlogen, mit so einer "verdeckten Ermittlung" vorzugehen? Vermutlich kennt Sie unseren Namen durch die Adoptionsunterlagen.
vielleicht hat eines Deiner Kinder einen Nicknamen, mit dem operiert werden kann.
Natürlich ist ein sofortiges zu-erkennen-geben nicht von Vorteil.
hääääääääääääääääääää ( versteht das als tonloses Seufzen, ihr macht mich ganz hilflos hier.......) was soll das denn bitte bringen, ihr Lieben ? Das man vorher schon weiß : Jouh, netter Mensch ? Und sie ? Soll sie Euch auch einen Spion vorbei schicken, vielleicht getarnt als Postbote, der mal klingelt, sich hinterm Busch versteckt und ihr dann vorher sagt, wie Ihr ausschaut ? An der persönlichen Kontaktaufnahme kommt man doch eh nicht vorbei ! Wollt ihr Euch einen Vorteil verschaffen ? Find' ich nicht gut. Versteht mich nicht falsch, ich sehe nur einfach keinen Sinn darin, eventuell aber geht die Sache so in die Hose, das es nicht zu retten ist, wenn Sie sehr sensibel ist.
..ist ja irre, was ich hier für eine Lawine losgetreten habe.
Hallo Uli,
zunächstmal herzlichen Dank für Deine offenen Schilderung. Einer meiner Vorgesetzten hatte für so etwas ein gutes Sprichwort zur Hand: "Der Teufel ist ein Eichhörnchen". Die Zufälle des Lebens sind manchmal wirklich nur zum Kopfschütteln. Bei Deinen Schilderungen habe ich den Eindruck, dass Du bei dem Thema Annäherung hin- und hergerissen bist. Ich würde Dir ebenfalls vorschlagen, dass Du für das weitere Vorgehen eine Person Deines Vertrauens hinzuziehst, oder sogar eine Mediation in Betracht ziehst. Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass alles gut ausgeht!
Zitatdanke für den Tip. Das wäre in der Tat denkbar, aber ist es nicht ein wenig verlogen, mit so einer "verdeckten Ermittlung" vorzugehen? Vermutlich kennt Sie unseren Namen durch die Adoptionsunterlagen.
vielleicht hat eines Deiner Kinder einen Nicknamen, mit dem operiert werden kann.
Natürlich ist ein sofortiges zu-erkennen-geben nicht von Vorteil. Deine Anfrage verstand ich in dem Sinne, dass Ihr Gewißheit haben wolltet, "ob oder ob nicht". Die Kontaktanbahnung würde ich auf alle Fälle ganz offiziell über das Jugendamt laufen lassen, indem Ihr dem Jugendamt einen Brief übersendet, mit der Bitte, ihn an Eure Tochter weiterzuleiten. So kann sie ihrer Einstellung und ihrem Empfinden nach handeln, überdenken und, falls sie sich mit dieser Materie bereits auseinandergesetzt hat, spontan antworten oder melden. Ihre Bereitschaft zu einem persönlichen Kontakt ist äußerst wichtig.
...nein, ich denke, es ist doch besser mit offenen Karten zu spielen. Ich habe kein Recht, nein ich möchte mich auch nicht länger verstecken.
Zitat von MartinaÜbrigens, mein Sohn ist erwachsen, er läßt sich in solche Dinge nicht mehr dreinreden. Wir hatten ihn bereits einige Male angeboten, ihn bei der Suche nach seiner Herkunft zu unterstützen. Nach einigen solcher Anstöße nahm er sich sogar für einen Jugendamtsbesuch einen Tag frei, ließ ihn aber ungenutzt verstreichen und war auch zu keiner Begründung bereit. Übrigens, sein Verhältnis zu uns (und umgekehrt) ist sehr stabil.
Martina
Ich finde das wirklich toll, dass Ihr Euren Sohn so sehr den Rücken stärkt, auch wenn er es nicht in Anspruch nehmen will.
Zitat von BibiBlocksteinErst einmal ein herzliches Willkommen, ihr zwei!!!
Hallo Trollkarlen, wenn ihr einen begründeten Verdacht habt, rate ich einen Brief zu schreiben. Ich selbst dachte einmal meinen Sohn gefunden zu haben. Vorname und Geburtsdatum passten. Er hatte sogar Ähnlichkeiten mit dem Kindesvater. Er war es aber nicht!!! Bleibt einfach ehrlich!!! Und bei einem Brief kann Eure Tochter selbst entscheiden ob sie antworten möchte, oder nicht! Wenn ihr keine Adresse habt, geht zum Jugendamt. Die haben durchaus die Möklichkeit einen solchen Brief weiter zu leiten!
Hallo BibiBlockstein,
puh, ich komme jetzt kaum noch nach mit dem Anworten.
Herzlichen Dank für Deinen Willkommensgruß. Nein, wir haben noch keinen konkreten Hinweis, und ich denke das es das Beste sein wird, mit dem JA zu sprechen, und hier vielleicht etwas in Gang zu bringen. Hängt auch ein wenig davon ab, wie Kooperationsbereit die Herrschaften sind.
ich erhoffe bei Euch Antworten, ob, und wenn ja, wie man auf eine Person zugeht, die möglicherweise als leibliches Kind in Frage kommt.
Ich habe mit meiner Frau vor 30 Jahren eine Tochter zur Adoption freigegeben. Wir haben bis heute keine konkreten Hinweise, aber durch die mediale Vernetzung der Gesellschaft ist ja fast alles möglich. Vermutlich werden die Gefühle uns gegenüber ablehnend sein, und daher stellt sich die Frage, ob wir überhaupt diesen Schritt unternehmen sollten, nicht weil wir Ablehnung erfahren, sondern die junge Frau ihren Frieden mit der Situation geschlossen hat.
Herzliche Grüße
Hallo und herzlich Willkommen Trollkarlen !
Ich würde es versuchen. So einfach Und würde Dich gerne zwei Dinge fragen, wenn Du erlaubst : Wie kommst Du drauf, das sie Euch ablehnend gegenüber wäre, und wie kommst Du darauf, das sie mit der Situation Frieden geschlossen hat ?
Zunächst mal sind ja nun 30 Jahre vergangen, ohne dass wir aus der Deckung gekommen wären. Ich muss dazu sagen, dass ich erst hier erfahren habe, dass man dem JA einen Kontaktbrief übergeben kann. Ich wusste nur das Nachforschungen unter Strafe stehen. Damit komme ich aber auf einen weiteren wesentlichen Punkt, nämlich von allen anderen Herkunftseltern, von denen ich hier im Forum bisher Notiz nehmen konnte, stellen wir offensichtlich eine Ausnahmen dar. Wir sind nach 30 Jahren Partnerschaft noch immer glücklich zusammen, haben einen Sohn, einen Hund und ein Dach über dem Kopf. An ihrer Stelle würde ich mich fragen, warum konnte ich an diesem Friede-Freude-Eierkuchen-Dasein nicht teilhaben. Natürlich haben auch wir Gründe, über die ich aus nachvollziehbaren Gründen nur ihr persönlich Rechenschaft ablegen werde. Aber ich muss ehrlich sagen, ich würde vermutlich so reagieren.
Warum könnte sie Frieden geschlossen haben? Weil 30 Jahre eine verdammt lange Zeit sind, weil JÄer eben eine Behörde und keine Selbsthilfegruppe sind oder, weil sie wie ich Angst vor der Wahrheit hat, das wäre eine Möglichkeit.
Zitat von mini1979Ich nehme jetzt einfach mal an, das Du das annimmst ( berichtige mich bitte, sollte dem nicht so sein !), da sie noch nicht den Weg zu Euch gefunden hat. Die zweite Möglichkeit wäre dann noch, das sie gar nicht will, folglich Ablehnung.
Das ist aber immer eine 50-50 Chance ! Kann immer auch anders sein ! Und nie ist etwas immer nur schwarz oder weiß Ich habe meine beiden leiblichen Elternteile 8 Jahre (!) lang gesucht, über Internet, Jugendamt. Und ich war 29 letztes Jahr, als ich sie gefunden habe. Suchen heißt nicht zwangsläufig auch finden ( meine leibliche Mutter war sehr lange Jahre, auch zu Beginn meiner Suche noch, mit meinem leiblichen Vater verheiratet, trotzdem galt sie als unauffindbar, unglaublich, oder ? Sollche Auskünfte sind nicht selten ! )
Hintertürchen und Umwege über andere Geschwister oder Personen, die schon mal "vorfühlen" könnten, bitte bloss nicht, da wird mir ganz anders , Entschuldigung, auch wenn's lieb gemeint ist. Da muss man selbst durch, da kann man keinen vorschicken, wenn mir so etwas passiert wäre, dann würde ich auf dem Absatz kehrt gemacht haben. Davon abgesehen, das das gar nicht so einfach geht, man tritt nicht mit Jemandem in Kontakt, den man nicht kennt ( auch wenn man jung ist, nicht ! ) und kommt dann irgendwie auf Adoption, oder ähnliche Themen, man klebt das ja nicht jedem auf die Backe
Liebe Grüße ! Diane
...sehe ich auch so. Lieben Dank für Deine Ansichten. Aber wie war es bei Dir? Hast Du nicht ähnlich empfunden, bevor Du Deine H-Eltern kennen gelernt hast?
Zitat von Uli WinklerHoffnung ist nicht die Gewißheit das alles gut ausgeht, sondern das alles einen Sinn macht, egal wie es ausgeht!
Sehr gutes Zitat! Habe ich vor ein paar Tagen schon einmal gelesen:
"Mit einem Zitat des tschechischen Schriftstellers Václav Havel hat die Witwe von Robert Enke in einer großen Traueranzeige ihres verstorbenen Mannes gedacht. "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht", stand in der Anzeige, die in den Zeitungen "Hannoversche Allgemeine Zeitung" und "Neue Presse" am Freitag erschien." (Quelle: Spiegel online, 13.11.09)