Hans' Beiträge sind ja trollig. Aber schön, dass er mir recht gibt. Die Mutterrolle steht mir sicher hervorragend. Übrigens, ich wüsste nicht, worin sich eine schwule Ehe von einer Heteroehe grundlegend unterscheidet, um nicht als Vorbild dienen zu können, natürlich mit Ausnahme von Aktivitäten, der Kinder nicht teilhaben.
Schwule sind nach ethischen deutschen Grundsätzen (die auch in der Ferne gelten) einfach widerlich, pervers und krank.
Davon unabhängig darf man nicht die Augen davor verschließen, dass alles was anders ist, schon mal abgelehnt wird. Dadurch könnte es ein Kind in der Schule durchaus schwerer haben.
Auch wir haben jetzt die ersten Erfahrungen mit Ausgrenzungen unserer kleinen Tochter erlebt, die natürlich nicht an die Oberfläche kommen, sondern von den Personen weggeredet werden. (Ich bin halt zu empfindlich)
Ausgrenzung findet überall und dauernd statt. Adoptionen die nicht ersichtlich sind, weisses Kind, weisse Heteroadoeltern haben es mit sicherheit leichter. Sie brauchen nicht dauernd und überall ihre Geschichte zu offenbaren wenn sie es nicht wollen. So kommen Adokinder sicher auch ab und zu in erklärungsnot wenn es 2 Mamas oder 2 Papas gibt. Wie man damit umgehen lernt ist vermutlich das Einziege was es für die Kinder anders macht. Allerdings sehe ich es auch so ..Je mehr Unterschiede es gibt um so schwerer wird es sein. Deshalb muss man wissen was man selbst, aber auch sein Umfeld, zu leisten im Stande ist. Mit "Das wird schon ..." Ist es oft nicht getan!
Wegen einer Bemerkung von Hans ...
Die Annahme das ein Kind sich nicht auch dem anderen Geschlecht zuorientieren kann wenn es bei einen Homopaar aufwächst ist quatsch. Denn wäre das so gäbe es keine gleichgeschlechtliche Orientierung. Die sind ja bisher alle bei heterosexuellen lebenden Paaren aufgewachsen.
Zitat von ThomasKölnHans' Beiträge sind ja trollig. Aber schön, dass er mir recht gibt. Die Mutterrolle steht mir sicher hervorragend. Übrigens, ich wüsste nicht, worin sich eine schwule Ehe von einer Heteroehe grundlegend unterscheidet, um nicht als Vorbild dienen zu können, natürlich mit Ausnahme von Aktivitäten, der Kinder nicht teilhaben.
Ich denke nicht dass du meine Beitraege wirklich gelesen hast. Mir war klar dassa dich das nicht beruehrt, soweit kenne ich die aggressive Schwulenorganisation, die sich ueber alles hinwegsetzen will.
Worin der Unterschied besteht?
Ich denke du bist Schwul. Ihr Homosexuellen predigt doch immerzu dass sei der (diskriminierende) Unterschied zu den Heteros. Und ja, das ist der elementarische Unterschied. Waehrend der Heterosexuelle Leben weitergibt, in dem er ein Kind zeugt (auch wenn es nicht mehr so oft geschieht), hat der Homosexuelle die Sackgasse gewaehlt, aus dem keinerlei Leben entsteht. Und daher die kuenstliche Ereiferung unbedingt ein Kind zu kaufen, um zu uebertuenchen dass seine Sexualitaet keinerlei Fruchtbarkeit und Leben gibt. So versuchst du, auf den Schultern des Kindes, eine Normalitaet vorzugauckeln die es nicht gibt.
Du willst dem Kind das Vorbild einer heterosexuellen Ehe, an dem es sich ausrichten kann, verweigern, und statt dessen das Vorbild einer unfruchtbaren Homosexuellen Gemeinschaft (mit haeufig wechselnden Partnern) praesentieren. Du fragst nicht mal ob das Kind so etwas will. Du fragst ueberhaupt nicht nach den Grundsaetzen einer kindergerechten Entwicklung. Du fragst nur dass du -im Endeffrekt- ein Kind kaufen willst (ohne Geld laeuft da nichts). Das nenne ich offen gesasgt eine verachtliche Haltung einem Kind gegenueber.
Verstehe, schwer fuer dich zu akzeptieren. Du moechtest gleich sein wie alle und du moechtest anders sein. Entscheide dich mal was du willst.
Deine "Trollaussagen" gehen an der Sache vorbei und das weisst du wohl auch, wenn du ehrlich zu dir waerest. Ich sehe diese Sache von der Seite des Kindes aus, eine Seite die du ausklammerst.
Du schreibst vielmehr das Kind koenne doch das bisschen Mobbing (Haenseln) aushalten.
Du selber bist aber nicht bereit dein Schwulsein mit allen Konsequenzen auszuhalten.
Du verlangst etwas von einem Kind, dass du selber zu geben nicht bereit ist.
Mir klar, Tunten sind stolz auf ihre Mutterrolle. Kommt dir das nicht selber laecherlich vor?
Ich glaube eher du bist dir noch nicht klar darueber, warum du einerseits Schwul (mit allen Vorzuegen wie haeufig wechselnden Sexpartner, mit der gruenen Glocke der angeblichen Diskriminierung ect) sein willst, und auf der anderen Seite die Rechte eines Heteros haben willst.
Wenn Sexualitat nach der Gendertheorie austauschbar ist, wie es ja bei den Gruenen gepredigt wird, wie waere es wenn du einfach Heteros wirst?
Ich verstehe durchaus die Sehnsucht eines Mannes nach dem Vatersein. Diese Sehnsucht hat nichts mit der gelebten Sexualitaet zu tun. In dem du allerdings diese Sehnsucht als deine Lebensprioritaet verstehst, dem sich alles unterzuordnen hat, leugnest du die Beduerfnisse eines "normalen" Kindes nach Mama und Papa und nicht nach schwulen Mann und schwulen Mann. Du leugnest diese Sehnsucht eines jeden Kindes, und willst ihm dafuer die Parodie eine Mutterrolle vorspielen, die absurd und Kinderverachtend ist.
Nochmal: wenn es dir wirklich um ein Kind geht, dann gibt es auch fuer Homosexuelle alternativen, wie sie ein Kind ins Herz schliessen und isn Leben helfen koennen, ohne diesme Kind ihre andersartige Sexualitaet aufzudraengen.
So, nun kannst du wieder ein bissschen ueber mich poebeln und musst keinesfalls auf Argumente eingehen, was Nachdenken erfordern wuerde.
Die Annahme das ein Kind sich nicht auch dem anderen Geschlecht zuorientieren kann wenn es bei einen Homopaar aufwächst ist quatsch. Denn wäre das so gäbe es keine gleichgeschlechtliche Orientierung. Die sind ja bisher alle bei heterosexuellen lebenden Paaren aufgewachsen.
Patty
Schoen fuer dich dass du weisst was "Quatsch" ist. Mache dich Sachkundig bevor du so etwas aeusserst. Nach einer Untersuchugn von lesbischen Paaren, die Kinder adoptiert oder kuenstlich erhalten haben, entwickelt sich ein prozentuall groesserer Teil dieser (weiblichen) Kinder ebenfalls zu Lesben.
Um mal ein Mythos aufzuraeumen:; Es gibt keinerlei genetische, also biologische Zwaenge Homosexuell zu sein. Man hat weder ein Homosexuelles Gen gefundne noch im Gehirn die Stelle fuer Homosexueallitaet lokalisiert.
Es gibt allerdings viele Homosexuelle die unter ihrer Homosexualitaet leiden, und nach einer Therapie, die sich genau mit diesem Leiden befasst, Heterosexuell geworden sind.
Waere es also biologisch bedingt, dann ginge das nicht.
Solche Dinge darf man natuerlich nie offen sagen, weil das die Geldtoepfe der Homosexuellen Verbaende reduzieren koennte, wenn sich herausstellt, dass das alles ein bisschen Schaumschlagen ist.
Noch aggressiver als die Schwulenorganisation sind eigentlich nur die Schwulenhasser auch wenn sie das Ganze pseudowissenschaftlich untermauern wollen.
Das Wort zum Sonntag ist diese Woche schon am Mittwoch erfolgt und am Dienstag und am Montag,... hm
10%der Menschheit ist gleichgeschlechtlich liebend aber für Jahrhunderte unglücklich gemacht wurden 20% der Menschenheit, weil Pflaumen wie du meinten das liese sich auf dauer ändern wenn... (sie heiraten , Therapien machen, ...) Es ist eine spielart der Natur und die Natur irrt nicht. Von mir aus auch von Gott und der irrt nicht. (Im gegensatz zu seinem Bodenpersonal!)
Ich kann nur sagen Halleluja das deutsche Männer, die schwul sind auch schwul leben. Dann weiss eine Heterofrau gleich worann sie ist, wie ein Heteromann auch sicher sein kann das seine Frau ihn und nicht die Nachbarin anschmachtet. Schwule und Lespen bedrohen die Heterowelt kein bisschen. Wer das nicht so sieht hat wohl ein anderes Problem.
Niemand von uns kann sich vorstellen zu einer anderen Zeit, in einer anderen Familie oder in einer anderen Kultur aufgewachsen zu sein- jeder ist gefangen im Käfig seiner Erfahrungen und ein Was-Wäre-Wenn immer hypothetisch! Du kannst ja Deinen Sohn ja mal fragen, ob er sich vorstellen kann, bei euen Nachbarn augewachsen zu sein. Ich wette, er sagt NEIN. Die Fragestellung ist also unsinnig und führt zu nichts.
Das Wichtigste ist, dass die Kinder- egal wo sie aufwachsen- selbstwewusst werden. Bei uns ist das gelungen- sie reden über uns auch in der Öffentlichkeit als "Mama" und "andere Mama". Das führt natürlich manchmal dazu, dass sie unsere Lebenssituation erklären müssen. Wäre das ein Problem, würden sie wohl anders damit umgehen.
Der Vorteil einer heterosexuellen Beziehung für Kinder ist mir schleierhaft- überhaupt angesichts der hohen Trennungsraten. In den Klassen und Vereinen unserer Kinder sind leibliche Elternpaare, die immer noch zusammenleben, weniger als 50%. Nicht, dass wir jetzt als Männerhasser hingestellt werden: Unsere Kinder haben genug männliche Bezugspersonen (Opa, Onkel, Cousin in der Familie, dann Trainer, Lehrer ...). Unser Freundeskreis besteht auch aus heterosexuellen Paaren.
Mobbing kann jedem Kind (und auch Erwachsenen) wiederfahren- unabhängig von Herkunft oder Lebenssituation der Eltern. Unsere Kinder sind auch schon nach hause gekommen und haben gesagt, dass sie froh sind, dass wir nicht so einen bekloppten Vater haben, der nur rummeckert, sonst nie da ist, aber alles verbietet. In der heutigen Zeit der Individualisierung wollen auch pubertierende Kinder nicht "gleich" sein, sondern sich (im Rahmen ihrer Gruppe) hervortun. Unsere Tochter hat regelmässig wechselnde Haarfarbe und trägt manchmal z.B. verschiedene Schuhe.
Zitat von golfiNoch aggressiver als die Schwulenorganisation sind eigentlich nur die Schwulenhasser auch wenn sie das Ganze pseudowissenschaftlich untermauern wollen.
Das Wort zum Sonntag ist diese Woche schon am Mittwoch erfolgt und am Dienstag und am Montag,... hm
Golfi
Golfi das mit deinem Töchterchen tut mir sehr leid. Aber Fossile gibt es überall. In Nachbarschaft, Kindergarten und Schulen. Adoptivfamilien sind auch dort immer ein bisschen extra Aufmerksamkeiten, negativ wie positiv, ausgesetzt und das macht das Leben nicht leichter
Lasst euch nicht entmutigen! -------------------- fine-fluffy meine hat immer 2 verschiedene Socken an
ich bin wahrscheinlich sehr aufmerksam, (vielleicht zu sehr) und will, dass meine Tochter in ihrer Umgebung integriert wird.
Im Kindergarten war zum Schuljahr die Stimmung insgesamt angespannt, da vielen Eltern es schwer fiel, ihr Kind im Kindergarten abzugeben und was da sonst noch an Ängsten hinzukommt. Das entspannt sich jetzt, zumal die Eltern nicht viel machen können, wenn unsere Tochter sehr kontaktfreudig ist und immer sehr schnell Spielkameraden findet. Andererseits werden die Eltern insgesamt lockerer, da Normalität eingekehrt ist.
Die Schwierigkeiten waren im Sportverein. Dort haben die Mütter von 3 und 4 jährigen schon die Sportkarriere von ihren Sprösslingen geplant und überlegen, wann ihre Kinder endlich eine Klasse überspringen können, da die Kinder mit 3 und 4 schon rechnen, lesen und schreiben können. Ich lasse meine Tochter stattdessen spielen und Spaß haben, d.h. Turnvereine o.ä. werden ausschließlich nach dem Spaßfaktor wahrgenommen. Ich hoffe, dass sie dann irgendetwas findet, das ihr so viel Spaß macht, dass es sie durch Lebenskrisen bringt. Der Ernst wie Schule, Messen in Turnvereinen, Musikschulen,... kommt früh genug.
Mit 3 oder 4 sollten Kinder im Matsch spielen und in Pfützen springen ... Kinder die permanent bespast oder zu Leistung getrieben werden entwickeln keine Phantasie.
Bleib beim Spassfaktor und lass deinem Kind genügend Zeit für Langeweile. Nix trainiert das Hirn besser als sich selbst was ausdenken zu müssen ist meine erfahrung. Kinder sollen viel kennenlernen und ausprobieren dürfen aber nicht die abgehobenen Ideen ihrer Mütter erleiden.
Zitat von PattyMit 3 oder 4 sollten Kinder im Matsch spielen und in Pfützen springen ... Kinder die permanent bespast oder zu Leistung getrieben werden entwickeln keine Phantasie.
Bleib beim Spassfaktor und lass deinem Kind genügend Zeit für Langeweile. Nix trainiert das Hirn besser als sich selbst was ausdenken zu müssen ist meine erfahrung. Kinder sollen viel kennenlernen und ausprobieren dürfen aber nicht die abgehobenen Ideen ihrer Mütter erleiden.
Zitat von golfi Die Schwierigkeiten waren im Sportverein. Dort haben die Mütter von 3 und 4 jährigen schon die Sportkarriere von ihren Sprösslingen geplant und überlegen, wann ihre Kinder endlich eine Klasse überspringen können, da die Kinder mit 3 und 4 schon rechnen, lesen und schreiben können. Ich lasse meine Tochter stattdessen spielen und Spaß haben, d.h. Turnvereine o.ä. werden ausschließlich nach dem Spaßfaktor wahrgenommen. Ich hoffe, dass sie dann irgendetwas findet, das ihr so viel Spaß macht, dass es sie durch Lebenskrisen bringt. Der Ernst wie Schule, Messen in Turnvereinen, Musikschulen,... kommt früh genug.
Golfi
Ohjaaa, solche Eltern liebe ich. Gruselig. Mein A-Kind konnte als erstes von allen aus der Krabbelgruppe laufen. Sicher erntete ich keine bösen Blicke, aber manche Blicke zeigten mir "warum kann das Adoptivkind eher laufen als mein Kind"??? Heute sind es alles Wunderkinder, bekommen Vorschulunterricht und haben jeden Nachmittag volles Programm und sind ja sooooooooooooooooooooooooooooo weit.
Hat nicht viel mit dem Thema zu tun, sondern möchte ich nur so anhängen:
Verrückterweise war es in meinem Fall so, dass ich einerseits schon mit vier Jahren lesen, schreiben und rechnen können musste, andererseits aber keinerlei Möglichkeit zu jedweder musischen oder sportlichen Betätigung hatte und dann erst mit siebeneinhalb Jahren eingeschult wurde.
Als ich später meinen Stiefvater bat, mir die Grundlagen der Chemie zu erklären, legte er mir statt dessen eine Periodentafel vor und ließ mich diese auswendig lernen. Auch ansonsten, wenn ich ihn irgendetwas zur höheren Mathematik oder einer Naturwissenschaft fragte, so passte er stets und knallte mir allenfalls irgendwelche Bücher vor, bei denen es sich meistens um Repetitorien aus der Frühphase seines Medizinstudiums handelte.
Heute weiß ich, dass er zwar immer so tat, als könne und wisse er im Gegensatz zu mir alles, in Wahrheit aber ein Universalignorant war, der kaum die elementare Albgebra beherrschte.
Also wenn schon, dann sollten Eltern a) in der einen oder anderen Richtung konsequent sein und b) ihren Kindern nicht Dinge abverlangen, die sie selber nicht können.
unsere Tochter ist extrem sportlich (ich bin Durchschnitt) und liebt den Wettbewerb (ich nicht). Ich versuche in solchen Punkten ihr gerecht zu werden und ihrem Wunsch nach Wettbewerb nachzugehen, auch wenn sich meine Lust hierzu in Grenzen hält. Wenn unsere Tochter sich aber nicht mehr ständig messen wollte, dann wäre es genauso in Ordnung wie jetzt auch. Wenn man ein Kind adoptiert, weiß man halt, dass man "Überraschungspaket" bekommt. (Nicht im Sinne von Besitzwillen)
Wenn unsere Tochter etwas wissen will, zeige ich es ihr, da ich "hungrige" Kinder nicht hungern lassen will. Ich fördere es auch, aber ich verlange jetzt keine Leistung von ihr, außer das was altersentsprechend ist.
Unsere Tochter kam mit 3 zu uns und hat ihre Altersgenossen, die schon immer hier waren, sprachlich z.T. überholt. Auch das wurde nicht nur gerne von den anderen Eltern gesehen. Es war aber kein Drill von uns, sondern ihr Bedürfnis, die Sprache zu lernen, um sich verständigen zu können.