Zitat von mausi51@ Flipper Es ist schon interessant, welche Lawine Du mit Deiner revoluzionären Haltung hier ausgelöst hast
Mausi im Laufrad, das Handlungsmuster von Flipper gleicht keinesfalls einer Revolution. Im Gegenteil, diese sogenannte "Offenheit" hat sich heute bei den fortschrittlichen Mitarbeitern der Jugendämter durchgesetzt und wird den Adoptivbewerber und -eltern vielfach nahe gelegt. Skeptische Zeitgenossen gelten da als ewig Gestrige. Nach gewissem Nachdenken bleibt für mich die (hier unbeantwortete) Frage nach dem Gewinn für das Kind. Ist das Ganze nicht eher ein Offenbarungseid an die gegebenen Verhältnisse des "Alles-ist-Möglich" an Trümmerfamilien und den Kindern soll es ja nicht schaden, solange alle Erwachsene offen mit ihren Trümmern umgehen.
Die altruistische Sichtweise von Bluemoon ist beeindruckend.
Liebe Grüße, Pater F.
zustimmung!
leider ist das was du und ich sagen hier gotteslästerung und viele adobewerber glauben eher den jugendamt und den herkunftsmüttern hier. dazu kommen noch adokinder mit mieser adogeschichte die ins gleiche horn blasen. das ist es was das forum hier ausmacht. für mich glatte verschleierung der realität. mag sein das adobewerber von jugendamt nach guten gewissen beraten werden. wie sieht die realität aus? lenas frage ist berechtigt. wo sind denn die heute erwachsenen adokinder die die predigt des jugendamt bestätigen können? es gibt keine. und da es sie nicht gibt wird eher den jugendamt glauben geschenkt als betroffenen die aus erfahrungen sprechen!
macht nur weiterhier. ich sage wie ich es denke und bleibe dabei!
Zitat von Pater Familias... das Handlungsmuster von Flipper gleicht keinesfalls einer Revolution. Im Gegenteil, diese sogenannte "Offenheit" hat sich heute bei den fortschrittlichen Mitarbeitern der Jugendämter durchgesetzt und wird den Adoptivbewerber und -eltern vielfach nahe gelegt. Skeptische Zeitgenossen gelten da als ewig Gestrige.
Der Trend geht sicher in diese Richtung, aber das trifft höchstens für die jüngeren Generationen zu. Tief in manchen Köpfen ist die alte Denkart noch solide verwurzelt, und das ist nicht nur mein subjektives Empfinden, sondern kann man sogar gelegentlich aus deren eigenen reihen vernehmen.
ZitatNach gewissem Nachdenken bleibt für mich die (hier unbeantwortete) Frage nach dem Gewinn für das Kind.
Ein Gewinn, der nicht immer einer sein muss oder kann. Ich glaube, die einzigen, die das einigermaßen sicher einschätzen können, sind aufgeklärte Ado-Eltern, denn sie kennen nicht nur ihre Kinder am besten, sondern haben viel über Nutzen und Gefahren gelernt.
ZitatIst das Ganze nicht eher ein Offenbarungseid an die gegebenen Verhältnisse des "Alles-ist-Möglich" an Trümmerfamilien und den Kindern soll es ja nicht schaden, solange alle Erwachsene offen mit ihren Trümmern umgehen.
Als Offenbarungseid würde ich das nicht bezeichnen, eher als zögerlichen Umgang mit einer noch weitgehend Unbekannten.
ZitatDie altruistische Sichtweise von Bluemoon ist beeindruckend.
Nein, beeindrucken kann mich das nicht, eher irritieren bis erschrecken, und mich stimmt das sehr nachdenklich. Dazu möchte ich jetzt nicht mehr sagen.
Zitat von pusteblumeIch Danke dem Herrn , das er Dich uns geschickt hat .
Soll ich Dir den Namen des "Herrn" sagen Der ist jetzt richtig froh, dass Hatze nun (wieder) hier aufgeschlagen ist. Aber der erneute Versuch, diese Forum zu zerschlagen, wird wohl auch wieder nicht klappen
Zitat von mausi51Der Trend geht sicher in diese Richtung, aber das trifft höchstens für die jüngeren Generationen zu. Tief in manchen Köpfen ist die alte Denkart noch solide verwurzelt, und das ist nicht nur mein subjektives Empfinden, sondern kann man sogar gelegentlich aus deren eigenen reihen vernehmen.
die tief verwurzelte denkart ist eher in köpfen deiner denkart verwurzelt. nicht aber in den der heute erwachsenen adoptierten!
Zitat von mausi51Ein Gewinn, der nicht immer einer sein muss oder kann. Ich glaube, die einzigen, die das einigermaßen sicher einschätzen können, sind aufgeklärte Ado-Eltern, denn sie kennen nicht nur ihre Kinder am besten, sondern haben viel über Nutzen und Gefahren gelernt.
augeklärte ado-eltern von dir aufgeklärt? adoeltern und adobewerber sollten sich besser von adokindern aufklären lassen als von jugendamt oder h-müttern.
Zitat von mausi51Als Offenbarungseid würde ich das nicht bezeichnen, eher als zögerlichen Umgang mit einer noch weitgehend Unbekannten.
der die das unbekannte ist hier der erwachsene adoptierte!
Zitat von mausi51Nein, beeindrucken kann mich das nicht, eher irritieren bis erschrecken, und mich stimmt das sehr nachdenklich. Dazu möchte ich jetzt nicht mehr sagen.
Cornelia
da sieht man wo die wurzeln der verquertheit stecken!
bluemoon ist eine moderne h-mutter die bgriffen hat was für ein kind wichtig ist! dafür
zunächst wünsche ich euch alles, alles Gute für dieses Treffen! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich mich entscheiden würde. Mir stellt sich die Frage, was Sinn und Zweck dieses Treffens ist. Wenn sie so gar nicht mobil ist, dass es zu viel verlangt ist, zweimal in eure Stadt zukommen, um vorab erst einmal ein Gespräch unter Erwachsenen zu führen, dann hört sich da ja nicht an, als wäre eine Art von offener Adoption geplant. Was wird euer Sohn dazu sagen, wenn er diese Frau einmal sieht und dann nie wieder? Wie erklärt man das einem 4jährigen? Ich glaube, ich hätte darauf bestanden, das Gespräch zuerst alleine zu führen, also ohne das Kind. Und wenn ich ihr die Fahrkarte bezahlt hätte. Ein Treffen, bei dem ich vorher gar nicht weiß, was passiert, würde ich mit einem 4jährigen Kind nicht wagen. Allerdings wissen wir natürlich auch viel zu wenig, um uns ernsthaft ein Urteil erlauben zu können.
Lena, ich denke, dass diese Adoptivkinder noch zu jung sind um hier zu schreiben. Aber warte mal noch ein paar Jahre. Ich kenne einige Aussagen von Adoptivmütter und Pflegemütter, dessen Kinder von Anfang an Kontakt zur leiblichen Familie hatten, die gute Erfahrungen damit machten. Das kommt auf die einzelnen Menschen an. Ist man offen und akzeptiert die Regeln, ist man sich vielleicht sogar noch sympatisch, kann eine offene Adoption gelingen. Wenn natürlich stiller Krieg herrscht, ist es sicher nicht so sinnvoll so einen Kontakt aufrecht zu erhalten. Jeder muß sich seiner Rolle sicher sein. Als Herkunftsmutter muß mir klar sein, dass ich keine Rechte habe und das Kind zur Adoptivfamilie gehört. Wenn ich mir darüber im Klaren bin, komme ich erst gar nicht auf die Idee dazwischen zu funken. Ich würde meinem Kind ja nicht schaden wollen!
Der Gewinn für das Kind ist, dass es sich durch diese Offenheit in keine Phantasiewelt flüchten muß. Das es die Gewissheit hat, dass Mama und Papa alles für ihn tun und seine Herkunft (ein Teil seiner Identität) nicht ausschließen. Dieses Kind wird die Gewissheit haben, dass es jederzeit nach seiner Herkunft fragen darf, ohne dabei die Angst zu verspüren seinen Eltern damit weh zu tun! Dieses Kind wird wissen, dass es mit allem drum und dran angenommen wurde. Keine Lügen, keine Märchen! Dieses Kind wird mit seinen Eltern eine Bekannte besuchen und anschließend einen schönen nachmittag mit seinen Eltern verbringen. Pater, vielleicht erzählst Du erst mal, welchen Schaden das Kind denn wohl davon bekommen könnte? Der Gewinn ist zumindest ein schöner Nachmittag!
Übrigens sprach ich mit ein paar Leuten, die einen Elternteil als Kind nicht kannten, über dieses Thema. 4 von 4 hätten es gut gefunden einen Kontakt in der Kindheit gehabt zu haben. Hier nur eine Antwort (von einem heute erwachsenen Mann): "Klar, dann hätte es an Weihnachten und Geburtstagen noch mehr Geschenke gegeben". Für mich nur wieder ein Beweis, dass manche hier es viel zu eng sehen.
ZitatNein, beeindrucken kann mich das nicht, eher irritieren bis erschrecken, und mich stimmt das sehr nachdenklich.
Mich stimmt das auch sehr nachdenklich. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass Bluemoons Adoptionserlebnis noch nicht so lange her ist. Sie sagt ja, es ist ein täglicher Kampf. Wenn ich mich zurück erinnere habe ich die ersten Jahre auch so gedacht. Die Sehnsucht war da, doch mein Verstand hat mir eingetrichtert, dass ich nicht mal an solch einen Wunsch denken darf.
ZitatWürde bitte jemand Hetzekotzi hinausbegleiten, damit sie sich dort erleichtern kann?
Du weißt doch, wie das mit den öffentlichen Orten ist. Aber ich würde ich ihm gerne einen Eimer reichen. Ansonsten empfehle ich einen Regenschirm.
Puste, schön wieder von dir lesen!!!
Cornelia, ich schreibe Dir gleich mal meine Vermutung, warum ein Adoptivbewerber hier kein Kind vermittelt bekommt.
Bibi, ich habe doch von meinem Schwiegervater geschrieben. Bei dem hat´s geklappt, mit dem Kontakt schon in der Kindheit. Er ist aber nicht zu klein/jung, um hier zu schreiben, sondern eher zu alt und interessiert sich nicht für´s Internet. Hoffe, ihm klingeln jetzt nicht die Ohren. LG Lena
ZitatWürde bitte jemand Hetzekotzi hinausbegleiten, damit sie sich dort erleichtern kann?
Du weißt doch, wie das mit den öffentlichen Orten ist. Aber ich würde ich ihm gerne einen Eimer reichen. Ansonsten empfehle ich einen Regenschirm.
In Ordnung. Aber Hatzebutzi sollte schleunigst noch sein Geschlecht berichtigen, denn bisher steht dort eindeutig "Adoptierte". Einmal beschließe ich, nicht jedermanns Eigenschaften und Geschichte anzuzweifeln - und schon greife ich wieder so daneben. Anscheinend weiß hier jeder mehr als ich.
Lena, ich nehme mal an, dass Dein bei Deinem Schwiegervater war es eine Ausnahme, denn jahrelang gab (bzw gibt es auch noch heute offiziell) nur die Inkognitoadoption. In der Zeit davor war es wieder anders. Da haben ja auch noch öfter Verwandte und Bekannte Kinder aufgenommen, die Hilfe brauchten. Ich kenne auch ein krassen Gegenteil. Eine Adoptierte, dessen leibliche Mutter sich immerzu in die Adoptivfamilie reingehangen hat. Das ging soweit, dass sie von ihrer leiblichen Mutter geschlagen wurde. Da muß man als Adoptiveltern natürlich eingreifen und einen Rigel vorschieben! Wie gesagt weiß ich von offenen Ados, die funktionieren. Aber die sind es bestimmt auch schon leid sich immer wieder zu verteidigen. Dieses Forum ist nun mal öffentlich und hat Feinde.
ZitatEinmal beschließe ich, nicht jedermanns Eigenschaften und Geschichte anzuzweifeln - und schon greife ich wieder so daneben. Anscheinend weiß hier jeder mehr als ich.
Moin,moin zusammen wie bereits im Forum geschrieben, ist das Kindeswohl entscheidend, wie ich es hier bisher gelesen habe, sind sich da ja alle Beteiligten einig
Zitat von FlipperDie leibliche Mutter unseres Sohnes hat sich letzte Woche gemeldet und würde unseren Sohn gerne sehen.
Zitat von Flipper Ich glaube schon, dass es für die leibliche Mutetr schwer ist, aber vielelicht hilft es auch. Alles andere ist aber dann Mutmaßung.
Das ist also kein großes Argument für ein Treffen.
Zitat von bonniekinder sind außerdem keine willenlose geschöpfe, und werden gefühlsmäßig schon zeigen oder sagen (wenn man es zuläßt o. wahrnimmt) was ihnen gut tut, was sie wollen, oder auch nicht wollen.
Zitat von Hatzebutziwo bleibt das kind? was will das kind? weiss das jemand? nein! also lasst den wurm bei den treffen weg! wieder wird über den kopf eines kindes entschieden! das ist grausam für das kind. wenn nicht heute dann später!!!
Ist doch eine gute Idee, also wenn Flipper Sohn seine "Bauchmama" und "in den Bauch bring Papa" sehen möchte, kann man den persönlichen Kontakt anbahnen.
Zitat von Pater FamiliasIch würde Flipper auch raten ein Treffen ohne den Sohn zu vereinbaren. Normalerweise haben 4-Jährige kein Interesse an dem Besuch eines unbekannten Erwachsenen. Wer soll demnach von dem Besuch profitieren? Welchen Gewinn hat das Kind?
Das würde ich genau so sehen. Vor allem was dafür spricht ist, dass Flipper und Partnerin die leibliche Mutter noch nicht kennen
Zitat von Flipper In der bisherigen Praxis war es so, dass wir Briefe mit Fotos hinterlegt haben und die Mutter diese immer abgeholt hat. Der Vater bekommt auch Briefe. Diese wurden aber bisher nicht abgeholt (Adresse jetzt unbekannt)
Zitat von Lena0610Das Universum dreht sich doch nicht allein nur um unsere Kinder. Und wenn die leibliche Mutter das Kind sehen möchte, warum soll man es ihr verwehren. Wir können die Kinder doch nicht vor allem "Unheil" (wie manche ein Aufeinandertreffen für das Kind ja zu sehen scheinen) schützen. Sicherlich geht es um das Wohl des Kindes. Aber Flipper wird schon abschätzen können, was das Kind verkraften kann.
Aber man sollte das Unheil welches man vermeiden kann, bzw. wo zu große Gefahren lauern können vermeiden. Ich sehe die Gefahr auch nicht bei dem Verkraften des Kindes in der Interaktion mit der leiblichen Mutter. Problematischer ist es, wenn der kleine Flipper mitbekommt, dass seine Flippereltern Schwierigkeiten mit der Situation bekommen - Kinder haben dafür sehr gute Antennen. Oder wenn die leibliche Mutter sich auf einmal in die Flipperfamilie drängt. Deswegen würde ich den Flippereltern vorerst empfehlen die Lage zu sondieren. weil:
Zitat von BibiBlockstein Manche [hier] scheinen echt ein Problem mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu haben.
Das ist eben das Problem, zwischenmenschliche Beziehungen sind schwer zu kalkulieren
Zitat von Flipper Generell fände ich es schon bisschen optimaler wenn zunächst ein Treffen ohne Kind stattfinden würde. Die Frage ging an uns vom Jugendamt und wenn sie in der Nähe wohnen würde, würden wir das vielleicht auch bevorzugen. Die Entscheidung von uns für ein Treffen mit Kind ging in die folgende Richtung: Wenn nur ein Treffen möglich wäre, was würden wir bevorzugen. Und da sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir uns ein Treffen mit Kind sehr gut vorstellen können.
Flipper hat sich ja hier auch geäußert, was für ihn optimaler wäre. Das eventuell nur ein Treffen zu Stande kommt, ist für mich gutes Argument den Kleinen gleich mitzunehmen. Es ist doch schon viel erreicht, wenn die Flippereltern und die "Bauchmama" sich direkt austauschen können. Und wenn die räumliche Distanz ein Grund ist sich nicht noch ein weiteres Mal zu treffen, ist das Interesse (von wem auch immer) nicht groß bzw. haben diese Treffen auch keine großen Wert.
Zitat von englandfanIch glaube, ich hätte darauf bestanden, das Gespräch zuerst alleine zu führen, also ohne das Kind. Und wenn ich ihr die Fahrkarte bezahlt hätte. Ein Treffen, bei dem ich vorher gar nicht weiß, was passiert, würde ich mit einem 4jährigen Kind nicht wagen.
Gute Idee, wenn Fahrtkosten ein Hinderungsgrund für ein Treffen sein sollten.
Zitat von BlueMoon In meinem Fall ist es so gehandhabt das die Ado-Eltern der Meinung sind erst ein Treffen zu vereinbaren wenn ihr Sohn auch reif dafür ist und es von selber möchte und dies auch so äußert! Insgesammt sind/waren alle bisherigen Aktivitäten seitens der Ado-Eltern nur so zu verstehen, das sie ein ,,eventuelles Interesse" ihres Sohnes vertritten. Denn ein Kind in so jungem Alter kann schließlich noch keine Entscheidungen treffen die so weitreichend sind. Und weil man das nicht genau sagen kann, nimmt man bis dahin den goldenen Mittelweg (nur Briefe) [....] Mein Herz wünscht sich zwar manchmal ein Treffen, aber mein Verstand warnt mich auch vor solchen Wünschen. Im Grunde herrscht tagtäglich ein innerer Krieg in mir.
Finde ich eine gute Lösung. Wobei es mir natürlich für BlueMoon sehr Leid tut.
Zitat von Pater Familias Die altruistische Sichtweise von Bluemoon ist beeindruckend
Dem möchte ich mich anschließen.
LG Bilyboy
P.S.: Kann mich mal jemand aufklären was dass bedeutet? Ich bin ja noch nicht so lange dabei.
Zitat von mausi51Soll ich Dir den Namen des "Herrn" sagen Der ist jetzt richtig froh, dass Hatze nun (wieder) hier aufgeschlagen ist. Aber der erneute Versuch, diese Forum zu zerschlagen, wird wohl auch wieder nicht klappen
Welchen Gewinn sehen wir für unseren Sohn von dem Treffen?
- damit er sich seine Mutter nicht nur mit Fotos vorstellen muss, - damit er weiß, dass sich seine Mutter für ihn interessiert, - damit er Kontakt zu einem Menschen bekommt, der in seinem Leben wichtig ist, ihn vielleicht noch lange begleitet, - damit er/wir Gemeinsamkeiten vielleicht feststellen können, - damit er bei späteren Treffen weniger Angst vor dem Unbekannten hat, - damit er erfährt, dass wir das Thema Adoption offen behandeln, wir keine Einwände für Kontakte haben, - damit er merkt, wie nett sie ist.
Ich weiß, dass das jetzt zerpflückt wird und man jetzt anfängt zu mutmaßen. Aber ich bin mir sehr sicher, dass wir all das und noch mehr gewinnen werden und außer eine gehörige Portion Aufregung, keine negativen Nachwirkungen haben werden.
Zitat von BilyboyP.S.: Kann mich mal jemand aufklären was dass bedeutet? Ich bin ja noch nicht so lange dabei.
Zitat von mausi51Soll ich Dir den Namen des "Herrn" sagen Der ist jetzt richtig froh, dass Hatze nun (wieder) hier aufgeschlagen ist. Aber der erneute Versuch, diese Forum zu zerschlagen, wird wohl auch wieder nicht klappen
Können schon, aber wollen nicht. BlueMoon (alias L...M..) wird es schon wissen; so lange ist es ja noch nicht her ...
Wenden wir uns lieber wieder den sachlichen Themen zu und hoffen, dass es ein Ende mit den ständigen persönlichen Beleidigungen gibt, nur weil jemand anderer Meinung ist.