Der 30-jährige Davy Schneider ist von deutschen Eltern aus Indien adoptiert worden, im Sauerland aufgewachsen und hat erst auf einer Reise nach Indien entdeckt, wie viel Inder eigentlich in ihm steckt. Inzwischen unterstützt Davy Schneider selber Kinder in Indien, mit dem Hilfsprojekt "Shishu Mandir" - Zukunft für Kinder.
Das Video ist doch ein Adoptionsthema wie es im Buche steht, es spricht für sich selbst, ist nicht wissenschaftlich verpackt! (Daher wohl das Nichtverstehen). Ein Adoptierter, indischer Herkunft, stellt seine Herkunft vor und hilft den Kindern in dem Heim, aus dem heraus er adoptiert wurde, eine eigenständige Zukunft aufzubauen. Ein hervorragenderes Engagement eines aus dem Ausland Adoptierten gibt es doch nicht!!!.
Immer wenn andere Adoptierte die interessanteren Lebensläufe bieten können als er, fängt ein "Herr" hier an, eine total polemische Abwertung aufzufahren. Irgendwo hakt es doch da gewaltig.
Dieser Davy Schneider ist mir hochsympatisch und ein ausgezeichnetes Vorbild. Er bringt sich wenigstens segensreich und sinnvoll ein in seine weitere Umgebung und will nicht durch zweifelhafte wissenschaftliche Abhandlungen, die niemanden interessieren, in Scene setzen.
Zitat von MartinaEin guter Beitrag IllyBidol, vielen Dank dafür!
Das Video ist doch ein Adoptionsthema wie es im Buche steht, es spricht für sich selbst, ist nicht wissenschaftlich verpackt! (Daher wohl das Nichtverstehen). Ein Adoptierter, indischer Herkunft, stellt seine Herkunft vor und hilft den Kindern in dem Heim, aus dem heraus er adoptiert wurde, eine eigenständige Zukunft aufzubauen. Ein hervorragenderes Engagement eines aus dem Ausland Adoptierten gibt es doch nicht!!!.
Immer wenn andere Adoptierte die interessanteren Lebensläufe bieten können als er, fängt ein "Herr" hier an, eine total polemische Abwertung aufzufahren. Irgendwo hakt es doch da gewaltig.
Dieser Davy Schneider ist mir hochsympatisch und ein ausgezeichnetes Vorbild. Er bringt sich wenigstens segensreich und sinnvoll ein in seine weitere Umgebung und will nicht durch zweifelhafte wissenschaftliche Abhandlungen, die niemanden interessieren, in Scene setzen.
Martina
Dass du psychotisch veranlagst bist, sagte ich bereits. Ich glaube du bist in der Analphase fixiert (Nichtbefriedigung der für die Phasen jeweils charakteristischen Bedürfnisse ist ein traumatisches Erlebnis, das zur Fixierung führt, also dem Stehenbleiben auf dieser Entwicklungsstufe) Der „anale Charakter“ ist penibel, ordnungsliebend, zwanghaft, sparsam, starrsinnig usw. http://de.wikipedia.org/wiki/Fixierung_%28Psychoanalyse%29
Egal was ich hier an Kommentar abgebe, immer, immer beziehst du dich zwanghaft auf mich und versuchst mich zu beleidigen, auch wenn ich dich nicht mal "anschaue". Tja, analer Charakter. Du solltest mal die Sache loslassen.
ZitatEgal was ich hier an Kommentar abgebe, immer, immer beziehst du dich zwanghaft auf mich und versuchst mich zu beleidigen, auch wenn ich dich nicht mal "anschaue".
Aber wirklich nur, wenn mit den (wissenschaftlichen?) "Kommentaren" anderen etwas vor den Bug geknallt wird, was sie auf Grund ihrer guten Beiträge wirklich nicht verdient haben! Ansonsten inressiert mich das Geschwafel nicht die Bohne. (Mein Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt).
ZitatDass du psychotisch veranlagst bist, sagte ich bereits. Ich glaube du bist in der Analphase fixiert (Nichtbefriedigung der für die Phasen jeweils charakteristischen Bedürfnisse ist ein traumatisches Erlebnis, das zur Fixierung führt, also dem Stehenbleiben auf dieser Entwicklungsstufe) Der „anale Charakter“ ist penibel, ordnungsliebend, zwanghaft, sparsam, starrsinnig usw. http://de.wikipedia.org/wiki/Fixierung_ ... analyse%29
Wirklich Diagnosen, die den Schreiber abqualifizieren auf die Stufe eines Paranoikers.
Zitat von LattitiaJeder halbswegs intelligente Mensch ist in der Lage, diese Geschichte zu lesen. Also, ich brauche keine Gebrauchsanweisungen, IllyBidol
ZitatLattitia schrieb: Jeder halbswegs intelligente Mensch ist in der Lage, diese Geschichte zu lesen. Also, ich brauche keine Gebrauchsanweisungen, IllyBidol
Diesen Satz verstehe ich nicht. Hat IllyBidol etwas falsch gemacht, wofür er gerügt wird? Und was?
Der 30-jährige Davy Schneider ist von deutschen Eltern aus Indien adoptiert worden, im Sauerland aufgewachsen und hat erst auf einer Reise nach Indien entdeckt, wie viel Inder eigentlich in ihm steckt. Inzwischen unterstützt Davy Schneider selber Kinder in Indien, mit dem Hilfsprojekt "Shishu Mandir" - Zukunft für Kinder.
Ich glaube nicht, dass eine Essstörung etwas mit für einen fremdartige Nahrung zu tun hat. Beim Essen kann sich ein Kind durchsetzen. Es kann sich einfach weigern (bestimmte Nahrung) zu essen. Mein Kind z.B. ist aus dem Inland. Sein Essverhalten ist sehr schwierig (ich weigere mich aus Motivationsgründen, das Essstörung zu nennen). Während gleichaltrige Kinder munter drauf los essen, dreht mein Kind alles 25mal um um es dann zu zerdrücken oder zerkrümeln und wegzuschmeißen. Und nach ner halben Stunde nach der Flasche zu rufen. Dabei hatten wir die Beikost schon sicher eingeführt.
Mit Essverweigerung kann man gut testen. Ich kan mir auch vorstellen dass da andere Gründe dahinterstecken können. Bin kein Psychologe. Sind eigentlich Adoptierte überhaupt (egal ob In-oder Ausland) anfälliger für Essstörungen?
Wie alt ist Dein Kind, MaggieMae? Sorry, ich vergesse das immer wieder.
Mein A-Kind ißt ganz normal, als 1-2 Jährige war Essen auch mal nicht so interessant, aber nun gibts oft Nachschlag bei normalem Gewicht.
Maus, ich kenne ein Kind aus Südamerika, welches im Heim hungerte (ich weiß, das glaubt ja nie einer...). Auf jeden Fall kam es völlig kachektisch nach Deutschland und wurde monatelang nie ohne irgendwelches Essen in der Hand gesehen. Es hatte tatsächlich Angst, wieder hungern zu müssen und aß "auf Vorrat".
Mittlerweile ist es gut angekommen und ißt normal bei immer noch zierlicher Statur.
Maus, ich kenne ein Kind aus Südamerika, welches im Heim hungerte (ich weiß, das glaubt ja nie einer...). Auf jeden Fall kam es völlig kachektisch nach Deutschland und wurde monatelang nie ohne irgendwelches Essen in der Hand gesehen. Es hatte tatsächlich Angst, wieder hungern zu müssen und aß "auf Vorrat".
Wie furchtbar! Hunger ist eines der schlimmsten Dinge, die einem Kind passieren können.
Hallo Maus,
ich glaube auch nicht, dass sich eine Essstörung allein aus dem fremden Essen entwickelt. Viel mehr könnte sich eine Essstörung aus den vielen Traumata entwickeln, die ein (Heim)-Kind, dass nicht bei seinen leiblichen Eltern aufwachsen kann, erlebt hat.
mein Kind ist jetzt 1 Jahr; wir hatten mit 10 Monaten 3 Milchmahlzeiten gut ersetzt; auf einmal hat es angefangen den Brei zu verweigern und nacheinander alle Mahlzeiten wieder in Flaschenmahlzeiten verwandelt. Milchalternativen in allen denkbaren Konsistenzen werden seit 2 Monaten abgelehnt. Ein Negativerlebnis (Brei zu heiß etc) habe ich nicht bemerkt. Ärzte haben unterschiedliche Ideen dazu, von Druck-weglassen-und-abwarten bis Sie-sind-der-Chef-setzen-Sie-die-Beikost-durch. Letztlich praktiziere ich seit 2 Wochen eine Mischung daraus und bewahre vor allem Ruhe. Ich sehe langsam Licht am Horizont :-) Danke für deinen Bericht dass ihr die Essen-ist-uninteressant-Phase auch hattet!