So, dem Wunsch auf Wiederherstellung wurde Folge geleistet.
Dem Wunsch auf Amtsniederlegung komme ich auch gleich nach, aber nicht weil "naji" das so will, sondern weil ich es sowieso demnächst aus persönlichen Gründen getan hätte und das nun vorverlege. Für diesen Kindergarten ist mir meine zeit zu schade.
Dem Wunsch auf Amtsniederlegung komme ich auch gleich nach, aber nicht weil "naji" das so will, sondern weil ich es sowieso demnächst aus persönlichen Gründen getan hätte und das nun vorverlege. Für diesen Kindergarten ist mir meine zeit zu schade.
Zitat von pinocchioHallo Coccinelle, ich hatte im Freundeskreis eine Familie mit zwei leiblichen Kindern und einem Pflegekind, das mehrfach traumatisiert, massiv entwicklungsverzögert war und einegschränkt hörfähig. Das hatte das JA, soweit es denen bekannt war, leider verschwiegen. Meine Freunde haben alles unternommen, waren unheimlich viel mit dem Kind unterwegs bei verschiedenen Therapeuten. Die Pflegemutter hatte selbst eine psychologische Ausbildung. Die ganze Familie hat gelitten, aber sie wollten dem Kind nicht das Gefühl geben, abgeschoben zu werden., Irgendwann nach ca. vier Jahren ging es nicht mehr. Das Kind kam zu einem kinderlosen Ehepaar, wo es die uneungeschränkte Aufnerksamkeit hatte. Ich glaube, die neue Pflegemutter hatte auch eine therapeutische Ausbildung. Es war die richtige Entscheidung für alle Beteiligten. Manches kann man einfach nicht leisten. Und selbst, wenn es das leibliche Kind ist, kann man nicht alles leisten. Ich empfehle allen, die das glauben, den Film: "Lass uns über Kevin reden."
Ich danke dir sehr für deinen Beitrag und das Beispiel, weil ich denke, dass es Situationen gibt, in denen Fremdplazierungen besser sind - auch für leibliche Kinder. Was nützt es der Familie, wenn ein Elternteil unter den Problemen zusammenbricht und langfristig ausfällt? Und sowohl bei deinem Beispiel als auch bei C. wird deutlich, dass vor dieser Entscheidung ein hohes Engagement und großer Einsatz stand.
Ach mach dir doch deswegen keine Sorgen. Ich bin selbst so ein Kind gewesen , was wohl die Pflegekinder und leiblichen kinder laut Aktenlage tyrannsiert haben soll. Die haben mich dann mal kurzehand wieder ins Heim gesendet und ich kam in die nächste . Das erstreckte sich 3 ganze Jahre und mündete darin , dass ich in einem Spezialheim für schwer psychich kranke Kinder landete , und Gitterstäbe um mich herum mein Leben war. Die ganzen Pflegefamilien , und eine Adoptionspflegefamilie hatte nie Einbußen und konnten ihr "wunderschönes störungsfreies" Leben in der üblichen Konstellation weiterführen. Es gab keinerlei Repressalien von JAseite aus. Daher macht was für euch "gut" ist. Eine Familie wo man wohl nicht richtig die Bedürfnisse des Kindes erreichen kann , ist ja auch nicht das wahre vom Ei. Das ist keine Boshaftigkeit , oder so. Wenn du magst erläutere ich dir , nach Anfrage , was genau 100 Prozent wirken wird und das Zusammenleben erträglicher machen wird. Immerhin war ich 4-5 mal in der Situation , dass mich niemand haben wollte und mich wie ein Möbelstück zurückbrachte.
Zitat von pinocchioHallo Coccinelle, ich hatte im Freundeskreis eine Familie mit zwei leiblichen Kindern und einem Pflegekind, das mehrfach traumatisiert, massiv entwicklungsverzögert war und einegschränkt hörfähig. Das hatte das JA, soweit es denen bekannt war, leider verschwiegen. Meine Freunde haben alles unternommen, waren unheimlich viel mit dem Kind unterwegs bei verschiedenen Therapeuten. Die Pflegemutter hatte selbst eine psychologische Ausbildung. Die ganze Familie hat gelitten, aber sie wollten dem Kind nicht das Gefühl geben, abgeschoben zu werden., Irgendwann nach ca. vier Jahren ging es nicht mehr. Das Kind kam zu einem kinderlosen Ehepaar, wo es die uneungeschränkte Aufnerksamkeit hatte. Ich glaube, die neue Pflegemutter hatte auch eine therapeutische Ausbildung. Es war die richtige Entscheidung für alle Beteiligten. Manches kann man einfach nicht leisten. Und selbst, wenn es das leibliche Kind ist, kann man nicht alles leisten. Ich empfehle allen, die das glauben, den Film: "Lass uns über Kevin reden."
Nichts anderes habe ich gemeint, als ich schrieb, dass es Situationen gibt, die einfach nicht mehr für die Eltern egal ob leiblich oder Adoptiv- oder Pflegeeltern zu schaffen sind.
Conny, ich bitte dich . Gehe nicht. Wir brauchen dich hier doch so sehr. Du bist eine sehr gute Moderatorin und bleibst es.
Auch wenn du "uns als User" erhalten bleibst, so hast du hier wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Schafft nicht jeder. Also, ich kann also damit rechnen , dass du diesen Rückzug nun wieder "zurückziehst" , ja ? DANKESCHÖN!
Ich schliesse mich dem Appell von SherrySt an, Cornelia ist eine super Moderatorin aber wer hat sie bis jetzt wertgeschätzt? Nein, geschlagen habt ihr sie, ihr denen sie nicht nach dem Munde geredet hat.
Ihr, die ihr unwissend aus dem Abgrund emporgewachsen seid wie Kraut singend ein Lied der Unwissenheit!
Aber der Wissende?
Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens, er schweigt nun........
Zitat von SherrySt[b]Conny, ich bitte dich . Gehe nicht.
Nein Sherry, ich bleibe dabei, denn diese unsäglichen Machtpielchen waren nicht der Grund, sondern der Auslöser. In den kommenden Monaten ist mein Privatleben mit sehr viel Arbeit gesenet und deswegen möchte ich mir den zeitlichen Luxus, hier ständig umstrittene Aussagen zensieren zu dürfen, nicht mehr leisten.