Zitat von LalenaWie zu erwarten kein einziges Wort zu den Rechtsausführungen
Wieso auch? Dazu habe ich mich direkt geäußert. Übrigens ist Statistik Statistik. Eine Verunglimpfung einer einzelnen Person entkräftet kein statistisches Ergebnis.
Zitat von HansUnd diesen Leuten wollt ihr "eure" Kinder anvertrauen?
Gute Nacht.
Wie zu erwarten kein einziges Wort zu den Rechtsausführungen, sondern lediglich erneute Hetze unter Anführung weiterer fragwürdiger Links.
An anderer Stelle eine Entschuldigung für die Unterstellung rechten Gedankengutes einfordern und dann rechtspopulistische Webseiten zitieren und verlinken. Vielleicht googeln Sie ja mal Martin Graf.
Es wäre einfach nur noch zum Lachen - wenn es nicht so traurig wäre.
/bye
Meine liebe Lalena nun erklaere mir dummen Menschen mal was an meinen Links "rechtspopulistisch" ist und was Hetze ist. Nicht einfach verunglimpfen wie du es hier machst, sondern begruenden. Immerhin werden in meinen Links und Zitaten ueberpruefbare Fakten gebracht.
Und erklaerte mir was, wenn es so waere, also rechtspopulistisch, dabei das Drama sei? Ich erkenne ihn deinem, nun, Vorschlag, allerboeseste Unterstellungen (implizite des hinterfotzigen" hinweises auf den Link von diesem Rechtsradikalen).
Bevor ichs vergesse, da du sicher "links" bist und, frei und liberal und grosszuegig und genderistisch dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hinterfotzig "Das Wort hinterfotzig kommt aus der süddeutschen Umgangssprache und wurde im übrigen deutschen Sprachraum übernommen. Es ist gleichbedeutend mit ‚hinterhältig‘ oder ‚hinterlistig‘ und heißt wörtlich ‚hinter dem Mund‘.[1] "
"Hinterfotzig leitet sich jedoch nicht von der sexuellen Bedeutung des Wortes Fotze (‚Vulva‘, ‚Vagina‘) ab, sondern von der in Bayern und Österreich gebräuchlichen Bedeutung ‚Mund‘ beziehungsweise ‚Gesicht" Zitatende.
Ehrlich waer es gewesen du haettest, anstatt den Linkhinweis zu bringen, gesagt ich sei ein Neonazi oder aehnliches und das auch sachlich begruendet! Das wuerden hier dann wenigstens alle User verstehen.
Aber das mit der Ehrlichkeit (Von Angesicht zu Angesicht) ist hier so eine verkorkste Sache. Dass es vielen Frauen nicht gefaellt, dass Maenner auch Rechte haben, Verletzt sein koennen, Opfers sein koennen, und auf diese Tatsachen bestehen, ist mir bekannt. Dass diese Maenner dann als Neonazis, als Rechte und so weiter verunglimpft werden ist Teil der Taktik. Und wehe ein Mann wagt es zu behaupten dass es unter Homos auch solche gibt, die junge Kinder vergewaltigen. Wehe wehe. Ich weiss. Das schafft nur Feindbilder. Aber das brauchen so manche Frauen vielleicht um dadurch ihre Identitaet hervorzuheben?
Ich setze dir einen gestandenen deutschen Philosophen zum Thema entgegen. Prof. Robert Spaemann http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Spaemann Zitat: "Unter meinen guten Freunden sind mehrere Homosexuelle. Mit denen bin ich darin einig, dass die Abwesenheit der Anziehungskraft des anderen Geschlechts ein anthropologisches Manko ist.“ [10]"
Du solltest einige seiner Aufsaetze lesne, das koennte fuer ein tiefes humanes Menschenbild sorgen.
Sicher ist er in deinen Augen auch ein Rechtsradikaler wie ich (Vorsicht, Ironie!), weil er sogar gegen Toetung auf Verlangen ist. Schlimm schlimm.
Gute Nacht, ich gehe mal eben kur ein paar neonazistische Umtriebe machen. Zufrieden in deinem Weltbild?
Zitat von HansUnd diesen Leuten wollt ihr "eure" Kinder anvertrauen?
Gute Nacht.
Wie zu erwarten kein einziges Wort zu den Rechtsausführungen, sondern lediglich erneute Hetze unter Anführung weiterer fragwürdiger Links.
An anderer Stelle eine Entschuldigung für die Unterstellung rechten Gedankengutes einfordern und dann rechtspopulistische Webseiten zitieren und verlinken. Vielleicht googeln Sie ja mal Martin Graf.
Es wäre einfach nur noch zum Lachen - wenn es nicht so traurig wäre.
/bye
Noch etwas zu deiner "Unterstellung rechten gedankenguts".
Dass du nicht unterscheiden kannst oder willst, zwischen einer simplen bloeden Unterstellung (du bist ja ein Luegner, du bist ja ein Dummbeutel, ect.pp) und dem Vorwurf, sich wie die Ausgeburt des Nationalsozialismus (Goebbels) zu gebaerden, der mehr als 6 Millionen ermordete (vergaste, erhaengte, gefolterte) Juden auf dem Gewissen hat, dazu Schuld an Millonen Toten im 2. Weltkrieg - - dass du dieses Unterscheiden nicht mal erkennst, finde ich ungeheuerlich.
Wie alt bist du? Was habt ihr im Geschichtsunterricht gehabt?
Diese beiden Dinge- Unterstellung und Judenmorde, in einen Topf zu werfen, als Gleich zu betrachten, - da fehlen die Worte.
Ich meine, dass man als Land zuerst, den auslandsadoptierten Personen hilft und sie begleitet. Und vorallem auch mit ihren Bedürfnissen wahrnimmt. Für mich ist es nicht logisch, dass andere Personen aus dem Ausland vorrang haben in der Gesellschaft. Ich will damit sagen, für die Mehrheit ist es immer abgeschlossen wenn ein Kind adoptiert und eingebürgert wird. ABER: Man muss immer die Zeit auch ein berechnen und mit einbeziehen, die vor der Adoption war!
Weil, wenn man das endlich genauer wahrnehmen würde, so würde man merken, dass hier tatsächlich Schwierigkeiten, Leid und Ungerechtigkeit bestehen.
Und solange immer wieder solche tragische Beispiele stattfinden, ist Auslandsadoption keine richtige, nachhaltige Lösung! Vieleicht sollten die Länder einfach mal aufhören mit diesem Emotionsalbtraum. Und sich zuerst ernsthaft damit befassen und auseinandersetzen, mit den auslandsadoptierten Personen die leiden. Anstatt ständig neue Kinder einbürgern!!! Und damit steigt auch das Risiko das diese Adoptionsspezifischen Probleme nicht aufhören werden, im Gegenteil.
Zitat von MausUnd sich zuerst ernsthaft damit befassen und auseinandersetzen, mit den auslandsadoptierten Personen die leiden. Anstatt ständig neue Kinder einbürgern!!! Und damit steigt auch das Risiko das diese Adoptionsspezifischen Probleme nicht aufhören werden, im Gegenteil.
Ich überlege schon seit einer Weile, welche Rolle Europa bei unserem Thema spielt. Ich war mir sicher: ein sich-Abwenden vom Adoptionsprinzip geht nur, indem sich eine Nation von den europäischen Richtlinien distanziert. Möglich aber, dass Europa eher als potentieller Verbündeter betrachtet werden muss... Was schlägst du vor?
Zitat von Arkanaut, ich suche ganz bestimmt keine Anti-Schwulenlobby, dafür sind hier auf dem Forum ja schon andere Herren engagiert.
Jaja, so manipuliert Arkanaut mit indiferenten Aussagen. Ich bin nicht Antischwul, sondern dagegen dass Schwule Kinder adoptieren duerfen.
Und warum ich dagegen bin, das findest du ja bei deinen "geliebten Gruenen" Zuhauf, von Daniel Cohn-Bendit ueber deinem Beck bis zu Olav Stueben und der BAG SchwuP (Phaedos bei den Gruenen) . Sie alle wollten nur das beste vom und fuer das Kind. Wo bleibt deine Distanzierung? Die wirst du wohl kumpelhaft dezent schweigend uebergehen
Danken wir unserem Schöpfer dafür, dass es nicht in Deiner Macht steht zu entscheiden, wer wen adoptieren darf oder nicht.
Ach, glaubst du neurdings an Gott?
Ich weiss ja dass Schwule gerne kleine Jungs haben. Davon koennen abertausende homosexuell missbrauchter Jungs ein klagendes Schmerzenslied singen. Ja wenn es Maedchen waerem, waere der Aufschrei gross, aber so sind es ja nur Jungs.
Ich weiss, das interessiert hier nicht:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/66998/S...dung-der-Jungen "Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei bisexuell Lebenden ist sie sogar 16-mal höher . . . was jedes Adoptionsrecht von Kindern für homosexuelle Männer zu einer unbedingt zu vermeidenden Gefährdung für die adoptierten Jungen macht! . . ."
"In einer aktuellen Untersuchung von Primärpädophilen wiederum berichtet Vogt, dass 85 Prozent der 82 untersuchten männlichen Teilnehmer eine exklusive Orientierung auf Jungen zeigten (Neurotransmitter 5/2009, 65). In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil."
" Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell)."
Homosexuelle Ideologien haben sich noch nie um Wahrheiten gekuemmert.
Da fällt mir wieder ein: Im Vorgänger-Forum hatte eine Disputantin aus Österreich, Adoptierte, in ihrer Doktorarbeit behauptet und angeblich lang und breit belegt, 98 % der Adoptierten hätten Missbrauchserfahrung von Seiten ihrer Ado-Familien. Das sei auch die überwiegende Motivation Erwachsener, sich um Ado-Kinder zu bemühen. Übrigens soll diese Dissertation die Note: summa cum laude erhalten haben (beteuerte sie) womit sie die Rechtmäßigkeit ihrer Behauptungen untermauern wollte. Gleichzeitig war sie dabei, die Aufhebung ihrer Adoption zu betreiben, weil sie sich mit ihrer leiblichen Mutter blendend verstand.
Zitat von MartinaDa fällt mir wieder ein: Im Vorgänger-Forum hatte eine Disputantin aus Österreich, Adoptierte, in ihrer Doktorarbeit behauptet und angeblich lang und breit belegt, 98 % der Adoptierten hätten Missbrauchserfahrung von Seiten ihrer Ado-Familien. Das sei auch die überwiegende Motivation Erwachsener, sich um Ado-Kinder zu bemühen. Übrigens soll diese Dissertation die Note: summa cum laude erhalten haben (beteuerte sie) womit sie die Rechtmäßigkeit ihrer Behauptungen untermauern wollte. Gleichzeitig war sie dabei, die Aufhebung ihrer Adoption zu betreiben, weil sie sich mit ihrer leiblichen Mutter blendend verstand.
Also, ich habe das damals anders verstanden. Gemeint waren körperliche und seelische Misshandlungen. Bayern und Ösis sagen schneller Missbrauch, ohne damit gleich "sexuell" zu implizieren. Das mit der Motivation bezog sich darauf, dass behauptete Misshandlungen durch leibliche Eltern ja oft als Argument für Adoptionen herhalten müssen, wodurch eine paradoxe Situation entsteht, da Adoptiveltern selbst gerne zu solchen Mitteln greifen. Hierbei muss man noch bedenken, dass die Statistik sich nur auf Österreich erstreckte, wo eine andere Mentalität als bei uns Nordlichtern herrscht und die Züchtigung noch immer als legitimes Mittel oder allenfalls als Kavaliersdelikt gilt.
Nein, weil ich ob solcher Anschuldigungen fassungslos war, fragte ich doch des Öfteren bei ihr nach, habe sie wegen weiterer Erklärungen bombadiert. Sie bestätigte immer wieder, dass es sich dabei nicht um sonstige Misshandlungen handelte, sondern dass die meisten Adoptiv-Eltern aus solchen niederen Beweggründen Kinder annehmen. Sie wurde mir gegenüber sehr ausfallend, als ich das nicht akzeptieren wollte. Dabei betonte sie immer wieder, dass das für Deutschland auch gelte, weil sie ihre Studien auch auf dieses Land ausgedehnt hatte.
Schade, dass an diese Auseinandersetzung nicht mehr heranzukommen ist, sonst würde ich es beweisen.
Zitat von MartinaWeißt Du noch, wie diese Dame hieß?
Der Name ist mir auch entfallen. Sie hatte am Ende zwei Studienabschlüsse - einmal in Jura, und dann in Psychologie. Danach wurde sie - soweit mir erinnerlich - Beamtin. Oft hatte sie ja in Sachen Psychologie Streit mit ihrem Gegenpol Suse. Aber der Name fällt mir ums Verrecken nicht ein.
Hatte danach bei Google Teile ihrer Doktorarbeit gefunden, u. a. auch die Behauptung der 98% Missbrauchten und mit der Aussage, ihre Dissertation hätte die Note "summa cum laude" erhalten. Was mich nur stutzig machte war die Tatsache, dass seit ihrer im Forum propagierten Einreichung und dieser Google-Meldung keine 4 Wochen vergangen waren. Bei Verwandten und Bekannten war diese Zeitspanne erheblich größer.
Zitat von MartinaHatte danach bei Google Teile ihrer Doktorarbeit gefunden, u. a. auch die Behauptung der 98% Missbrauchten und mit der Aussage, ihre Dissertation hätte die Note "summa cum laude" erhalten. Was mich nur stutzig machte war die Tatsache, dass seit ihrer im Forum propagierten Einreichung und dieser Google-Meldung keine 4 Wochen vergangen waren. Bei Verwandten und Bekannten war diese Zeitspanne erheblich größer.
Das kommt auf das Fach an in dem man promovieren will. Manche sind halt etwas anspruchsvoller und da geht das nicht so ruck-zucki