@All, hallo zusammen, es zieht sich Alles wie ein Kaugummi hin.... Wir waren am 18.4 beim Notar wegen dem Antrag, da sagte er zu Uns dass er sofort den Vater anschreibt. Letzte Woche habe ich dann von der Sekretärin einen Aruf erhalten weil sie noch die fehlenden Daten brauchte. Also Name und Wohnort meiner Eltern und auch die Daten von den eltern meines Mannes. Heute kam dann endlich das Schreiben. Da stand dann drin dass wir einen termin zum beurkunden machen müssten und dass erst dann der Vater angeschrieben wird. Also habe ich wieder beim Notar angerufen. Wir haben jetzt am Freitag einen Termin zur Beurkundung und dann wird er angeschrieben. Ich verstehe das nicht. Der Notar sagte uns am 18.4 zu dass er innerhalb 1 woche den Vater anschreiben würde und dass wir die Beurkundung auch machen könnten wenn der Vater schon angeschrieben wurde und nun doch wieder anders. Der Vater liegt mir jetzt natürlich auch in den Ohren warum das so lange dauert und dass er schon seit nun eben 3 Wochen auf das Schreiebn wartet und warum ich mich nicht darum kümmern würde. Ich sagte Ihm dass ich das Schreiben schon in Blanko Form hier liegen hätte, weil mir die Sekretärin das per E-mail geschickt hat aber dass hat noch keine Unterschriften drauf sind, ich ihm das aber gerne schon mal per Mail zukommen lasse damit er sieht dass ich mich kümmere. Er meinte dann das brächte ihm nichts solange Unsere Unterschriften fehlen weil solange kann er auch nichts unterschreiben. Er macht mir richtig Dampf dass da jetzt endlich mal was vorwärts geht.... Warum muss sich das alles immer hinziehen wie so ein Kaugummi??????
Meine Größte Angst ist jetzt nur: Die Dame vom Jugendamt wird ja mit dem Vater aich noch sprechen, ich habe Angst dass sie ihm so zuredet dass er einen Rückzieher macht. Dann war alles umsonst. Ich habe einfach Angst: jetzt macht er mir Druck dass ich mich mal beeilen soll usw. und wenn dann die Dame vom Jugendamt lange genug auf ihn einredet dass er dann doch einen Rückzieher macht. Er lässt sich leider gerne mal totquasseln und sagt dann einfach ja nur damit er seine Ruhe hat obwohl er gerne was anderes hätte. Vor 2 Jahren haben wir ihm ja das mit der Ado schon mal vorgeschlagen, da hat dann aber seine Oma so lange auf ihn eingeredet dass er dann sagte: ne will ich jetzt doch nicht obwohl er gerne zugestimmt hätte. Heute wird seine Familie dagegen nichts mehr sagen weil ja nun der Heiß ersehnte Sohn da ist aber ich habe doch Bammel dass er sich von der Jugendamtsmitarbeiterin reinreden lässt und wieder alles umsonst war..... Ach Mann ich weiß echt nicht mehr weiter.. Ich will dass das Alles endlich zum Abschluss kommt und dann irgendwann mal Ruhe und Frieden einkehrt.......
@Flipper deine Frage an Mausi was für Grüde eine Adoption rechtfertigen würden kann ich dir beantworten: KEINE Ich habe mich jetzt sehr viel in diesem Forum herumgetrieben, habe viele Beiträge gelesen und dabei wird Eines immer Deutlicher: Wenn jemand mal schlecht Erfahrungen mit einer Adoption gemacht hat, dann ist für den jeniges Eines ganz Klar: eine Adoption ist negatiev. Dieser Mensch lässt dann auch keine Anderen Meinungen oder Sichtweisen zu. Es ist ihm egal welche Argumente man hat oder ob es wirklich sichtbar ist dass es für das Kind gut wäre. Dieser Mensch sieht nur: Adoption macht kaputt, adoptin geht an die Psyche und solange ein Mensch nicht erwachsen ist und zu 100% selbst entscheiden kann rechtfertigt NICHTS eine Adoption. Das ist es was aus vielen beiträgen hier ganz ganz deutlich wird. Jemand der mit einer Ado was negatieves verbindet kann nicht sehen dass es für einen anderen Menschen möglicherweise sehr gut sein kann. Denn wie kann eine Ado gut sein? Ich habe damit sooo viel schlechtes erlebt. Wie das Beispiel von Harry schön zeigt. Für ihn war seine Adoptin anscheindend die Hölle also ist es was schlechtes....
Die persönliche Erfahrung spielt immer eine große Rolle. Durch die persönliche Erfahrung erkennt man (oder manche haben auch den Beweis dafür), dass es vielleicht nicht so abläuft und rosig ist, wie es der erste Anschein zeigt. Trotzdem, und da zähle ich auch Mausi hinzu, sind viele für gute Argumente offen. Nur jeder bewertet die Warscheinlichkeiten des Eintreffens eines Sachverhaltes anders. Dadurch kommt man bei allen angehörten Argumenten eben zu anderen Resultaten. Wichtig ist es doch (auch für Dich), dass Du Dir die anderen Argumente anhörst, verstehst und auch verinnerlichst und auf Deinen Fall abwägst. Bedenke, dass es das Kind ist, was die beste Lösung verdient, da es sich nicht wehren kann. Also handele wie eine Mutter und mache das Beste für Dein Kind.
@Flipper, was mich nur so stört ist: ich soll mir Argumente anhören sie mir durch den Kopf gehen lassen das Beste für meine Tochter machen. Aber die Menschen hier die schlechtes damit verbienden lassen keine andere Meinung zu, wollen teilweise nicht zuhören. Wollen auch gar nicht sehen was offensichtlich ist: dass der Vater kein interesse hat und sein kind öffentlich sogar verleugnet. Sie wollen auch nicht sehen dass, das Jugendamt, die Familienhilfe, wie auch die Umgengsbegleiterin alle sagen: für das Kind wäre eine Adoption das Beste. Sie wollen nur dass ich ihre Argumente was alles dagegenspricht annehme und mir dazu Gedanken mache. Aber sie selbst machen sich nicht die Gedanken zu dem was ich schreibe und Welche Argumente ich für eine Ado habe... Das finde ich nicht in ordnung. Es heißt hier immer: es geht zu schnell, du könnntest deinem Kind damit schaden, das Kind kann es noch nicht einschätzen uns... Aber die gegenseite will keine hören; Leiblicher Vater zeigt kein interesse, will sein Kind nicht, verleugnet es, zahlt keinen Unterhalt, sagt es Kind ist ein Balg. Stiefvater: liebt das Kind, kümmert sich liebevoll, hat eine sehr enge Bindung zum Kind, kommt für alle Kosten auf, liebt es wie sein Eigenes, hält trotz damilger Trennung den Kontakt zum Kind aufrecht!!!!!! Aber das was dafür spricht wollen sie sich nicht überlegen........weil es ja Nie was gutes geben kann....
Gut ... es gibt manche hier im Forum, die argumentieren nicht, sonder die missionieren. Die Meinung steht fest, die Argumente müssen passend gemacht werden. Ich mag einem auch nicht dem Mund verbieten, nur weil er auf meine Argumente überhaupt nicht eingeht bzw. diese vielleicht gar nicht richtig liest. Du musst auch verstehen, dass für andere Menschen die Werte andes sind.
z.B. Ich finde Taufe als Baby gut. Andere sind der Meinung, dass man so etwas Wichtiges nicht über den Kopf des Kindes entscheiden kann. Die einen sagen, das Kind kann doch später selber bestimmen, die anderen sagen, es kann doch später selber aus der Kirche austreten. z.B. Ich finde einen gemeinsamen Familiennamen aller Familienmitglieder für die Familie wichtig, für andere ist dieser völlig unwichtig. z.B. Manche finden eine Familie erst komplett, wenn ein Kind Vater und Mutter um sich hat. Andere sagen, dass ein Elternteil wichtig ist und der zweiter wünschenswert.
Bei all diesen Vergleichen ist dann wichtig zu welchem Preis man von seinen Idealvorstellungen abweicht.
@Flipper, das ist Richtig, ich denke nur oder was ich damit sagen wollte ist: Man kann hier nicht von mir erwarten dass ich alle Argumente ernst nehme und auch Alle Tipss beherzige ( was ich tue) ich nehme jeden Rat ernst und mache mir meine Gedanken dazu. Aber mein gegenüber meine meine Argumente gar nicht für voll nimmt und nur auf seinem Standpunkt beharrt und mir versucht ein zu bleuen dass es schlecht ist was ich mache und sich zu meinen Aussagen keine Gedanken macht sondern mir quasi versucht seine Meinung auf zu zwingen und mich von meinem Standpunkt ab zu bringen. So dass ich dann sage: ja du hast ja recht ich mache was schlechtes für mein Kind. Das klappt nicht. Wenn ich will dass mein gegenüber meine Argumente ernst nimmt muss ich auch seine ernst nehmen.. Oder?
Da Du ja bereits zur Adoption fest entschlossen bist und wir Deine eigentliche Frage (die Schulden betreffend) nicht abschließend beantworten können, solltest Du Dich damit jetzt zufrieden geben. Du bist uns keine Rechenschaft schuldig, wohl aber später Deinem Kind. Vergiss das bitte nicht!
Meine Größte Angst ist jetzt nur: Die Dame vom Jugendamt wird ja mit dem Vater aich noch sprechen, ich habe Angst dass sie ihm so zuredet dass er einen Rückzieher macht. Dann war alles umsonst. Ich habe einfach Angst: jetzt macht er mir Druck dass ich mich mal beeilen soll usw. und wenn dann die Dame vom Jugendamt lange genug auf ihn einredet dass er dann doch einen Rückzieher macht. Er lässt sich leider gerne mal totquasseln und sagt dann einfach ja nur damit er seine Ruhe hat obwohl er gerne was anderes hätte. Vor 2 Jahren haben wir ihm ja das mit der Ado schon mal vorgeschlagen, da hat dann aber seine Oma so lange auf ihn eingeredet dass er dann sagte: ne will ich jetzt doch nicht obwohl er gerne zugestimmt hätte. Heute wird seine Familie dagegen nichts mehr sagen weil ja nun der Heiß ersehnte Sohn da ist aber ich habe doch Bammel dass er sich von der Jugendamtsmitarbeiterin reinreden lässt und wieder alles umsonst war..... Ach Mann ich weiß echt nicht mehr weiter.. Ich will dass das Alles endlich zum Abschluss kommt und dann irgendwann mal Ruhe und Frieden einkehrt.......
Hallo, nimm es mir nicht übel, aber wenn keiner wüßte, daß es sich hier um ein Kind handelt, würde man denken, es geht um einen Sachgegenstand.
Wenn ihm doch sein Kind so scheißegal ist, wie kann eine fremde Frau vom JA ihn mit ihren Worten durcheinander bringen????
Ich schließe mich Harry an. Es ging ursprünglich um ein anderes Thema. Aber denk an Dein Kind, und Deine Aufgabe, wie auch unsere als Voll-Adoptoveltern, ist, die Herkunftsfamilie-/vater, positiv und respektvoll darzustellen.
Da sehe ich bei Dir ganz grosse Schwierigkeiten später, diesem Thema mindestens neutral gegenüber zu stehen.
Hallo Bibi, dass Deine Argumente nicht ernst genommen werden stimmt nicht. Aber wenn ich doch der Meinung bin, dass Deine Argumente keine Adoption rechtfertigen, dann darf ich das doch auch äußern. Außerdem haben hier nicht nur die Menschen mit schlechten Erfahrungen dagegen argumentiert, bzw nachgefragt warum diese Adoption sein muß. Dass der leibliche Vater ein Arsch ist und der Stiefvater der richtige liebende Vater ist haben die meisten hier doch verstanden. Dennoch ist für mich die einzige wirkliche Rechtfertigung für eine Adoption nur, dass das Kind dies auch wünscht/will! Und hier bekomme ich grade Bauchschmerzen, weil ich dieses Gefühl nicht los werde, dass Du Deiner Kleinen Angst machst, dass sie ihren Papa (Stiefvater) verlieren könnte, und ihr somit vor ihr die Adoption rechtfertigt.
Ich finde es nicht gut, aber es ist und bleibt Deine/Eure Entscheidung.
@Bibi wie kommst du darauf dass wir ihr Angst machen dass sie ihren Papi verlieren würde? Sie fragte mich ob er weggehen müsste wenn ich mich mit ihrem erzeuger wieder vertrage und ich habe das verneint... Ich habe ihr klar gesagt dass ihr Papi bei uns bleiben wird. Das war unabhängig von der Adopton
@Lattitia ihm ist sein Kind auch egal. Leider ist er aber ein Mensch der zu allem Ja und Amen sagt nur um ein gespräch das ihn lagweilt nicht führen zu müssen. Wenn die Dame nur lange genug sagen würde: ja aber denken Sie doch mal, sie verlieren alle recht usw. kann ich mir gut vorstellen dass er dann lieber sagt. Ja sie haben Recht und ich gebe die Zustimmung nicht anstat bei seiner Meinung zu bleiben nur damit der das Gespräch abkürzen kann. Er sagte auch zu mir schon: muss das Gespräch mit dem Jugendamt denn sein reicht denn ( zitat ) meine drecks Unterschrift nicht? Die sagt doch deutlcih dass ich keinen Bock mehr habe. Und auf das Gespräch mit der (Zitat) Alten hab ich mal gar keinen Bock!!!!
Hallo Bibi, wenn mich mein Gefühl täuscht ist es ja um so besser. Ich frage mich halt wie die Kleine das verpackt. Sie erfährt plötzlich, dass da ein leiblicher Vater ist und gleichzeitig steht das Thema Adoption im Raum... Ist ja nicht böse gemeint.