@Mausi Meine Geschichte hat doch keine Ungereimtheiten und meinen Scherz treibe ich sicher nicht mit Euch. Ich schreibe hier das was meine Meinung ist. Außerdem hast du da jetzt was durcheinander gebracht. Er hat mich geschlagen usw, ich bin aber immer wieder zu ihm zurückgegangen. Nach der trnnung (wo das mit dem Auto war) hab ich Anzeige gestellt. Sorgerecht hatte er noch nie. Ich habe schon während der schwangersachft gsagt ich behalte das alleinige und eigeklagt hätte er das nie. Da aber Umgang zwischen Vater und Kind nicht das betrifft was zwischen den Eltern ist hat er natürlich immer wieder das Recht auf Umgang bekommen. Ich weiß nicht was daran jetzt ungerreimt oder nicht zur verstehen wäre??????
Ganz einfach: Die Art und Weise wie du es ausdrückst, finde ich! Wenn ich so eine Entscheidung gefällt hätte (was ich damals ja auch hatte), dann hätte ich hinterher sicher nicht ,,juhu, Sieg Sieg Sieg" gerufen, das ist einfach so respektlos! Mag ja sein das es stimmt das er ein Mistkerl war, aber du begibst dich hier auf ein unteres Niveau mit deinen Äußerungen. Außerdem ist und bleibt er IMMER der leibliche Vater vom Kind und nur eurer Kind hat später das Recht ihn zu verurteilen, es könnte nehmlich auch sein das deine Tochter das irgendwann alles nicht so sieht wie du, viell. auch weil sich besagter ,,Erzeuger" doch noch zum positiven geändert hat. Mag sein das du deinem Ex keine Chance mehr geben willst, aber deine Tochter kennt ihn noch nicht und möchte ihm viell. eines Tages eine Chance geben! Sicher kannst du ihr erzählen was vorgefallen war, das wärst du ihr auch schuldig. Aber das Urteil über ihn kann und sollte dann nur noch deine Tochter erteilen und nicht du! Erzählen was passiert ist ok, aber deine eigenen Emotionen und den Hass dabei mit reinzunehmen und ihn regelrecht schlecht zu machen, das finde ich mies und da bist du am Ende kein Dreck besser wie dein Ex. Meine Meinung! Außerdem: Wenn er dich so mies behandelte, dann hättest du einfach gehen können, warum bist du zu ihm zurück? Warst du ihm hörig? Das was passierte, hättest du mit beeinflussen können indem du halt nicht zu ihm zurückgekehrt wärst, auch wenns schwer gewesen wäre, ich weiß, Liebe eben und so! Und noch was: Wenn das JA erfahren hätte was er mit dir in der SW gemacht hat, dann hätten die auch kein Umgangsrecht für ihn erteilt! Dann wärst du ihn schon damals los gewesen! Ich hätte an deiner Stelle dann auch auf Unterhalt verzichtet, einfach um meine Ruhe zu haben. Aber das fandest du ja nicht gerecht!
@Loomi so einfach war es leider nicht diesen Mann los zu werden. Ich war ihm nicht hörig, ich weiß auch nicht, er hatt immer wieder versprochen: es passiert nie wieder usw. ich hab mich halt immer weider weich kochen lassen. Da Ja weiß was vorgefallen ist. Die haben ja auch die Anzeige bzw. das alles vom gericht bekommen. Ich weiß nicht wieweit du da genau informiert bist aber: es ist scheiß egal was zwischen den Eltern vorgefalllen ist, solange er dem Kind nichts tut hat er immer ein Recht auf Umgang. Da ist nix mit ich verzichte auf den Unterhalt und weil du mich geschlagen hast bekommst du auch keinen Umgang mehr. So einfach ist das leider nicht sonst hätte ich das getan. Und nein: ich finde es nicht gerecht dass ich auf den Unterhalt hätte verzichten sollen, er aber immer sein Recht auf Umgang geltend hätte machen können. Entweder verzichten beide ( ich unf Unterhalt und er aufs Recht) oder gar nicht. Aber nicht: ich verzichte und in 4 Jahren kommt er wieder an: so und jetzt will ich mein Kind sehen. Auch wenn er nur Begleiteten Umgang bekommen hätte! Nein!!!!
Zitat von LoomiGanz einfach: Die Art und Weise wie du es ausdrückst, finde ich! Wenn ich so eine Entscheidung gefällt hätte (was ich damals ja auch hatte), dann hätte ich hinterher sicher nicht ,,juhu, Sieg Sieg Sieg" gerufen, das ist einfach so respektlos! Mag ja sein das es stimmt das er ein Mistkerl war, aber du begibst dich hier auf ein unteres Niveau mit deinen Äußerungen. Außerdem ist und bleibt er IMMER der leibliche Vater vom Kind und nur eurer Kind hat später das Recht ihn zu verurteilen, es könnte nehmlich auch sein das deine Tochter das irgendwann alles nicht so sieht wie du, viell. auch weil sich besagter ,,Erzeuger" doch noch zum positiven geändert hat. Mag sein das du deinem Ex keine Chance mehr geben willst, aber deine Tochter kennt ihn noch nicht und möchte ihm viell. eines Tages eine Chance geben! Sicher kannst du ihr erzählen was vorgefallen war, das wärst du ihr auch schuldig. Aber das Urteil über ihn kann und sollte dann nur noch deine Tochter erteilen und nicht du! Erzählen was passiert ist ok, aber deine eigenen Emotionen und den Hass dabei mit reinzunehmen und ihn regelrecht schlecht zu machen, das finde ich mies und da bist du am Ende kein Dreck besser wie dein Ex. Meine Meinung! Außerdem: Wenn er dich so mies behandelte, dann hättest du einfach gehen können, warum bist du zu ihm zurück? Warst du ihm hörig? Das was passierte, hättest du mit beeinflussen können indem du halt nicht zu ihm zurückgekehrt wärst, auch wenns schwer gewesen wäre, ich weiß, Liebe eben und so! Und noch was: Wenn das JA erfahren hätte was er mit dir in der SW gemacht hat, dann hätten die auch kein Umgangsrecht für ihn erteilt! Dann wärst du ihn schon damals los gewesen! Ich hätte an deiner Stelle dann auch auf Unterhalt verzichtet, einfach um meine Ruhe zu haben. Aber das fandest du ja nicht gerecht!
Hallo, ich schließe mich an und finde es einfach nur widerlich und niveaulos. Da ist wieder zu sehen, wie ungerecht das Leben ist. Manche Menschen bekommen KInder, benutzen sie als Spielball und mißachten die kleine einsame Kinderseele, die mit der Tatsache, daß der H- Vater angeblich nichts vom ihm wissen will, erstmal umgehen muss. Und prompt wird der nächste Papa vorgesetzt und wer weiss, wieviele es noch werden. Damit Mama sich gut fühlt und Siegerin ist. Demgegenüber stehen Menschen, die medizinisch gesehen keine Kinder bekommen können, aber beste Absichten haben und diese auch, wenn sie dürften/könnten, umsetzen.
Flipper, wie hast Du gschrieben: tschüss! Ich glaube, Bibi, Du hast in diesem Forum nichts mehr zu suchen.
@Lattitia du hast den Faden absolut nicht gelesen oder? Was heißt hier dass der H-Vater angeblich? Tatsache ist er will nicht, wenn er wiklich Interesse gehabt hätte dann hätte er dir Zustimmung NIE gegeben. Prompt wird der nächste Vater vorgestezt? Sag mal wer bitte gibt dir das Recht über mich zu Urteilen wieviele Männer ich meinem Kind noch vorsetzen werde? Meine Kleine kennt meinen Mann seit die ein Kleinkind war. Und den habe ich ihr sicher nicht vorgesetzt. Außerdem kan ich der Kleinen nicht noch mehr Väter vorsetzten ( wie du es so schön nennest) denn eine Ado ist einmalig!!! Medizinisch gesehen kann mein Mann auch keine Kinder bekommen. Ich sage ja: du solltetst den Faden vielleicht mal lesen. Und wann ich was wielange in welchem Forum zu suchen habe oder nicht das obliegt nicht dir. Du brachst dir das was ich schreibe ja nicht durchlesen,d azu zwingt dich ja keiner!
wie Loomi schon feststellte, ist es wohl die Sprache, mit der du über deinen Ex-Mann sprichst und die Art, wie du vorhast, dein Kind über seinen leiblichen Vater zu informieren. Wir Adoptiveltern lernen in unseren Vorbereitungsseminaren, dass man, wenn man die leiblichen Eltern des A-Kindes abwertet, man auch das Kind abwertet. Auch deine Tochter könnte denken: Wenn ich das Kind eines solchen Vaters bin, kann ja nichts aus mir werden. Das mag dir abwegig vorkommen, aber Kinder denken so, da gibt es unzählige Beispiele. Wenn du es also nicht schaffst, deinem Kind zu vermitteln, was es Positives an diesem Menschen gibt (und irgendwas muss es ja geben, sonst wärst du wohl nicht mit ihm zusammen gewesen) oder ihn wenigstens neutral und ohne diese Hasstiraden zu "präsentieren", dann könnte das nach hinten losgehen. Es kann auch Einfluss darauf haben, wie sie selbst später Beziehungen lebt und gestaltet. Wenn du dich dazu nicht in der Lage siehst, dann würde ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ich weiß z.B. dass es Familientherapeuten gibt, die Adoptivfamilien dabei begleiten, wenn man z.B. weiß, dass der leibliche Vater ein Vergewaltiger ist oder ähnliches. So krass ist es ja bei dir zum Glück nicht, aber wenn du selbst das nicht steuern kannst und dein Kind nicht über seinen Vater informieren kannst, ohne die eigene Verletzheit das Gespräch dominieren zu lassen, dann wäre das vielleicht ein Weg.
Ach ja und noch etwas zu deiner Verwunderung über die Reaktionen hier. Sowohl Flipper als auch Lattitia habe ich hier als sehr freundliche Menschen kennen gelernt, die immer versuchen, auf die Probleme der anderen einzugehen. Wenn sie so reagieren, dann solltest du dir mal überlegen, woran das liegen könnte. Deine Geschichte ist in sich nicht schlüssig. Anfangs hast du nur von einem Mann erzählt, dem seine neue Familie wichtiger ist als die alte und der daher alles hinter sich abbricht. Als wir darauf Bezug genommen haben, wurde er plötzlich zur brutalen Bestie. Das wirkt dann nicht so sehr überzeugend. Zu sagen, dass du den Kontakt nicht zulässt, solange er keinen Unterhalt zahlt, ist egoistisch und lässt das Wohl deines Kindes außer Betracht. Das sind so Dinge, die mir bei deinen Beiträgen unangenehm aufgefallen sind.
Aber du hast Recht, man muss deine Beiträge nicht lesen und nicht darauf antworten. Ein letztes Mal tue ich es, dann ist von meiner Seite alles gesagt.
wie Loomi schon feststellte, ist es wohl die Sprache, mit der du über deinen Ex-Mann sprichst und die Art, wie du vorhast, dein Kind über seinen leiblichen Vater zu informieren. Wir Adoptiveltern lernen in unseren Vorbereitungsseminaren, dass man, wenn man die leiblichen Eltern des A-Kindes abwertet, man auch das Kind abwertet. Auch deine Tochter könnte denken: Wenn ich das Kind eines solchen Vaters bin, kann ja nichts aus mir werden. Das mag dir abwegig vorkommen, aber Kinder denken so, da gibt es unzählige Beispiele. Wenn du es also nicht schaffst, deinem Kind zu vermitteln, was es Positives an diesem Menschen gibt (und irgendwas muss es ja geben, sonst wärst du wohl nicht mit ihm zusammen gewesen) oder ihn wenigstens neutral und ohne diese Hasstiraden zu "präsentieren", dann könnte das nach hinten losgehen. Es kann auch Einfluss darauf haben, wie sie selbst später Beziehungen lebt und gestaltet. Wenn du dich dazu nicht in der Lage siehst, dann würde ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ich weiß z.B. dass es Familientherapeuten gibt, die Adoptivfamilien dabei begleiten, wenn man z.B. weiß, dass der leibliche Vater ein Vergewaltiger ist oder ähnliches. So krass ist es ja bei dir zum Glück nicht, aber wenn du selbst das nicht steuern kannst und dein Kind nicht über seinen Vater informieren kannst, ohne die eigene Verletzheit das Gespräch dominieren zu lassen, dann wäre das vielleicht ein Weg
Ich glaube Bibi, mir wäre der Unterhalt trotzdem egal gewesen. Und wenn er nach 4 Jahren sein Kind hätte sehen wollen, dann hätte ich das denoch arrangieren lassen. Am wichtigsten ist jedoch das dein Kind so FRÜH wie möglich aufgeklärt wird und das möglichst positiv oder neutral, jedenfalls vorurteilsfrei! Leider tust du das keineswegs, viell. merkst du das schon gar nicht mehr weil du es so für normal hältst. Hättest du ein Adoptionsbewerbertraining machen müssen wo es um Bedürfnisse von Adoptierten geht, du wärst eiskalt durchgerasselt! Dein Glück ist lediglich das es sich hierbei um deine ohnehin leibliche Tochter handelt und eigentlich nur dein Mann derjeinige ist der sich um eine Adoption des Stiefkindes bemühen muss, wo allerdings die Zeichen gut stehen weil ja zwischen ihm und deiner Tochter schon längst ein Vater-Tochter-Verhältniss besteht. Und es wird ja im Endeffekt zum aktuellen Wohle des Kindes entschieden. Ob das aber auch zukünftig zu ihrem Wohle sein wird weiß man nicht! Vielleicht ja, aber auch da hast du nicht das Recht über ihren leiblichen Vater zu urteilen und du bist in der Pflicht deine Tochter umfassend aufzuklären! Egal ob dir das passt oder nicht!!
PS: Findest du es nicht eigenartig das so viele hier gegen deinen Entschluss sind? Das liegt nicht an den anderen sondern an Dir! Du könntest auch in ein anderes Forum gehen, da würdest du womöglich ähnliches Feedback erhalten. Ich war am Anfang ja auch mit meinen Worten äußerst unsensibel und musste mir teilweise ähnliche Vorwürfe anhören! Und weißt du warum? Weil ich mir zuvor so gut wie keine Gedanken darum gemacht habe wie es Adoptierten tatsächlich geht und ich da quasi mit einer Wunschvorstellung lebte. Ich rechtfertigte mich da auch so sehr wie du und wusste nicht was das Problem der anderen war! Also fing ich nun an in diesem Forum hier mich mit dem Thema genauer zu befassen, auch wenn es viele negative Fälle waren. Denn es gibt nun mal nicht nur Positives!
@Loomi ich weiß nicht wo das Problem liegt. Ich habe sie aufgeklärt und zwar ohne ihn in irgend einer form schlecht zu machen. Das einzige was ich sagte ist: wenn sie im Alter ab 14 ist dann werde ich ihr die Wahrheit sagen. Und die Wahrheit ist nunmal nicht angenehm. Dieser Mann ist ein Schwein und egal ob ihr das hören wollt oder nicht ich sehe nicht ein dass ich lüge und sage: ja er war ja ganz nett oder so. Auf das Adoptionsbewerberferfahren kann ich nur sagen: ich würde NIEMALS adoptieren ( also ein komplett fremdes Kind) und ich kann dir auch sagen warum. Für mich ist diese Ganze Geschichte mit Aufklärung, Herkunft usw. reine Heuchlerei! Ich adoptiere ein Kind weil ich ein Kind möchte das meines ist. Wenn ich aber immer versuchen ( muss) die leiblichen Eltern mit ins Spiel zu bringen ist es nicht mein Kind.... Ich finde man kann das drehen wie man es gerade braucht. Die Einen sagen: Adoption ist ja so schlecht da alle Bindungen zu den leiblichen Eltern gekappt werden und die Nächsten sagen dann wieder: ja man muss das Kind so früh als möglich aufklären damit die leiblichen Eltern immer gut dastehen. Wenn die Bande eh gekappt werden warum muss ich mich dann um einee gute Beziehung bemühen? Wenn durch eine Ado alles zu den H-Eltern gekappt wird ist es mein Kind und somit haben diese Leute nichts mehr mit dem Kind zu schaffen. Dann ist es meins und Punkt. So sehe ich das jedenfalls. Ich brauche doch kein Kind zu adoptieren ( damit ich dann ein Kind habe) es mir aber eigentlich noch immer nicht "gehört" weil ja immer die H-Eltern im Raum stehen? Verstehst du was ich meine? Ich habe mich da auch lang und breit mit unserem Anwalt unterhalten die schon viele Adoptionen betreut hat und du wirst nicht glauben wieviele Adoptieveltern beim Ja gute Miene zum bösen Spiel machen und sagen: ja natürlich erkläre ich dem Baby dass ich nicht die Bauchmama bin usw... Wenn das Ja das glaubt und die Ado vollzogen ist dann kann das Ja gar nichts mehr machen wenn man dem Kind das nicht erklärt. Wenn es eine Auslandsado ist wo man sehen kann dass es einfach nicht das Leibliche Kind ist dann verstehe ich ja noch wenn man dem Kind erklärt dass es aus einem anderen Land kommt aber ich finde zu den H-Eltern muss kein Kontakt bestehen und man muss auch nichts schön reden. Eine Drogenabhängige die ihr Kind abgibt kann man nicht positiv darstellen und ich finde da reicht es auch wenn das Kind im Teenageralter erfährt warum es adoptiert wurde. Und zwar nicht weil es deiner h-Mutter nicht gelang dich zu behalten sondern mit der Wahrheit..... Es stehen hier doch alle so auf die Wahrheit aber wenn die wahrheit nicht angenhem ist soll man sie verschweigen?
nein, jemand wie du dürfte auch gar nicht adoptieren! Wahrheit ja! Habe nie behauptet das man was schönreden soll. Was ist so schwer daran neutral zu bleiben ohne zu lügen? Aber ein adoptiertes Kind dürfte bei dir vermutlich ewig auf Aufklärung warten, selbst wenn es schon längst spürt das was nicht stimmt. Nicht jeder fragt von selbst, obwohl sie es denoch interessiert. Es gibt da nicht nur Schwarz-Weiß! Und wenn du es dann irgendwann nochmal aufklärst, dann lässt du natürlich auch schön alle Emotionen freien Lauf und schimpfst auf den leibl. Vater, machst ihn zur richtigen Bestie vor deinem Kind, stimmts? Ich denke Eltern die so denken wie du, würden selbst bei einem Adoptionswunsch größtenteils ausgeschlossen werden vom JA. 1. Ein Kind wird dir NIE GEHÖREN! Es gibt nicht ,,MEIN Kind"! 2. Ein Adoptivkind hat ein RECHT auf seine Herkunft! Du weißt anscheinend nicht wie sehr Adoptierte leiden könnten bei denen das Thema totgeschwiegen wird! Du wärst sicher so eine die ein inkognito bevorzugt und am besten die Adoption verdrängen würde, ist ja egal wie es dem Kind dabei geht! Hauptsache Mama und Papa haben IHR Kind, ihren Besitz!!
Wenn Adoeltern so denken wie du es beschreibst, dann sollten sie besser gar nicht erst adoptieren denn es bedeutet das sie nur ihre eigenen egoistischen Bedürfnisse befriedigen wollen und nicht auf die Bedürfnisse eines Kindes eingehen! Denn ein Kind WILL aufgeklärt werden, das hat nix mit Heuchlerei zu tun! Wie würdest du es finden wenn man ein Thema tabuisiert das dich im Inneren eigentlich interessiert aber du dich nicht traust zu fragen weil es eben so ein Tabuthema ist? Schwarze Schafe gibts ja immer, das sind dann viell. aber auch die aus denen später größtenteils unglückliche Kinder entspringen.
@Loomi nochmal zum Mitschreiben, ich würde nicht adoptieren, käme für mich nie in frage. Also ein fremdes Kind nicht! Hätte mein Mann ein Kind dann ja aber ein fremdes nein. Ich mag fremde Kinder nicht und kann mir nicht vorstellen ein Kind dass ich überhaupt nicht kenne zu dem ich keinen Bezug hat und dass noch nicht mal im Ansatz mit meiner Familie verwandt ist so lieben zu können wie mein eigenes! ich bewundere jeden der das kann ich könnte es nicht. Ich habe doch nie gesagt dass ich dagegen bin ein Kind auf zu klären. Ich denke nur dass man einem Kleinkind sowas nicht unbedingt zumuten muss. Das Ja ist da anderer Meinung und deshalb haben wir es getan. ich denke das reicht ab 12 oder so. Meine ist jetzt erst 6 da werde ich ihr nicht sagen was für ein Schwein er war. Aber wenn sie alt genug ist werde ich auch nicht sagen: ja und dieses Monster oder so aber ich werde ihr die Wahrheit sagen, dass ich abhauen musste weil er mich geschlagen hat. Du wirfst mir Egoismus vor: damit hast du Recht, das streite ich nichtmal ab! Es war ist und wird immer meine Tochter bleiben. Meiner Meinung nach hat er seine Rechte an ihr verwirkt und daher ist es meine. Ich sagte nie das das Thema Aufklärung Tabu ist sondern erst in einem Alter wo das Kind wirklich begreift was los ist. Ich wollte meinen ex für immer loswerden. Er ist alles aber kein Vater höchstens ein besserer Samenspender ( sorry für die Ausdrucksweise aber mir fällt nichts netteres zu ihm ein). Es kann auch sein dass ich in 5,8,10 Jahren wenn das ganze Thema (ado) endlich mal durch ist und bei uns Ruhe eingekehrt ist der Hass auf ihn ein Ende hat und dass ich ihn zumindest Neutral betrachten kann aber das gelingt mir momentan einfach noch nicht..... Sorry ich weiß ich bin nicht die Mami die ihr hier gern hättet die sagt: naja Ado aber ich versuche meiner Kleinen den Vater näher zu bringen usw. das kann ich einfach noch nicht. Da ist noch viel zuviel Wut in mir. Der Mann hat mir soviel angetan was ich nicht vergessen kann. Ich hab hier nicht meine ganze Beziehung mit ihm nieder geschreiben deswegen denkt ihr vielleicht die Geschichte stimmt nicht aber es ist so.
Zitat von BibiBlocksberg05genau das ist der Grund warum ich das bekomme was ich will. Ich gebe eben nicht auf solagne bis ich habe was ich will!!!!!!! :-)
Interessant - und wie ist das dann damals mit dem Vater Deiner Tochter gelaufen? Hast Du den auch so sehr gewollt? Sieger bekommen ja offenbar alles, was sie sich wünschen. Pech, wenn man sich dann das Falsche gewünscht hat ...
Zitat von BibiBlocksberg05genau das ist der Grund warum ich das bekomme was ich will. Ich gebe eben nicht auf solagne bis ich habe was ich will!!!!!!! :-)
Interessant - und wie ist das dann damals mit dem Vater Deiner Tochter gelaufen? Hast Du den auch so sehr gewollt? Sieger bekommen ja offenbar alles, was sie sich wünschen. Pech, wenn man sich dann das Falsche gewünscht hat ...
Jeder bekommt das, was er verdient. Hatte er Dich nicht so schlecht behandelt?
"Fremde Kinder mag ich nicht" , Du solltest eher schreiben, daß Du nur Dich magst und alles das darunter stellst, selbst Dein eigenes Kind. Übrigens hast Du mit so einem Statement in einem Adoptionsforum wirklich nichts mehr zu suchen, von Deinem primitiven Rummelplatzwissen zum Thema Adoptionsformen+Aufklärung mal ganz abgesehen.
Englandfan, Du hast alles prima erklärt. Aber manche Menschen sind so hohl, daß sie nicht einmal merken, wie unerwünscht und unbeliebt sie hier sind.
Oder aber Bibi braucht von uns hier die nötige Schelte, die sie von ihrem Mann nicht bekommt