Zitat von BilyboyMir reicht mein Wissen zum Schreiben. Auch mein Verständnis finde ich hinreichend zum Schreiben. Und natürlich finde ich auch meinen Humor gut.
Humor ist bis zu einem gewissen Grade Ansichtssache, aber die beiden ersten Punkte solltest Du unbedingt revidieren.
Zitat von BilyboyIch setze meine blaue Farbe nur so sinnbringend ein wie andere grün.
Kann ich nicht bestätigen. Die gedämpfte grüne Farbe gehört zur Grundeinstellung dieses Forentyps.
Humor ist bis zu einem gewissen Grade Ansichtssache, aber die beiden ersten Punkte solltest Du unbedingt revidieren.[/quote] Nö, ich finde immer noch das das reicht- ich will ja nicht Psychologie oder so etwas studieren
Zitat von Harry4244 Kann ich nicht bestätigen. Die gedämpfte grüne Farbe gehört zur Grundeinstellung dieses Forentyps.
-eben der selbe Sinn - oder meinst du wenn ich bisher in Grün geschrieben hätte bekämen meine Sätze einen anderen Sinn? Drüber hinaus liebe ich auch Individualisierung
Zitat von Bilyboyich will ja nicht Psychologie oder so etwas studieren
Um sich in sein Gegenüber hineinzudenken, bedarf es keines Studiums. Wie gesagt weiß ich aus eigener Erfahrung, wie sich ein adoptiertes Stiefkind fühlt und warum. Da habe ich Dir Wissen voraus. Darauf bin ich nicht stolz, weil ich wünschte, es wäre anders.
Zitat von Bilyboymeinst du wenn ich bisher in Grün geschrieben hätte bekämen meine Sätze einen anderen Sinn? Drüber hinaus liebe ich auch Individualisierung
Die Farbe ist mir - ebenso wie die Smilies - nicht wirklich wichtig. Deswegen auch bin ich bei der foreneigenen Einstellung geblieben und habe mir nicht die Mühe gemacht, irgendetwas daran zu ändern. Es war mir nicht einmal aufgefallen, dass ich hier in Grün schreibe. Ich kann nicht mehr sehr gut sehen und dachte, es ist Schwarz. Deine Farbgebung trägt jedenfalls nicht zur besseren Lesbarkeit bei, da man Augenflimmern bekommt.
Aber lass mich raten: Das ist Dir alles schnuppe, weil Du sowieso nur tust, was Dir gerade einfällt. Hier und da ein paar Worte verdrehen, und Du bist der große Sieger.
@Harry du sagst: du weißt wie sich ein adoptiertes Stiefkind fühlt.... Dieser Satz kann und ist schlichtweg falsch: Ich kenne auch ein paar Adoptierte Kinder und die fühlen sich nicht schlecht. Du sprichtst von dir selsbt und verallgemeinserst das. Das ist falsch.... Nur weil du behandlet wurdest wie das 5te rad am Wagen kannst du doch nicht sagen dass es jedem Kind so gehen wird oder?
Zitat von BibiBlocksberg05@Harry du sagst: du weißt wie sich ein adoptiertes Stiefkind fühlt.... Dieser Satz kann und ist schlichtweg falsch: Ich kenne auch ein paar Adoptierte Kinder und die fühlen sich nicht schlecht. Du sprichtst von dir selsbt und verallgemeinserst das. Das ist falsch.... Nur weil du behandlet wurdest wie das 5te rad am Wagen kannst du doch nicht sagen dass es jedem Kind so gehen wird oder?
Ich will Dich wirklich nicht kränken, Bibi, aber Du stellst immer wieder Deine Kurzsichtigkeit unter Beweis. Du kannst ja nicht einmal richtig zwischen Deinen eigenen momentanen Interessen und dem vorgewendeten Wohl Deines Kindes unterscheiden.
Den Vorwurf der Verallgemeinerung weise ich zurück. Es geht ja nicht darum, Dir etwas auf Biegen und Brechen auszureden, sondern Dich zum Nachdenken über mögliche Konsequenzen anzuregen, die - anders als in meinem geradezu vorprogrammierten Fall - nicht auf jeden Fall eintreten müssen.
Die Konsequenzen einer Adoption - und deswegen willst Du sie ja wohl auch - sind weitreichend. Und wenn sich die Situation mal ändert, dann wird u.U. der Schaden größer sein als der Nutzen, den sie (die Adoption) theoretisch hätte haben können. Dieser Gefahr solltest Du Dir bewusst sein. Vielleicht verfluchst Du später diesen Schritt und sagst Dir immer wieder: "Meine Güte, warum bloß konnte ich das nicht lassen!"
Du sagst, Du kennst adoptierte Kinder. Sind das auch adoptierte Stiefkinder? Und weißt Du, wie die sich vielleicht in ein paar Jahren fühlen werden? Es geht hier nicht um AIDS-Waisen, die aus den Slums eines Drittweltlandes ins Paradies geholt wurden.
@Harry, ich bin mit Sicherheit nicht Kurzsichtig sondern du! Du gehst davon aus dass eine Stiefkindado immer schlecht ist, dass es immer einen Schaden gint und für dich gibt es nichts dass eine Stiefkind ado rechtfertigt. Ich kenne ein paar Stiefkinder! Meine Tante in Spee ist so ein Fall. Sie wurde mir 8 von ihrem Stiefvater adoptiert weil der Leibliche Vater auch kein Interesse hatte. Sie ist heute 34 und ist immer noch glücklich damit. Sie ist ihren Eltern bis heute noch dankbar dass sie sie von Ihrem Erzeuger erlöst haben. Sie sagt: ich bin froh dass ich rechtlich nie wieder mit diesem Menschen verbunden bin... Sie ist doch so ein Beispiel dass es auch sehr positiev sein kann.
na bbb, da häufen sich ja geradzu die stiefkind-adoptionen in deiner verwandtschaft und im bekanntenkreis. genetisch/biologisch wird eine adoption an der vaterschaft deines kindes nichts ändern.
es ist dein kind, deine verantwortung, deine weitsicht (???) dein/euer leben, für dein kind eine bindung für immer.
egal was kommt, persönlich gehst du selber dabei kein risiko ein, du kannst dich jederzeit scheiden lassen - deine tochter vom a-vater nicht. außerdem schneidest du deinem kind damit den weg zum biologischen vater, egal wie er ist, komplett ab. die probleme liegen, soweit erkennbar, bei dir und ihm.
Wir haben mehrere Adoptierte Kinder und Stiefkinder im bekannten/verwantenkreis Ja. Ich treffe für sie eine Entscheidung fürs Leben. Diese Entscheidung ist gut für sie da bin ich mir sicher!
Zitat von BibiBlocksberg05ich bin mit Sicherheit nicht Kurzsichtig sondern du!
Da Du offenbar nichts außer Retourkutschen auf Lager hast, sehe ich meine Einschätzung von Dir bestätigt.
Zitat von BibiBlocksberg05Du gehst davon aus dass eine Stiefkindado immer schlecht ist, dass es immer einen Schaden gint und für dich gibt es nichts dass eine Stiefkind ado rechtfertigt.
Du bist einer von den Menschen, wo ich mich immer wundere, dass sie zwar schreiben, aber anscheinend überhaupt nicht lesen können. Ich hatte nur geschrieben, dass Du uns hier keine Rechenschaft schuldig bist, sondern Dir die Sache zum wirklichen Wohle Deiner Tochter noch einmal sehr genau überlegen solltest. Einen krassen Fall - nämlich meinen - hatte ich als warnendes Beispiel genannt.
Und wo Du schon absolut keine anderen Meinungen gelten lassen möchtest, da könntest Du sie ja ruhig ignorieren. Anscheinend aber siehst Du Dich geradezu genötigt, Deinen Standpunkt hier mit großer Vehemenz zu vertreten. Stellt sich nur die Frage, warum.
@Harry, ich frage dich: wie lange soll ich mir das denn nun noch überlegen? Seit über 4 Jahren steht der Wunsch nun schon. Soll ich noch warten bist sie am besten 16 ist? Natürlich sehe ich mich genötigt meinen Standpunkt zu vertreten da von dir ja immer kommt: dass ich ja alles grundlegend falsch mache weil du ja beurteilen kannst wie schlimm das für ein Kind ist. Ich sags dir jetzt auf den Kopf zu ( und ob du dann beleidigt oder sauer bist das bleibt sir überlassen! Du kannst Nichts aber auch gar nichts beurteilen. Du redest immer von deinem schlimmen leben von deinen Problemen und übersiehst dabei dass es Tausenden von anderen damit gut geht. Ich glaube durch dein Trauma kannst du schon gar nicht mehr richtig einschätzen wann eine Ado gut ist oder nicht. denn du bist von deiner Überzegung so verbissen dass eine Ado schlecht ist dass du positieves gar nicht mehr sehen kannst oder willst. Du blendest das gute aus weil du nicht ertragen kannst dass es Kindern damit gut gehen kann... Ich finde das sehr schade und ich kann dir eigentlich nur in deinem Interesse raten einen Therapeuten zu Rate zu ziehen. Denn das was du machst: dieses: jeden davon abbringen zu wollen weil das ja nur schlecht ist das ist nicht normal....
[quote="BibiBlocksberg05. Ich kenne ein paar Stiefkinder! Meine Tante in Spee ist so ein Fall. Sie wurde mir 8 von ihrem Stiefvater adoptiert weil der Leibliche Vater auch kein Interesse hatte. Sie ist heute 34 und ist immer noch glücklich damit. Sie ist ihren Eltern bis heute noch dankbar dass sie sie von Ihrem Erzeuger erlöst haben. Sie sagt: ich bin froh dass ich rechtlich nie wieder mit diesem Menschen verbunden bin... Sie ist doch so ein Beispiel dass es auch sehr positiev sein kann.[/quote]
Hallo, wenn ich sowas lese, geht mir die Hutschnur hoch. Wie kannst Du sowas gutheißen? Du wolltest doch ein Kind mit diesem Mann, und nun hoffst Du, daß Deine Tochter Dir einmal dankbar ist, daß sie genau von diesem Mann erlöst ist?????????
Wir Voll-A-Eltern werden vom JA gefilzt und sind stets bemüht, die H- Familie im guten Licht erscheinen zu lassen, sie zu akzeptieren und respektvoll zu behandeln. Und wir haben uns sicher nicht immer die Familie ausgesucht, aber Du diesen Mann.
Wo ist denn Dein Bemühen, Deinem Kind einen halbwegs guten Kontakt zu dem Vater zu bieten? Wenn nicht heute, dann morgen oder in 10 Jahren. Mit der Adoption zerstörst Du genau dieses minimale Fünkchen Hoffnung darauf.
Zitat von Lattitia Wo ist denn Dein Bemühen, Deinem Kind einen halbwegs guten Kontakt zu dem Vater zu bieten? Wenn nicht heute, dann morgen oder in 10 Jahren. Mit der Adoption zerstörst Du genau dieses minimale Fünkchen Hoffnung darauf.
soweit ich gelesen habe, hat Bibi das Bemühen sogar gezeigt und versucht den Kontakt mit dem leiblichen Vater aufrecht zu erhalten - ohne Erfolg er zeigte mehrere Jahre keinerlei Interesse und kam auch seinen rechtlichen Verpflichtungen nicht nach. Nun bietet die Adoption die Möglichkeit zumindest die soziale Vaterschaft rechtlich abzusichern. Liebe Grüße Bilyboy
Buy the way: das Argument, : "Bei einer Adoption zerstört man das minimale Fünkchen Hoffnung, dass sich zwischen (Leiblichen) Eltern und Kind eine Beziehung aufbaut" trifft dann auch auf Volladoptionen - also auch auf dich zu (es sei den die Eltern sind unbekannt (Findelkind) oder verstorben.