Cornelia, das kann ich mir nur so erklären, denn sie hat es ja nicht nur entgegengenommen sondern ausdrücklich danach gefragt, also von sich aus angefordert. Sie wollte anscheinend alle Spuren verwischen, die etwas beinhalten KÖNNTEN was der Sohn als negativ über sie, die Adoptiveltern erfahren würde. Davor hat sie scheinbar eine Heidenangst, armes Hascherl, kann ich nur dazu sagen.
ich habe den Brief an die Adresse des Sohnes geschickt, er wohnt und studiert ca. 300 km vom Wohnort seiner Aeltern entfernt. Warum fragst Du? Ich habe doch schon lange die Schnauze voll von der Zensur seiner Aeltern und des JA´s
ich fragte eben wegen den AE. Aber es ist wirklich selten das Adoptierte ihre richtige Adresse einfach so rausgeben. Die meisten geben entweder die des JUamtes oder den AE oder wie ich auch schon mitbekommen und gelesen habe falsche und auch nicht ihre richtigen Handynummern an. Also nicht nur minderjährige auch schon Erwachsenen machen das anscheinend oft. Da hast du aber Glück das deiner da so offen damit umgeht.
Danke für Deine PN, naji, endlich verstehe ich Dich besser und möchte Dir sagen: Ich leide aus tiefstem Herzen mit Dir mit.
Ich kann ausschliessen, dass in meinem Fall die Adomutter dahintersteckt,weil ich die Türe zu dem Sohn über eine gemeinsame Bekannte öffnete. Davon weiss die Adomutter bis jetzt nichts und ich werde weder sie noch das JA informieren. Falls der Junge es ihnen erzählen will ist es seine Sache.
Mir tut die Adomutter auch nur noch leid, sie wiederholte gestern am Telefon was sie mir vor Jahren schriftlich unterstellte: "Du WILLST das Kind nicht loslassen!" Ich nenne das ganz einfach : Projektion
Aus verlässlicher Quelle erfuhr ich außerdem, dass er einen mind. 300 km entfernten Studien- und Wohnort ausgesucht hat um sich aus der Umklammerung seiner AMutter zu befreien.
Bedanken möchte ich mich auch bei Allen, die mir geholfen haben wieder auf den Füssen zu landen und freue mich über evtl. weitere Ideen. Rechtlich will ich auf keinen Fall gegen diese Frau vorgehen, sie wäre es mir nicht (mehr) wert. Beim JA würde es die Falsche treffen, denn ihre Vorgängerin lebt nicht mehr.
Zitat von Maxi89Rechtlich will ich auf keinen Fall gegen diese Frau vorgehen, sie wäre es mir nicht (mehr) wert.
Sehe ich ebenso. Sie hat das nur an sich genommen, ohne es offenbar dem Sohn zu übergeben, um ihr Gegenüber besser einschätzen zu können. Das ist dumm und frech.
Genau so ist es: dumm und frech. Sie hatte auch vielleicht Angst, dass ihr Sohn bemerkt, dass sie wegen des Vornamens gelogen hat obwohl es da auch schnell eine weitere Lüge als Ausrede gibt: z.B. dass es der Name sei, den ich für ihn ausgesucht hätte.
Oder die Angst, meine Briefe und Dokumente könnten ein schlechtes Licht auf sie werfen oder einfach egozentrischer Egoismus oder oder...... Tja, ist auch egal.
Ich bezweifle auch, dass ihr Mann davon weiss, mittlerweile traue ich dieser Frau alles Mögliche zu. Ist nicht meine Sache, mir geht es schliesslich nicht um sie.
Ich bin sehr gespannt ob ich überhaupt eine Antwort auf den Brief bekomme, den ich meinem Sohn an seine Adresse geschrieben habe, falls nicht, ist das auch eine Antwort, nämlich die dass die Manipulation seitens seiner A-Eltern gelungen ist.
Zitat von Maxi89Ich bin sehr gespannt ob ich überhaupt eine Antwort auf den Brief bekomme, den ich meinem Sohn an seine Adresse geschrieben habe, falls nicht, ist das auch eine Antwort, nämlich die dass die Manipulation seitens seiner A-Eltern gelungen ist.
Es interessiert mich auch was da raus kommt
Das mit der Beeinflussung findet in manchen Fällen garantiert statt, aber selbst wenn es so ist, findet auch dieser Schwindel oft ein jähes Ende. Manche Adoptierte, die vorher völlig desinteressiert an ihrer Herkunft waren, suchen doch irgendwann von sich aus.
Tatsache ist in deinem Fall aber ganz offensichtlich, dass die Mutter ihren Sohn nicht "an die Hand nimmt" und sagt: "Komm, jetzt treffen wir beide wenigstens einmal gemeinsam deine leibliche Mutter! Du kannst dann selbst entscheiden, ob das eine Momentaufnahme oder mehr sein darf" (oder ähnlich). Ich könnte mir denken, dass von den hier schreibenden Adoptiveltern einige genau das tun würden und wenn der Sohn/die Tochter das kategorisch ableht, würden sie das auch so weiter geben, denn alles Schönreden hilft hier keinem weiter.
Ich meine damit nicht das "an die Hand nahmen" sondern eine viel subtilere Beeinflussung, so z.B. wie die A-Mutter mir gegenüber immer wieder betonte, sie hätten dem Sohn IMMER gesagt, WIE positiv doch meine Person wäre. Wenn sie ihm dann auch noch gesagt hat, dass ich wie eine Freundin für sie sei, ja dann Gut Nacht! Das würde ja bedeuten, dass ich ähnlich wie sie drauf bin und das muss er sich nicht zweifach geben.
Zitat von mausi51Tatsache ist in deinem Fall aber ganz offensichtlich, dass die Mutter ihren Sohn nicht "an die Hand nimmt" und sagt: "Komm, jetzt treffen wir beide wenigstens einmal gemeinsam deine leibliche Mutter!
Mit einem 15-16jährigen Sohn klar, aber nicht mehr bei einem Mittzwanziger. Der Zug ist doch abgefahren - Das hätten die Adoptiveltern viel früher machen müssen. Immerhin hatten sie ja den Kontakt zu Maxi.
Du hast das Wort "müssen" unterstrichen, darf ich das so verstehen, dass das ihre moralische Pflicht gewesen wäre? Maxi ist nicht sein Name, woher hast Du diese Annahme?
oh,nein, entschuldige bitte ich habe da etwas falsch verstanden, du meintest MICH damit. Die Adoeltern waren nie dafür, dass er den Kontakt zu mir sucht, die Amutter vertröstete mich immer wieder mit den Worten: "Er wird dich sicher einmal sehen wollen, wir haben immer......... sie war aber dann doch sehr erstaunt, als ich ihr erzählte, er habe meinen 2. Sohn nach meinem Motiv seiner Hergabe gefragt.
Wie schon gesagt, ich kann dieser Frau überhaupt nichts mehr glauben, seit ich sie mehrmals beim Lügen ertappt habe. So halte ich es durchaus für möglich, dass sie dem Jungen verbal oder auch nonverbal durch ihr Verhalten gezeigt hat, dass mit meiner Person so etwas wie Gefahr für sie verbunden ist. Wie soll so ein Junge dann seinen Wunsch, mich zu treffen frei erklären wenn er spürt, dass er damit seiner Mutter wehtut?
Zitat von Maxi89Du hast das Wort "müssen" unterstrichen, darf ich das so verstehen, dass das ihre moralische Pflicht gewesen wäre?
Würde ich so sehen, ja.
Wenn die leibliche Mutter meines Kindes irgendwann ihre Meinung ändert und doch Kontakt möchte, dann sehe ich mich auch in der Verantwortung, das zu unterstützen. Falls mein Kind sich dazu klar ablehnend äußert, ist das etwas anderes.