Zitat von golfiNoch aggressiver als die Schwulenorganisation sind eigentlich nur die Schwulenhasser auch wenn sie das Ganze pseudowissenschaftlich untermauern wollen.
Das Wort zum Sonntag ist diese Woche schon am Mittwoch erfolgt und am Dienstag und am Montag,... hm
Golfi
Nachdem meine Frau im Forum oeffentlich zur Prostituierte erklaert wurde, weil ich als "Sextourist" im Ausland eine Frau geheiratet habe und der Neid hier hochgekocht ist, werde ich nun auf ebenso primitivbe Art zum Schwulenhasser erklaert.
Dass du, wie andere hier, kein Interesse an den Rechten des Kindes habt, hast du schon oft offenbart.
Golfi, unser A-Kind ist genauso. Sehr zielstrebig und leistungsorientiert. Ich versuche das sogar zu bremsen, weil ich es absolut nicht wichtig finde, daß man immer der/die Erste ist.
Harry, das mit dem Abverlangen sehe ich auch so. Ich kenne viele Eltern, da "müssen" die Kinder den unerfüllten Traum der Eltern leben (eigenes Pferd, Musikunterricht). Unser A-Kind ist z.B. sehr sportlich und künstlerisch begabt, wir absolut nicht.
Wir versuchen genau hinzuhören hören und zu beobachten, welches seine Neigungen und Wünsche sind.
Es gibt ein schönes Buch zu dem "Frühförderungswahnsinn" ich kann es wirklich empfehlen.
Es heist:" Lasst euere Kinder in Ruhe!" Köselverlag.
Da hat ein Herr Bergmann 2011 wissenschaftlich erklärt was vernünftige Eltern schon lange wissen, warum es wesentlich gescheitere Kinder gibt ohne Frühförderung als mit. Physik lernt sich auf einem Spielplatz mit Wippe halt wirklich weit besser als auf dem hinternsitzend im geschlossenen "Frühförderungsraum" Wissen alleine nutzt nichts, es braucht zusammenhänge, anwendungsmöglichkeiten ...
Das dass "Sprachfenster" nicht nach 30 Monaten zugeschlagen wird, sondern das es in dem Moment auf ist, wenn ein Kind die Sprache lernen will! Und die Möglichkeit bekommt weil man mit ihm spricht, vorliest, singt. Vor allem aber weil es anwenden kann was es lernt. Und das beweisen Adoptivkinder die mit 3-4-5 Jahren erst nach D. kommen sehr gut.
Ich glaube nicht das es einem 20 Monate alten Kind viel bringt das es 7 chinesische Zeichen kennt. Es sei denn es lebt in China ...
Interessen des Kindes fördern ist was ganz anderes als ein Kindheit zu verplanen für etwas das es, um Erfolgreich zu sein, in 20 Jahren VIELLEICHT brauchen könnte.
Ein kleiner Nachtrag, da ich erst heute mehr Zeit habe:
Zur demokratischen Meinungsfreiheit gehoert grundsaetzlich und fundamental der Respekt vor Andersdenkenden.
Ich erkenne hier keinen Ansatzpunkt von Respekt vor dem, was jemand wie ich, der nicht "pólitisch correct" ist, denkt und spricht
Meine Verunglimpfung als "Hasser" oder, wie von diesem Forumsanfaenger Thomas als "Troll" (als einer der also nichts konstruktives bringt und nur stoeert), und das mir, der ich seit Jahren hier schreibe und vielen bisher auch gerne geholfen habe, diese Verunglimpfungen gehoeren ins Reich einer faschistoiden Struktur, die Andersdenkende am liebsten eliminieren will. Diese neuen Jacobiner und Erzieher, die wie einst bei der Franzoesischen Revolution jeden abschlachten liess der nicht so dachte wie sie, sind mittlerweile Bestandteil einer deutschen Kultur geworden, wie ich immert wieder lese und erfahre.
Die Frage nach dem Kindeswohl wird hier in solchen Faellen ueberhaupt nicht mal mehr gestellt. Es geht nur noch um das juristische "Recht", um die Parodie einer Vaterschaft/Mutterschaft feiern zu koennen. Da fallen sogar "normale" Frauen hier in Kinderverachtende Ansichten mit ein. Es ist hier ein erschreckender Mangel an Empathie fuer kleine Kinderseelen festzustellen.
Wer all dies als Hass bezeichnet, sollte mutig genug sein auch Andere, bekannte Menshcen der sozialen Gemeinschaft verunglimpfen, die diesen angeblichen "Hass" (Wahrheit wird gerne als Hass bezeichnet) oeffentlich propagieren, wie etwa:
Maria Vargas LLolas, "Alles Boulevard", Seite 69ff Literaturnobelpreistraeger Bernhard Lassahn "Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat und Kinder bringt der Klapperstorch" Monette Vaquin und Jean Pierre Winter, Psychoanalytiker. Nachlesbar: "Le debat 174 Maerz/April 2013, Paris, "Schluss mit Vater und Mutter", Seite 84-´89
Ich finde Verantwortung fuer die Folgenlosigkeit der ureigenen Sexualitaet zu uebernehmen, heisst, der natuerlichen Kinderlosigkeit des Homosexuellen ins Auge sehen und nicht etwa auf juristische (also unnatuerliche) Rechte auf ein Kind pochen, sowie eine Taetigkeit verlangen, die der Heterosexuelle fuer den Homosexuellen leisten muss.
So der franzoesische Philosph Bertrand Vergely (Jahrgang 53) der darauf hinweisst, dass die Bestimmung des Menschen sich nicht auf das eigene Geschlecht beschraenkt. Kinder in Homosexuellen Verbindungen werden sich, kindlichen Neigungen entsprechend, selbst fuer das familiaere Ungleichgewicht die Schuld geben.
Das alles wird hier von einigen Kinderrfeindlichen Frauen als richtig und gut propagiert. Solche Tatsachen werden von diesen Frauen wie dem Homosexuellen Thomas ebenso als "Hass" bezeichnet.
Wer sich angesprochen fuehlt, der ist auch gemeint (Tucholsky)
Kennst du persönlich ein solches Heim?? Warscheindlich redest du so, weil in gewissen Medien solche Bilder gezeigt werden. Die meisten Heime sind aber nicht so.
Zitat von PattyPhysik lernt sich auf einem Spielplatz mit Wippe halt wirklich weit besser als auf dem hinternsitzend im geschlossenen "Frühförderungsraum" Wissen alleine nutzt nichts, es braucht zusammenhänge, anwendungsmöglichkeiten ...
Das dass "Sprachfenster" nicht nach 30 Monaten zugeschlagen wird, sondern das es in dem Moment auf ist, wenn ein Kind die Sprache lernen will! Und die Möglichkeit bekommt weil man mit ihm spricht, vorliest, singt. Vor allem aber weil es anwenden kann was es lernt. Und das beweisen Adoptivkinder die mit 3-4-5 Jahren erst nach D. kommen sehr gut.
Ich glaube nicht das es einem 20 Monate alten Kind viel bringt das es 7 chinesische Zeichen kennt. Es sei denn es lebt in China ...
Interessen des Kindes fördern ist was ganz anderes als ein Kindheit zu verplanen für etwas das es, um Erfolgreich zu sein, in 20 Jahren VIELLEICHT brauchen könnte.
Wo das Fadenthema was mit Medien zu tun hat, gestatte ich mir mal einen Artikel einzuwerfen.
ZitatDas Letzte VON FINIS
19. September 2013 08:00 Uhr Eine gute Nachricht für Eltern, die an den Hürden des Adoptionsrechtes verzweifeln: In Amerika beginnt sich die Einsicht durchzusetzen, dass auch Kinder bloß eine Ware sind. Man kann sie kaufen (besonders niedliche Qualitäten kommen aus Guatemala), zum Preis eines Flugtickets aus russischen Waisenheimen beziehen – und neuerdings auch bei Nichtgefallen zurückschicken oder auf dem Gebrauchtmarkt anbieten. Gewisse Formalitäten sind dabei noch zu beachten, so hat zum Beispiel ein amerikanisches Gericht entschieden, dass es nicht genügt, ein adoptiertes Kind einfach mit formlosem Begleitschreiben ins Flugzeug zurück nach Moskau zu setzen.
Offenbar ist die Bereitschaft noch nicht vorhanden, Adoptionsakte wie Kaufverträge zu behandeln, bei denen dem Käufer das Recht auf Wandlung zusteht (jedenfalls nach drei fehlgeschlagenen Reparaturversuchen). Aber der Markt ist da und wird nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage sicher bald die letzten Relikte staatlicher Regulierung beseitigen.
Ansätze zu privater Selbstorganisation sind auf dem Gebrauchtmarkt für Kinder schon zu beobachten. Auf Tauschbörsen im Internet kann jeder, dem sein Kind nicht gefällt ("I really hate Kim"), auf die Suche nach einem Neubesitzer gehen, Stichwort im Netz: re-adoption from disruption. Und tatsächlich finden selbst Kim oder Lara oder John (mit "für einen Vierjährigen viel zu großen Füßen") problemlos Interessenten.
Es ist mit Kindern nicht anders als mit Autos. Der tiefergelegte Dodge mit den Breitreifen, der dem Erstbesitzer zu laut und indiskret wurde, wartet ja auch im Internet meist nicht lange auf jemanden, der gerade auf den sportlichen Sound eines muscle cars erpicht ist. Rechtlich befindet sich auch der Gebrauchtmarkt für Kinder noch in einer Grauzone; aber das wird sich im Rahmen des Welthandelsabkommens lösen lassen.
Schwieriger auch für die Privatwirtschaft ist der Umgang mit gestohlenen Kindern. Kann man Hehlerware schon an der Herkunft aus Guatemala erkennen? Muss man gestohlene Kinder reklamieren oder zurückgeben – gar an die ursprünglichen Eigentümer (Eltern)? Gilt gutgläubiger Erwerb bei Unkenntnis? Haben geprellte Käufer einen Anspruch auf Schadensersatz an den Dieb? Hier hätte der Staat eine Ordnungsaufgabe zu erfüllen – und nicht als Verhinderer eines Marktgeschehens, das dabei ist, aus übersehenen Kindern endlich ein international geachtetes Handelsgut zu machen.
Du schaffst es mit einem tollen Humor den Beiträgen von Hans passende Antworten zu geben, während ich noch überlege, ob es bei den gekauften Adoptivkindern Gewährleistungsrechte gibt wie Wandlung, Minderung, Nachbesserung oder Nachlieferung.
Zitat von IllyBidolDer ehebrecherische Vollhorst aus Bayern sollte lieber sein zuckersüsses Schnütchen halten. Sein aussereheliches Kind wächst auch nicht verschiedengeschlechtlich auf.
Höchste Zeit, dass hier mal wieder so etwas wie eine Moderation eingeführt wird.
Auf abfällige Bemerkungen über meine, damals kleine, Nichte hab ich mal geantwortet: Du beleidigst gerade eine deiner Kusinen! Fakt ist das du 33 hoch2 ° verwandt mit ihr bist, wie mit übrigends jedem Menschen auf der Erde. Muss ich dir erklären wie man das rechnet? Da war auch Ruhe!
Wer, wie ich, im Ausland gelebt hat war in der Situation die Fremde zu sein und ist entsprechenden Vorurteilen begegnet. Wenn Vorurteile schmerzen würde gäbe ein in jedem Land jammern und wehklagen am laufenden Band. Und nicht immer unbedingt bei jenen von dennen man es erwarten würde.
Höfliches Interesse: Sie sprechen aber gut ... das kann ich noch verstehen, weil es die Erwartungshaltung durch mögliche Erfahrungswerte durcheinander schmeist wenn ein nachtschwarzer Mann auf breitestem Frankfurterrisch spricht, so als Beispiel. Aber wenn das geklärt ist, ist er Mensch wie jeder andere!
Alles darüber hinaus ist unterste Schublade!
Kampfsport ist immer gut, (Wenn der Lehrer gut ist!) es legt zuviel Temperament Zügel an aber macht den Schüchternen einen graden Rücken!
Zitat von IllyBidolIch rate übrigens Adoptivkinder und nicht nur denen zu Kampfsport, um das Selbstbewusstsein zu stärken.
Mit dem Thema Adoption haben Kung usw. nichts zu tun. Die meisten, die (hierzulande) eine so genannte Selbstverteidung gelernt haben, missbrauchen ihr Können nach meiner Beobachtung sowieso nur - beginnend damit, dass es sich i.d.R. um Kerle wie Bäume handelt, die auch ohne Kampfsport nichts und niemanden zu fürchten bräuchten. Von innerer Einkehr nach dem Grundsatz der drei Lehren ist selten was zu merken. Im Gegenteil werden die Aggressionen, aber kein positives Selbstbewusstsein gestärkt.
Im Übrigen solltest Du Dir nicht die Erlebnisse von Personen der Zeitgeschichte andichten. Du hast ja alles sehr textnah von Loki Schmidt, Philipp Rösler & Co. abgeschrieben - aber Deine Glaubwürdigkeit in diesem Forum steigert das nicht unbedingt.