Zitat von MausEs muss nicht aber es kann. Und was Schicksal ist intressiert mich nicht mehr. Nur sollte man nicht rein pfuschen, ins Schicksal von ausländischen Kinder.
Und ich sage es nochmals, jeder muss irgendwann sterben.
was soll deine aussage mit dem sterben? auf was beziehst du dich? darauf, dass kinder in schlechten verhältnissen sterben könnten, oder wie? ich kann die garde nicht folgen, sorry!
Viele argumentieren gegenüber Maus, dass Kinder ohne Hilfe gestorben wären und sie antwortet dann, dass man sowieso sterben muss.
danke guilia für die erklärung! nun, was soll ich dazu noch sagen? wenn ich so denke, brauche ich auch nicht zum arzt gehen, wenn ich krank bin. das ist wohl ansichtssache. soll man sich einmischen in "die welt"? oder soll jeder nur sein leben leben und nicht nach rechts und links sehen? ich sehe mich um. so bin ich eben. und dass du so denkst, maus, ist wirklich schade. ich kann und möchte die welt nicht so fatalistisch sehen.
Ich stelle Dir nochmal die Frage: Warum lernst Du nicht Deine "Muttersprache" und gehst in "Dein heiliges Land" zurück?
Und was meinst Du mit Leistung?
Zitat von Guilia Viele argumentieren gegenüber Maus, dass Kinder ohne Hilfe gestorben wären und sie antwortet dann, dass man sowieso sterben muss.
Ja, dann kann sie sich ja auch einen Strick nehmen oder vor ein Auto laufen? Ich gehe davon aus, dass Maus es somit befürwortet, dass man Kinder in einem Heim dahinvegetieren und vielleicht verhungern lässt, weil das ist immer noch besser als Adoption.
Zitat von k11danke guilia für die erklärung! nun, was soll ich dazu noch sagen? wenn ich so denke, brauche ich auch nicht zum arzt gehen, wenn ich krank bin. das ist wohl ansichtssache. soll man sich einmischen in "die welt"? oder soll jeder nur sein leben leben und nicht nach rechts und links sehen? ich sehe mich um. so bin ich eben. und dass du so denkst, maus, ist wirklich schade. ich kann und möchte die welt nicht so fatalistisch sehen.
Bitte! Ich stimme dir und Marleen zu. Wozu arbeiten, wozu träume haben, wozu essen/trinken? Auslandsadoption hat viele Gegenargumente, aber zu sagen man stirbt so oder so ist doch ein sehr schwaches...
Was intressieren mich fremde Kinder in fernen Ländern? Ihr seid so armselig! Anstatt sich um den eignen Mist zu kümmern, mischt ihr euch überall rein! Das ist es.
@Marleen: Du willst das ich mich umbringe?? Oder was genau?
Dann: HALT DEIN MAUL! Es intressiert mich nicht. Punkt.
ZitatMaus schrieb auf Guilias Beitrag: Dabei bist du nur Adoptivbewerber. Kannst du kein Leben planen ohne Kinder?? Das ist erbärmlich.
Maus, kannst Du kein Leben planen, aus Deinem Adoptivstatus heraus? ...................... Dir stehen hier in Europa unzählige Möglichkeiten offen, einschließlich die der Rückkehr in Dein Ursprungs-Heimatland, in dem Du vielleicht nicht eine so breitgefächerte Auswahl hast..
Du glaubst auch alles, was andere versuchen zu erklären!
Dabei bist du nur Adoptivbewerber. Kannst du kein Leben planen ohne Kinder?? Das ist erbärmlich.
Maus, warum dieser Neid auf fremde Kinder? Ärger auf Herkunftseltern, Heime, Adoptiveltern - kann ich alles zur Not nachvollziehen. Nicht aber der Neid auf andere Kinder mit dem Argument:"was solls, die sterben ja sowieso irgendwann".
Was intressieren mich fremde Kinder in fernen Ländern? Ihr seid so armselig! Anstatt sich um den eignen Mist zu kümmern, mischt ihr euch überall rein! Das ist es.
@Marleen: Du willst das ich mich umbringe?? Oder was genau?
Dann: HALT DEIN MAUL! Es intressiert mich nicht. Punkt.
maus, ist es nicht auch einmischung, wenn du dich in die adoption von fremden kinder einmischt? -> "was interessieren dich fremde kinder in fernen ländern?" ich sage das jetzt ganz bewusst so provokativ und will dich damit nicht beleidigen oder verletzen. ich denke, das ist doch alles so subjektiv, dass sich im grunde gar nicht wirklich darüber diskutieren lässt.
im übrigen, auf deine frage, ob man denn sein leben nicht auch ohne kinder planen kann. natürlich KANN man. das würde schon gehen. aber ich wünsche mir kinder, und es gibt kinder, die sich eltern wünchen. diese zwei "parteien" zusammenzubringen, ist für mich sehr sinnvoll. und, was ich bereits mehrfach geschrieben habe: sollte ich wirklich ein kind adoptieren, dann würde ich diesem so gut es mir irgendwie möglich ist dabei helfen, seine wurzeln zu finden bzw. diese nicht durch den..."umzug" in ein anderes land aufgeben zu müssen. inwieweit das möglich ist...kann man natürlich nicht vorhersagen.
Zitat von Maxi89... dass die Psychologin, bei der sie um Behandlung nachsuchte, die Bedingung stellte sich von ihrer Herkunftsfamilie total zu trennen.
Annalis
Was ist das fuer eine, entschuldige, komische Ansage? Was ist das fuer eine kuriose Psychologien, die das Leben des Patienten auf iher Schultern nimmt, Bedingungen stellt, also dem Patienten nicht die Freiheit eigener Entscheidung ueberlaesst, sondern sagt "nur wenn, dann....".
Hat nichts mit dem Thema hier zu tun,aber es macht mich etwas fassungslos wie eine "angebliche"(??) Psychologin total gegen jegliche ethischen Grundsaetze einer Therapie verstoesst.
Zitat von k11... aber ich wünsche mir kinder, und es gibt kinder, die sich eltern wünchen.
Dazu wäre anzumerken, dass sich Kinder naturbedingt zunächst einmal wünschen, dass sich ihre eigenen Eltern um sie kümmern. Inwieweit sich Kinder tatsächlich fremde Menschen als ihre Eltern wünschen, bleibt dahin gestellt. In der Regel treffen jedenfalls andere die Entscheidung, dass ein Kind zu diesen neuen Wunscheltern kommt.
Zitat von k11... aber ich wünsche mir kinder, und es gibt kinder, die sich eltern wünchen.
Dazu wäre anzumerken, dass sich Kinder naturbedingt zunächst einmal wünschen, dass sich ihre eigenen Eltern um sie kümmern. Inwieweit sich Kinder tatsächlich fremde Menschen als ihre Eltern wünschen, bleibt dahin gestellt. In der Regel treffen jedenfalls andere die Entscheidung, dass ein Kind zu diesen neuen Wunscheltern kommt.
...und ob sich die Kinder wünschen geboren worden zu sein, wissen wir auch nicht. Auch da treffen andere die Entscheidung.
Zitat von k11... aber ich wünsche mir kinder, und es gibt kinder, die sich eltern wünchen.
Dazu wäre anzumerken, dass sich Kinder naturbedingt zunächst einmal wünschen, dass sich ihre eigenen Eltern um sie kümmern. Inwieweit sich Kinder tatsächlich fremde Menschen als ihre Eltern wünschen, bleibt dahin gestellt. In der Regel treffen jedenfalls andere die Entscheidung, dass ein Kind zu diesen neuen Wunscheltern kommt.
das ist klar, und das habe ich niemals in frage gestellt. ich wollte mit dieser vielleicht nicht ganz glücklichen formulierung nur verdeutlichen, dass meiner ansicht nach (grundsätzlich) nichts falsches daran sein kann, dass ein kind adoptiert wird - selbstverständlich, wenn es aus den "richtigen" gründen (darauf bin ich bereits mehrfach eingegangen) adoptiert wird. ich würde niemals ein kind seiner familie entreissen wollen! aber es gibt ohne frage kinder, die keine eltern haben, von diesen nicht gewollt sind oder aus anderen gründen nicht in ihrer familie aufwachsen dürfen. bei letzterem habe ich allerdings auch bedenken, denn bei einer unfreiwilligen abgabe des kindes gestaltet sich selbstverständlich alles anders. ich denke, da sind wir uns einig?