Zitat von ArkanautHm, hm, nun ja. Irgendwer muss irgendwann mal damit anfangen. Ich bin immer noch einigermaßen erstaunt, dass es scheinbar wirklich noch nichts dergleichen gibt außer kleinen, tendenziell eher/nur nach innen gerichteten Gruppen wie diesem Forum, Selbsthilfegrüppche, etc.
Das wird ein bisschen Arbeit, aber überschaubar.
[list]1. Zum einen wäre natürlich ein e.V. zu gründen, das braucht 7 natürliche Personen & kostet etwa 75,- bis 120,- € Gebühren. Einzelheiten & mehr Info finden sich hier. Das ist ein Betrag, der sich per Crowdfunding recht einfach reinholen lässt. Ansonsten lässt sich das auch durch die Gründer teilen, 20,- € könnte sogar ich entbehren.
2. Weiterhin werden wir unbedingt eine Website brauchen, denn wenn wir eine möglichst große Anzahl von Mitgliedern & Unterstützern werben wollen, wird das nur über das Internet gehen, da braucht es eine Anlaufstelle, die einigermaßen etwas hermacht. Es sein denn, irgendjemand hat 1 oder 2 Millionen übrig, um Büros & Anzeigen in Printmedien zu finanzieren.
3. Neben "Unterstützern" wäre ein Netzwerk von Partnern aufzubauen. Mir fallen da spontan natürlich erst einmal Rechtsanwälte ein, im Sinne eines am Ende flächendeckenden Netzwerkes, so dass schon einmal jeder/jedem Hilfesuchenden vor Ort ein kompetenter & vertrauenswürdiger Anwalt vermittelt werden kann. Aber da gibt es natürlich bestimmt noch mehr Ideen für nützliche Partnerschaften.
4. Und nicht zuletzt (die Auflistung hier meint ohnehin nicht eine zeitliche Reihenfolge, es sind alles "Erste Schritte") müssen die Gründer eine klare Agenda formulieren & zwar nicht nur, weil ein e.V. eine Satzung braucht. Sondern weil Menschen, die überlegen, uns zu unterstützen schon werden wissen wollen, was genau unser Zweck & Ziel wäre.[/list:u]
Alles machbar, Herr Nachbar. Ich habe noch massig ungenutzten Webspace & wollte schon länger mal ein bisschen mit verschiedenen CMS experimentieren, ich werde also mal schauen, ob ich eine brauchbare website noch ohne finale Inhalte aber mit allen benötigten Funktionalitäten aufgesetzt kriege. Dauer mindestens 1 Monat (ich bin kein IT-Experte & habe auch noch ein paar andere Sorgen )
In der Zwischenzeit könnte man sich hier ja weiter über mögliche Agenda-Inhalte etc. austauschen. Vantera hat das ja gerade angesprochen, dazu würde ich sagen: Man kriegt nie alle unter einen Hut. Das ist das anstrengende an jeder politischen Arbeit. Auch Vereine sind demokratische Institutionen.
Es gibt objektive Interessen & es gibt subjektive. Nur objektive Interessen können eine breitere Basis generieren. Persönlich würde ich dafür eintreten, am Anfang die konkrete Hilfeleistung (Beratung, Vernetzung, Aufklärung) in den Vordergrund zu stellen & erst später, wenn eine gute Basis vorhanden ist, in die politische Lobby-Arbeit einzutreten.
Ich denke aber eigentlich schon, dass es objektive gemeinsame Interessen der Adoptierten ebenso wie der Herkunftseltern & zu einem erheblichen Teil sogar der Adoptierten UND der Herkunftseltern gibt. Aber natürlich gibt es auch Interessenkollisionen, z.B. zwischen Adoptierten, die ihre Herkunft kennen möchten & jenen Herkunftseltern, die wirklich nichts mit dem Kind zu tun haben wollen. Wie man sich als Verein dazu stellen möchte, muss man dann eben mühsam verhandeln & eine Einigung finden.
Im Übrigen ist ein Verein eben auch kein Forum & deutlich weniger offen & tolerant bzw. geduldig. Bei so einer Arbeit steht im Vordergrund, dass Ergebnisse erzielt werden müssen & man ja vor allem anderen Menschen helfen will, während es z.B. hier ja gerade auch Sinn der Sache ist, dass Menschen ihr eigenes Schicksal thematisieren & teilen & auch einfach mal hadern dürfen, das finde ich gut. - Aber in der Vereinsarbeit werden Leute, die z.B. pöbeln & stören oder beständig nur ihre eigene Leidensperspektive zur Weltideologie machen wollen, ganz schnell rausfliegen, & das ist auch gut so.
Zitat: "deutlich weniger offen & tolerant bzw. geduldig" Und mit Arkonaut als Vorsitzenden, unter der Leitung seiner geliebten phaedophielfreundlichen Gruenen und unter strengen Moralauflagen. Das widerliche an den neuen Jakobinern ist, dass sie nicht erkennen, dass sie im Käfig der politischen Korrektheit sitzen und mit ihren Ketten rasseln.
Das war sein Ziel vom ersten Tag an. Denn aus keinem Beitrag ist zu erkennen, dass er aus auch nur einem echten Anliegen ins Forum kam. In Begleitung von Lesben und Schwulen geht es darum, die Sache an sich (d.h. an die Gruenen) zu reissen.
Zitat: "Was ich weiß und (jetzt endlich) fühlen kann, ist dass ich meine Mutter finden möchte, " Geschwaetz. Bisher kam gar nichts.
Das ist die Genderbestimmte Manipulation, die seitens gruener Aktivisten immer wieder vorgebracht wird. Wie alles erstickender Mehltau wird alles unterdrueckt was, aus dme Blickwinkel der Gruenen, auch nur im Ansatz politisch unkorrekt sein koennte. Vom ersten Tag an wollte er ja im Forum fuer Ordnung und Sauberkeit sorgen, damit nichts "gruseliges" gesagt wird.
Wer - wie Arkonaut bei Nancy- alle Gefuehlsaeusserungen unterdruecken will, sollte am besten den Menschen abschaffen.
Viel Spass in der neuen Interessengruppe der Gruenen: wie ich einst Adoptierte manipulierte und subtil die Gruenen bereicherte.
Zitat: "Irgendwer muss irgendwann mal damit anfangen." Wieso???
Zitat: " beständig nur ihre eigene Leidensperspektive zur Weltideologie ..."
Jetzt kommt der wahre Kern des Arkonauten zu Vorschein, die Zahnfaeule seines misserabalen Menschenbildes. "Leidensperspektive" Boah, wie Menschenveraechtlich.
Es gruselt wirklich. Mal schauen wieviele sich von solchen Spruechen einlullen lassen
Zitat: "er kennt seine Feinde & weiß, dass wo er sich ihnen stellt, "
Boese Welt, voller Feinde.- Es wird mehr als gruselig.
Diskriminierung! Ich will sofort ein Gesetz, das mich in den Vorstand katapultiert!
Hans, Du solltest wirklich Hilfe suchen, wenn nicht um deinetwillen, dann wegen der Menschen, die Dich im nahen & nächsten Umfeld ertragen müssen. Dieser blinde Hass, der Dich treibt, wird Dich ganz sicher zuletzt auffressen, aber zuvor wirst Du Menschen verletzen, die sich nicht selbst schützen können. Im Gegensatz zu mir.
Mich berührt Deine Goebbels-Rhetorik ("Zahnfaeule seines misserabalen Menschenbildes" - Du lieber Himmel! ) nämlich nicht im Geringsten. Ich bin von einem Stamm, der mit dergleichen Jahrtausende von Erfahrung gesammelt hat. Aber es ist schon erschreckend, so etwas zu lesen, man könnte meinen, Du hättest beim Schreiben mit den Zähnen auf der Tastatur herumgekaut. Lass es einfach bleiben, schöne Grüße.
(Wenn irgendetwas in Deinem obigen post in irgendeinem sinnvollen Zusammenhang mit dem topic stünde, wäre ich i.Ü. trotzdem gerne darauf eingegangen, aber da ist wirklich nichts zu finden, einfach nur Hass, Hass, Hass. Schrecklich. )
Ich stimme Hans zu und bin mal gespannt, wie viele Freunde du dir mit deinen gruseligen Äußerungen machst. Wahrscheinlich ist es dein Ziel, das bestehende Adoptionssystem offiziel im Namen von Adoptierten und deren Eltern zu legitimieren. Wenn du nicht das Bedürfnis hast, das Adoptionsrecht einzuschränken, dann kann deine beabsichtigte Lobbyarbeit nur dieses Ziel haben. Warum wirst du nicht einfach Fördermitglied von Adoption unser Weg e. V.? Die "Herkunftsmutter"-Seite ist von Cornelia. Du kannst ihr dein Lob ruhig direkt aussprechen.
Zitat von nancy ...Außerdem arbeite ich ausschließlich an einer vollständigen Abschaffung des Adoptionsrechts und bin gegen eine einfach gemachte Möglichkeit, Mitglieder auszuschließen. Wer eine Modernisierung des Adoptionsrechts will und beispielsweise offene Adoptionen befürwortet, braucht nicht mit meiner Unterstützung zu rechnen. ...
Du weißt aber schon, daß du dich hier in einem Adoptionsforum befindest?
Zitat von Stu1981Du weißt aber schon, daß du dich hier in einem Adoptionsforum befindest?
Ja, wieso?
Wollte bloß nochmal nachgefragt haben. So vehement wie du dich hier für die Adoptionsabschaffung einsetzt, könnte man meinen, du bist hier irgendwie falsch.
Zitat von Stu1981So vehement wie du dich hier für die Adoptionsabschaffung einsetzt, könnte man meinen, du bist hier irgendwie falsch.
Wieso? Wo wäre ich mit einem solchen Anliegen deiner Meinung nach richtig?
Zitat von ArkanautMich berührt Deine Goebbels-Rhetorik ("Zahnfaeule seines misserabalen Menschenbildes" - Du lieber Himmel! ) nämlich nicht im Geringsten. Ich bin von einem Stamm, der mit dergleichen Jahrtausende von Erfahrung gesammelt hat.
Was soll uns das sagen - dass du ein polnischer Jude bist? Und selbst wenn, wäre das kein Grund, dich so daneben zu benehmen. Spar' dir in Zukunft mir gegenüber dein Krieger-Gesülz. Du dachtest wohl, dass du hier aufschlagen kannst und ausschließlich auf Leute triffst, die nicht wissen, was ein Verein ist. Formuliere deine Agenda erstmal schön selbst.
Zitat von nancyIch stimme Hans zu und bin mal gespannt, wie viele Freunde du dir mit deinen gruseligen Äußerungen machst. Wahrscheinlich ist es dein Ziel, das bestehende Adoptionssystem offiziel im Namen von Adoptierten und deren Eltern zu legitimieren. Wenn du nicht das Bedürfnis hast, das Adoptionsrecht einzuschränken, dann kann deine beabsichtigte Lobbyarbeit nur dieses Ziel haben. Warum wirst du nicht einfach Fördermitglied von Adoption unser Weg e. V.? Die "Herkunftsmutter"-Seite ist von Cornelia. Du kannst ihr dein Lob ruhig direkt aussprechen.
Zitat von Stu1981Vielleicht solltest du ein entsprechendes Adoptionsgegner-Forum suchen oder bei Bedarf selbst eins erstellen
Danke für den Tipp, aber so ein Bedarf besteht nicht. Das hier ist schließlich kein ausgewiesenes "Pro-Adoptions"-Forum, sondern ein offenes Forum, sogar mit Unterforen für Themen, die nichts mit Adoption zu tun haben.
Zitat von Hashimotogeht das schon wieder los..... ... und wieder vergeht einem die Lust, etwas zu diesem interessanten Thema zu schreiben!
Lass Dich nicht entmutigen. 'friendly fire' kann total demoralisieren, aber man muss das Ziel im Auge behalten (s.o.).
Ich habe eine Mutter, die mich in einer schweren Krise abgegeben hat, um es dann für Jahrzehnte schmerzlich zu bereuen & dabei keinerlei legale Handhabe hatte, zu mir auch nur in Kontakt zu treten. Und auf der anderen Seite sitzt ein ahnungsloses Kind, das denkt, seine Mutter habe es nicht haben wollen & das ganz tief vergräbt, um nicht daran zu zerbrechen. Das wäre ein Szenario (& es gibt garantiert viele solcher Fälle), dass ich mir z.B. wünschen würde, bei einer evtl. Gesetzesreform zu berücksichtigen.
Aber wie? Natürlich wäre es das einfachste, Adoptionen einfach per se zu verbieten. Schön. Aber es gibt zweifelsfrei auch ganz andere Fälle, in denen Mütter wirklich kein Kind wollen & die Adoption zu einem glücklichen & erfüllten Leben auf allen Seiten führt, wo andernfalls ein Kind jedenfalls ohne ausreichende Nestwärme hätte aufwachsen müssen. Also wäre über angemessene Mechanismen nachzudenken, die dem Wohl des Kindes in jedem Szenario am gerechtesten werden. Man könnte an eine deutlich längere Frist von x Jahren denken, in denen die Adoption noch wieder aufgehoben werden kann bzw. eine Adoption erst nach soundsovielen Jahren erfolgreicher Pflegschaft erlauben. Man könnte das Inkognito ganz aufgeben oder zumindest die Informationsrechte der Herkunftsmutter stärken. Im Mindesten müsste es m.E. ein Umgangsrecht geben, das haben säumige Väter in Scheidungsfällen ja schließlich auch, wie kann es da sein, dass es einer leiblichen Mutter verwehrt wird? usw., usw., & das ist nur einer von vielen Problemkreisen.
Wenn man so ein Thema angehen möchte, muss man viel Geduld, Kompromissbereitschaft & Frustrationstoleranz mitbringen. Und man muss sich im Klaren darüber sein, dass was man Ende erreichen kann höchstwahrscheinlich immer hinter dem zurückbleiben wird, was man sich gewünscht hätte. So ist das eben.
Zitat von ArkanautHans, Du solltest wirklich Hilfe suchen, wenn nicht um deinetwillen, dann wegen der Menschen, die Dich im nahen & nächsten Umfeld ertragen müssen. Dieser blinde Hass, der Dich treibt, wird Dich ganz sicher zuletzt auffressen, aber zuvor wirst Du Menschen verletzen, die sich nicht selbst schützen können. Im Gegensatz zu mir.
Mich berührt Deine Goebbels-Rhetorik ("Zahnfaeule seines misserabalen Menschenbildes" - Du lieber Himmel! ) nämlich nicht im Geringsten. Ich bin von einem Stamm, der mit dergleichen Jahrtausende von Erfahrung gesammelt hat. Aber es ist schon erschreckend, so etwas zu lesen, man könnte meinen, Du hättest beim Schreiben mit den Zähnen auf der Tastatur herumgekaut. Lass es einfach bleiben, schöne Grüße.
(Wenn irgendetwas in Deinem obigen post in irgendeinem sinnvollen Zusammenhang mit dem topic stünde, wäre ich i.Ü. trotzdem gerne darauf eingegangen, aber da ist wirklich nichts zu finden, einfach nur Hass, Hass, Hass. Schrecklich. )
Hass? Mio Hijo, der du undifferenziert mit Gefuehlsausdruck umgehst, du weisst ja nicht mal wovon du redest. Deine angebliche Therapie hat versagt! Die "Zahnfaeule" du selbsternannter Poet ohne Poesie,stammt im Original nicht etwa von Goebbels (der wohl ziemlich in deinem Kopf rumschwirrt, wie das bei den Gruenen so ueblich ist. Es waere gescheiter ihr wuerdet eure Paederastie endlich mal gruendlich aufarbeiten! anstatt euch staendig ins sog. 3.Reich zu verirren) also diese Poesie stammt von....von ... ?? Na, sags uns du Poet, sags uns, wir alle warten auf deine poetischen Lichterguesse!
"....weist sein weitaufgerissenen Mund
die Zähne her
und
die Zahnfäule seiner pazifistischen Gedankengänge
legt den Nerv des Krieges zutage
die peinliche Finanzierungsfrage."
Und immer schnell und schoen, typisch Gruen, die Nazikeule rausholen, bei allem was unbekannt ist und schrecklich frei klingt. Odre wie sagte Tucholsky "Er hatte Jura studiert und auch sonst nichts gelernt".
Zitat: "Ich bin von einem Stamm, der mit dergleichen Jahrtausende von Erfahrung...." Jetzt werden wir aber rassistisch.
Ich lese deine Beitraege und ziehe Schluesse. Und anscheinend treffe ich deinen Nerv.
Du kommst als nachgemachter Poet eh nicht drauf, es ist der Autor von "Kinder des Olymp", "Er ist ein Bänkelsänger, ein Kabarettist, ein Moritäter, Ein Rattenfänger, ein Moralist, ein Attentäter Er dichtet für den Tag Und für die Stunde. Er ist in aller Munde, Viel mehr als er es mag. Paris liebt ihn sehr und lobt ihn laut. Die Bourgeoisie hats gern, wenn man ihr in die Fresse haut."
"Die Baronin Crin ist es, Die Königin der Zahnfäule."
Siehst du, d a s ist ein Poet, aber nicht so ein Selbsternannter wie du.
Wenn das Prevert, Jaques, geahnt haette, dass ihn einst ein Mensch, der so grauenhaft mit der Sprache und dem Wort "Liebe" umgeht (ich liebe die Gruenen!) seine grandiose Poesie als faschistisch deklasiert (Goebbels), er haette ihn wohl in einem speziellen Gedicht an der naechsten Laterne aufgehangen.... Du armer Mensch, der nicht mal weiss was er da schreibt. Zirkuskind. Krieger. Poet. Es fehlt der Indianer!
Genau! So ein Engagement ist gut, wichtig und richtig. Wenn es auch für viele hier zur Zeit schreibende Mitglieder nicht mehr von akuter Bedeutung ist, so könnten doch künftig Betroffene sehr davon profitieren und hätten vor allem eine Orientierung, die heutzutage noch fast überall fehlt. Warum kommen denn fast täglich neue Anmeldungen und Anfragen hier an? Weil es keine offiziellen Stellen gibt, bei denen sie ihre mit Adoption zusammenhängenden Nöte, Sorgen und Fragen los werden können. Wer hat von diesem Forum noch nicht profitiert? Meine Meinung: Alle diejenigen sollten sich verpflichtet fühlen, auch anderen Hilfestellungen zu geben. Nun ist jemand hier, der sich anbietet, alle, oder zumindest die gravierendsten Problematiken professionell aufzubereiten damit sie künftigen Fragestellern von Anfang an richtungsweisend zur Verfügung stehen. Zudem können durch gemeinsames Agieren auch Änderungen in der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Durchführung der mit Abgabe von Kindern zusammenhängenden Maßnahmen auf den Weg gebracht werden, was hier schon mehrfach angemahnt wurde.
Arkanaut, lass' Dich nicht einschüchtern. Bedenke: Es sind nur 2 von vielen, die hier laut Zeter und Mordio schreien. Zwar entsteht der Eindruck, sie repräsentieren hier die Mehrheit, aber das ist nicht der Fall, die Akzeptanz ihrer Einwände bei den anderen ist gleich null.
Aber wie? Natürlich wäre es das einfachste, Adoptionen einfach per se zu verbieten. Schön. Aber es gibt zweifelsfrei auch ganz andere Fälle, in denen Mütter wirklich kein Kind wollen & die Adoption zu einem glücklichen & erfüllten Leben auf allen Seiten führt, wo andernfalls ein Kind jedenfalls ohne ausreichende Nestwärme hätte aufwachsen müssen. Also wäre über angemessene Mechanismen nachzudenken, die dem Wohl des Kindes in jedem Szenario am gerechtesten werden.
Auf die Idee zu kommen, welche psychischen und/oder materiellen Stoerungen bei solchen Frauen (und Maennern!) vorliegen und versuchen diese Stoerungen abzuhelfen, auf so eine Idee kommt ein Gruener wohl nie.
"...wirklich kein Kind wollen...." Das gibt es so nicht, wie man eben gerade mal wirklich keinen Abwasch machen will. Kopfschuettel ueber soviel unbedarfte Kenntnisse der Seele des Menschen. Aber wer Martina zur Freundin hat, der ist gestraft genug.