ZitatZitat Martina: Zum Vierten:Auch heutzutage ist es in der Regel (natürlich gibt es wenige Ausnahmen) so, dass aus der Familie herausgenommene Kinder nicht automatisch zur Adoption stehen, wenn die Eltern/Mutter es nicht wollen. Sie bleiben dann jahrelang Pflegekinder, obwohl in vielen Fällen eine Rückführung aussichtslos erscheint.
ZitatAntwort Pino: Ja, und in meinen Augen ist das besser, als seine Wurzeln und seine ursprüngliche Identität zu verlieren und von Klara Braun zu Svenja Müller zu werden, ohne das überhaupt mitzubekommen, geschweige denn gefragt zu werden.
Du gingst auf meinen Einwand leider nicht ein, keiner hindert einen daran, sein Kind in Pflege zu geben, wenn man es zur Zeit nicht selbst betreuen kann. Wieviele Kinder bleiben bis zu Volljährigkeit in Pflegefamilien, weil sich die H-Eltern nicht zur Freigabe durchringen (können). Also, hat man als Herkunftseltern die Entscheidungsfreiheit: Adoption oder Pflege. Ist doch alles möglich!
ZitatHallo Martina , wie sieht eine Specialpflege aus ? LG Sherry
Spezialpflege leisten medizinisch ausgebildete Leute (Kinderkrankenschwestern/-pfleger mit Zussatzqualifikationen, die kranke Kinder, die nicht bei ihren Eltern aufgezogen werden können/sollen, für eine Zeit aufnehmen, bis sich deren Gesundheitszustand stabilisiert hat. Dann kommen diese Kinder in Pflege-/Adofamilien.
ZitatZitat: Zitat Martina: Zum Vierten:Auch heutzutage ist es in der Regel (natürlich gibt es wenige Ausnahmen) so, dass aus der Familie herausgenommene Kinder nicht automatisch zur Adoption stehen, wenn die Eltern/Mutter es nicht wollen. Sie bleiben dann jahrelang Pflegekinder, obwohl in vielen Fällen eine Rückführung aussichtslos erscheint.
Zitat: Antwort Pino: Ja, und in meinen Augen ist das besser, als seine Wurzeln und seine ursprüngliche Identität zu verlieren und von Klara Braun zu Svenja Müller zu werden, ohne das überhaupt mitzubekommen, geschweige denn gefragt zu werden.
Du gingst auf meinen Einwand leider nicht ein, keiner hindert einen daran, sein Kind in Pflege zu geben, wenn man es zur Zeit nicht selbst betreuen kann. Wieviele Kinder bleiben bis zu Volljährigkeit in Pflegefamilien, weil sich die H-Eltern nicht zur Freigabe durchringen (können). Also, hat man als Herkunftseltern die Entscheidungsfreiheit: Adoption oder Pflege. Ist doch alles möglich!
nein es ist eben nicht alles möglich, denn nach meiner Idee hätten die Adoptionswilligen Pflegeeltern alle Elternrechte und die Kinder ihre Wurzeln. Das ist ein enormer Unterschied, weil eben nicht die jederzeit mögliche Rückführung über der Familie schwebt. Es wäre nicht der Ersatz für das bestehende Pflegekindergesetz, sondern für das bestehende Adoptionsrecht. Die aktuelle Situation von Pflegekindern hast du eingebracht. Anscheinend hast du mich nicht ganz verstanden. Um es nochmal zu verdeutlichen unterscheide ich mal zwischen Adoptionsanwartschaft (das wäre mein Modell, das ich Dauerpflege genannt habe) Und Pflegekinderstatus (darauf beziehe ich mich aber nicht) LG pino
ZitatHallo Martina , wie sieht eine Specialpflege aus ? LG Sherry
Spezialpflege leisten medizinisch ausgebildete Leute (Kinderkrankenschwestern/-pfleger mit Zussatzqualifikationen, die kranke Kinder, die nicht bei ihren Eltern aufgezogen werden können/sollen, für eine Zeit aufnehmen, bis sich deren Gesundheitszustand stabilisiert hat. Dann kommen diese Kinder in Pflege-/Adofamilien.
leider nur ganz kurz, wie Flipper bereits geschrieben hat, wir hätten unser PK auch ohne Pflegegeld aufgenommen, dieses Kind in unserer Familie bedeutet für uns eine große Bereicherung des Lebens und es ist nicht austauschbar! Wir wollten ein Kind adoptieren und haben nun ein Kind in Pflege. Wir haben dieses Kind ins Herzgeschlossen mit dem Wissen, es hat leibliche Eltern was für die Tatsache einer Adoption oder Pflege unerheblich ist. Allerdings wie gesagt, für jeden Pups den man lässt die Erlaubnis einholen zu müssen schränkt die Freiheit das Familienleben schon arg ein. Das Pflegegeld setzt sich zusammen aus: a. Unterhaltszahlungen und b."Kosten der Erziehung". Das Kindergeld wird angerechnet. Es mag schwarze scharfe geben die Pflege als finanzielle Unterstützung oder Job sehen, aber es aufgrund des Pflegegeldes zu verallgemeinern ist ein Vergleich mit Birnen und Äpfeln!
Leider habe ich keine Zeit mehr weiter auf die Antworten einzugehen, wenn mir auch vieles auf „der Zunge liegt“…. Viele Grüße Kimba
mit der Übertragung der vollen Elternrechte auf die Pflegeeltern sehe ich, dass Du mit Deiner Dauerpflege eigentlich die Adoption meinst. Auch bei Deinem Modell können die Pflegeeltern einen Kontakt zur Herkunft verweigern und das Kind kann nicht mehr aus der Pflegefamilie genommen werden.
Einzige Unterschiede zur Adoption (mit Rückgängigmachbarkeit mit 16/18): - Name (da kann man geteilter Meinung sein. Ich finde es schöner, wenn ein Kind mit dem Namen der Familie aufwächst. ich weiß aber auch, dass es immer mehr Fälle gibt, wo das nicht der Fall ist und natürlich funktioniert - Patchwork Familien, ob man sich dabei aber wohl fühlt, als Grund des anderen Namens "Pflegefamilie" anzugeben, weiß ich nicht.) - Erb- und Unterhaltsrecht (auch hier kann man geteilter Meinung sein, ob man den Pflegeeltern oder den leiblichen Eltern gegenüber Rechte und Pflichten hat) - keine inkognito, da man den Wohnort des Kindes über das Melderegister erfahren würde.
Hallo Flipper, ich meine es so ähnlich, wie du es verstanden hast. Nur, dass aus der Adoption eine Adoptionsanwartschaft wird, die bis zum 16/18 Lebensjahr andauert und die dann notariell vollzogen wird, wenn das Kind es wünscht.
Und natürlich sollten die Adoptionsanwärter oder Pflegeltern kein pauschales Recht haben, den Kontakt zu verweigern. Wie der Kontakt gestaltet wird, sollte im Einzelfall entschieden werden, aber dass er stattfindet ist verpflichtend.
3. Pflegekind und Herkunftsfamilie haben ein Recht auf Kontakt, und zwar in einem Rahmen, der dem Wohl des Kindes dient. (wie festgesetzt wird, was das Wohl des Kindes ist lässt sich vielleicht aus den "Rechten des Kindes" ableiten)
Mit der Übertragung der elterlichen Rechte, geht auch eine Übertragung der Unterhaltspflicht einher. Erbberechtigt sollten die Kinder auf jeden Fall gegenüber der Herkunftsfamilie sein. Im Falle, dass sie sich für die Adoption entscheiden, dann aber auch gegenüber der annehmenden Eltern.
Ich bin auch der Meinung, dass ein Kind mit dem Namen der Familie aufwachsen soll und zwar mit dem Namen seiner Herkunftsfamilie, den es ja ersetzen kann durch den Namen der Eltern, die es großgezogen haben. Aber es hat selber die Entscheidung.
Ich habe prinzipiell nichts gegen eine Regelung (Recht), dass Kinder und Herkunftseltern sich sehen bzw. Kontakt haben dürfen, solange es im Sinne des Kindes ist (Könnte man genauso im Adoptionsrecht integrieren). Und genau das ist in der Praxis das Problem. Es muss eine Instanz geben, die dazu das letzte Wort hat. Bei der Adoption haben das die Adoptiveltern, beim Pflegekind jetzt das JA. Ich bin der Meinung, dass die Personen, bei dem das Kind lebt, es am besten wissen müssten (nach einer gewissen Übergangszeit, bei dem das JA mitreden kann).
Na ja Flipper, da kommen wir dann wieder an den Punkt, dass die Versuchung doch recht groß für annehmende Eltern ist, alles was sie beim Kind beobachten, als Grund sehen, den Kontakt zur Herkunftsfamilie zu vermeiden. Deshalb sollte der regelmäßige Kontakt zwischen den Familien eine Pflicht sein. Und nicht der alleinigen Entscheidung der annehmenden Eltern überlassen bleiben. LG pino
ZitatMit der Übertragung der elterlichen Rechte, geht auch eine Übertragung der Unterhaltspflicht einher. Erbberechtigt sollten die Kinder auf jeden Fall gegenüber der Herkunftsfamilie sein. Im Falle, dass sie sich für die Adoption entscheiden, dann aber auch gegenüber der annehmenden Eltern.
Hallo Pinochio,
für mich hat es den Eindruck als ob du lediglich auf der Suche nach Menschen bist die dumm genug sind, den H-Eltern die Mühen und Kosten der Kindererziehung abzunehmen.
Als Ado-Mutter traute ich mich nicht, diesen Eindruck zu formulieren. Wie gut, dass es ein Herkunftsvater zur Sprache bringt.
Wie ich bereits schrieb, ist dieses Thema ein "heißes Eisen", das nicht mal eben so vom grünen Tisch aus formuliert werden kann. Unendlich viele Fakten spielen damit und müssen unbedingt berücksichtigt werden.
P.S. Und was ist, 1. wenn die "Pflegekinder" sich mit 16 entscheiden, bei den Ado-Eltern zu bleiben, auf Adoption bestehen? Dann sind die H-Eltern zu tiefst enttäuscht. Was ist 2. wenn die Pflegekinder dieses Status mit 16 beibehalten wollen und die H-Eltern werden krank, pflege- und unterhaltsbedürftig? Gehe ich recht in der Annahme, dass der überwiegende Teile der Pflegekinder nicht aus finanzkräftigen Familien stammen?
Das sind so Gedanken, die beim Lesen dieses Threads durch den Kopf gingen. Martina eine Ado-Mutter
Zitatfür mich hat es den Eindruck als ob du lediglich auf der Suche nach Menschen bist die dumm genug sind, den H-Eltern die Mühen und Kosten der Kindererziehung abzunehmen.
Burkhard, ein Herkunftsvater
ein sehr trauriger Satz Burkhard. Findest du dich darin wieder? Die Aussage lässt sich doch dann auch auf jede Adoption anwenden , nicht wahr. Sind demnach Herkunftseltern nicht sowieso froh, dass ihnen jemand die Mühen und Kosten abnimmt? Also weg mit dem Kind? Kostet ja nur? Und all die Mühe? Und Martina springt gleich auf den Zug. Das ist eine Denkweise, die den Herkunftseltern eh schon entgegengebracht wird. Die wollen ja nur ihre Freiheit, die haben keine Lust auf die Mühe, die wollen ihre Karriere nicht opfern, die wollen auf ihre Droge nicht verzichten. Die wollen alles, nur nicht für ein Kind da sein. Wie gut, dass es Dumme gibt, die die deren arme Kinder retten.
Eure Meinung finde ich interessant und aufschlußreich.
Mir geht es tatsächlich darum, dass die Kinder, die ja eigentlich die Dummen sind bei der Geschichte , wenn man es so ausdrücken will, die denkbar besten Möglichkeiten bekommen: 1. Ihre Wurzeln von Anfang an nicht verlieren 2. Die freie Wahl haben, welche Eltern sie als ihre namensgebende Eltern ansehen möchten. Von dieser Wahl wäre wie bei jeder Adoption natürlich das Erbrecht betroffen. 3. Nicht in emotionalen und psychischen Druck geraten.
Und Martina, du hast es klar erkannt, dass abgebende Mütter eher arm sind und natürlich sind annehmende Eltern eher wohlhabend. Wenn man böswillig sein wollte könnte man jetzt sagen, dass die Reichen den Armen die Kinder im Prinzip abkaufen. Wenn mich damals jemand gefragt hätte, ob ich eine Unterstützung (auch eine materielle) in Anspruch nehmen möchte und mein Kind behalten, oder ob ich es lieber an ein paar wohlhabende Dumme abgeben möchte, die all die Mühe und Kosten auf sich nehmen, was meint ihr hätte ich wohl gesagt? Tatsächlich habe ich dort im Ausland, wo ich zu der Zeit gelebt habe, das Angebot bekommen, mein Kind zu verkaufen, weil ich arm war und es ja wohlhabende Paare gibt, die kein Kind haben können. Wäre ganz einfach gewesen, teure Klinik, richtig Kohle für mich, meinen Freund und die anderen beiden Kinder. Tja, ich bin lieber nach Deutschland gefahren und zum JA gegangen. Und genau jetzt in diesem Moment hoffe ich, dass die Adoptiveltern meiner Tochter anders denken. Sonst wäre der begangene Fehler noch schwerwiegender. LG pino
Zitatfür mich hat es den Eindruck als ob du lediglich auf der Suche nach Menschen bist die dumm genug sind, den H-Eltern die Mühen und Kosten der Kindererziehung abzunehmen.
Burkhard, ein Herkunftsvater
burkhard, das ist doch wohl nicht dein ernst? siehst du das für dich auch so, dumme menschen für deine tochter gefunden zu haben??
es soll ja irgendwann u.a. .... a-eltern gegeben haben, die händeringend einen erbe suchten (was ich nicht wirklich glaube, adoptierte waren z.d.z. überwiegend billige arbeitskräfte). mein eindruck ist, du kannst dich nicht wirklich in die lage deiner tochter versetzen. pino macht es, sie bringt vorschläge durch die erfahrungen mit den auswirkungen der adoption ihrer tochter ein, wie es aussehen könnte, wenn sich adoption u.a. auch rechtlich etwas öffnet und für alle beteiligten menschlicher würde. dazu noch unter berücksichtigung des kindeswohl, das sie, wenn du genau hinsiehst, an erster stelle stellt. wenn es bei dir damals so gelaufen wäre, hättest gerade du und deine tochter davon profitieren und den kontakt halten können! na gut, du wirst allein wissen woran was gescheitert ist, und es kann nicht jeder einen heißen draht (ausgenommen a-eltern) zum skf haben. dort werden vermutlich auch h-eltern vor verschlossenen türen stehen, insbesondere vom skf vermittelte adoptierte sind die total angeschmierten, wenn sie bei diesem verein völlig aussichtslos um informationen über ihre anfänglichen lebens-stationen bitten und von diesem wie untermenschen für nichts in die knie gezwungen werden. die a-politik des sozialdienstes kath. frauen steht für mich weiterhin nahe der nachkriegs-pädagogik. siehe wie die kath. kirche mit ehem. heimkindern heute herumspringt, mit deren akteneinsichtswünsche, und dieses verharmlosen des ihnen angetanen unrechts usw., als wären diese skf-tu.... gott persönlich. ich freue mich über jeden einzelnen kirchenaustritt meine kinder ebenfalls über jede reduzierte kirchensteuer, die deren 'gute' taten und eingefahrene verfilzte strukturen rechtfertigen sollen. das am rande.
es geht einzig UM NOTLAGEN und um härtefälle, die nach pinos vorstellung immer noch individuell genug gehandhabt werden können, aber sicher nicht um spekulationen: wie schaffe ich mir 'unverantwortlich' in die welt gesetze kinder postwendend und kostengünstig wieder vom hals - ich drücke es mal so aus wie du es darstellst
was glaubst du, wieviele a-bewerber es gibt, die mühe und kosten letztlich von einer adoption abhalten? und warum glaubst du, könnte ihnen ihre familienplanung dumm erscheinen?
Ja Ja da sieht man wieder das es eben doch nicht so klappen will zwischen Herkunft und Ae. Meines Wissens bewerben sich doch die AE freiwillig um eben ein Kind zu bekommen das sie nicht selber kriegen können. Sie werden doch nicht gezwungen so ein Kind von so geistig und finanziell unterbemittelten Eltern zu adoptieren. Es dürfte jedem hinreichlich bekannt sein, das die Kinder die zur Adoption freigegeben werden nicht gerade von Eltern abstammen die auf Rosen gebettet sind, sonst würde es ja eigentlich keine Adoptierten mehr geben. Aber warum muss ich mich als Ae immer hinstellen was ich doch alles für das Kind mache, sie wollten es und damit sind halt auch Kosten und Mühen damit verbunden. Ich höre selten das Eltern immer wieder betonen was sie alles für ihr Kind machen. Aber bis man das Kind hat sind die leiblichen doch so gut und verantwortungsvoll um ihr Kind freizugeben, wenn man sie dann hat dann kommt das wahre Denken über die LM schön langsam zu Tage. Ich wüsste nicht warum ich den Ae für irgendwas dankbar sein müsste, sie wollten ein Kind und haben eins bekommen da haben sie nicht danach gefragt ob die Mutter gebildet oder finanziell gut da steht.
Es wird einfach immer weiterhin so sein, die Herkunft ist schlecht und böse und den Ae wird ein Podest errichtet. Da kann man Diskutieren so lang und so oft man will. RNS
im Prinzip finde ich die Idee mit der Verpflichtung zum Kontakt, soweit es dem Kindeswohl dienlich ist, gut. Ich denke zwar, dass dann, wie in anderen Besuchsrechtsfällen (z.B. bei getrenntlebenden Eltern)des öfteren die Gerichte bemüht würden, weil entweder die HEltern oder die Ado- oder Pflegeeltern nicht mit der Meinung des JA übereinstimmen, was dem Kindeswohl dienlich ist, aber das wäre dann eben so. Ich würde allerdings begrüßen, wenn nicht mit 16 die Kinder entscheiden könnten, ob Ado oder nicht bzw. zurück zur HFamilie. Ich denke, man würde die Kinder damit teilweise überfordern, wenn evtl. von beiden Seiten jemand an dem Kind zieht. Dann sollen sie auch noch sagen, zu wem sie möchten und möchten vielleicht niemandem weh tun (ist dann aber automatisch der Fall). Können sie dann auch diese Sicherheit spüren "hier gehöre ich hin"? Das ganz dann auch noch mitten in der Pupertät, wo man als "Erzieher" sowieso nicht immer der beliebteste ist. Also Adoption, aber eben mit einer Verpflichtung zum Kontakt (sozusagen ein Besuchsrecht), würde ich persönlich gut finden. Ich denke, auch da würden dann die merkwürdigsten Dinge in Familien passieren (ganz platt gesagt: etwas in Richtung Erpressung bzw. Bestechung). Es gibt sicherlich 16 Jährige, die ganz erwachsen und reflektiert mit der Sache umgehen würden, aber eben auch andere. Keine Inkognito-Adoptionen mehr, es sei denn, die HMutter besteht darauf - kann dann aber jederzeit vom Inkognito zurücktreten und hat dann ein Recht auf Kontakt.