Ordentliche Diskussionen finden hier seit Wochen nicht mehr statt. Dieser Faden zeigt es wieder einmal deutlich.
Anstatt auf ihre Frage einzugehen, wird C. hier wegen allem möglichen angegriffen und jeder nutzt einmal mehr dieses Forum als Plattform, seine Meinung kundzutun und seine Position darzustellen.
Ja, ich weiß, es steht jedem zu, aber so endet jedes Thema im Nirwana.
Zitat von ChakimausOrdentliche Diskussionen finden hier seit Wochen nicht mehr statt. Dieser Faden zeigt es wieder einmal deutlich.
Anstatt auf ihre Frage einzugehen, wird C. hier wegen allem möglichen angegriffen und jeder nutzt einmal mehr dieses Forum als Plattform, seine Meinung kundzutun und seine Position darzustellen.
Ja, ich weiß, es steht jedem zu, aber so endet jedes Thema im Nirwana.
Wird sich ganz sicher auch nicht ändern! Manchmal habe ich das Gefühl, hier landen die Menschen, die keinerlei Austausch in ihrem "Privatleben" haben und die sich hier bis zum Erbr... profilieren wollen!!!
Coccinelle hat meine Frage auch nicht beantwortet, muss sie auch nicht aber interessieren würde mich ihre Antwort schon. Hat sie vielleicht meine früheren Beiträge als unerhörte Kritik empfunden ?
Ausserdem hat sie viele nicht wertenden Antworten auf ihre Fragen erhalten, so sehe ich das wenigstens.
Zitat von ChakimausOrdentliche Diskussionen finden hier seit Wochen nicht mehr statt. Dieser Faden zeigt es wieder einmal deutlich.
Anstatt auf ihre Frage einzugehen, wird C. hier wegen allem möglichen angegriffen und jeder nutzt einmal mehr dieses Forum als Plattform, seine Meinung kundzutun und seine Position darzustellen.
Ja, ich weiß, es steht jedem zu, aber so endet jedes Thema im Nirwana.
Nur zur Erinnerung, das war die Ausgangsproblematik (Hervorhebungen von mir):
Zitat von coccinelleDoch nun kommt unser grösstes Problem: Die Sozialarbeiterin von der Adoptions-Fachstelle. Wenn diese erfährt, dass wir doch aufgeben und nicht mehr weitermachen können/wollen - wird dies Auswirkungen auf den von ihr geschriebenen Sozialbericht haben? Wir haben wirklich Angst, dass es dann auf einmal heisst, wir wären nicht genügend Stabil für eine Adoption. Doch unser Pflegesohn ist ein ganz normaler Junge ohne Trauma. Er harmoniert zu 100% mit unserer Familie und hat ein sehr ähnlicher Kern wie unsere eigene Tochter. Denkt ihr, unser Adoptionsantrag ist in Gefahr wenn wir die Kündigung aussprechen? Sollten wir mit der Kündigung warten, bis die Ado vorbei ist? Aber das eine Kind hat mit dem anderen gar nichts zu tun.
Man beachte die Idee, das ganze Problem zu vertuschen, um die Adoption des handsamen zweiten PK nicht in Gefahr zu bringen!
Man kann mir nachsagen was man will, aber wer hierzu nicht klar Stellung bezieht, kann kein Kinderfreund sein. Das "Problem Pflegetochter" hat sehr wohl etwas mit der Adoption des Pflegesohns zu tun.
ZitatCornelia schrieb: Man kann mir nachsagen was man will, aber wer hierzu nicht klar Stellung bezieht, kann kein Kinderfreund sein.
Aber auf einem Auge blind (dem, das auf die Herkunftselternteile [oder Herren der Schöpfung?] blickt). Ansonsten wäre das sich völlige Widersprechen des "Herrn" in zwei aufeinanderfolgenden Beiträgen aufgefallen und ein völlig danebenliegendes Beifallklatschen hätte man sich dann wohl überlegt. (Die beiden Beiträge hatte ich umseitig als Wiederholung gegeneinandergestellt).
Senah hatte gleich zu Beginn eine sehr gute Frage gestellt:
Zitat von SenahWird bei einem Pflegekind nicht auch ein Gutachten (über Jahre) vom Jugendamt verfasst, wie bei Adoptivkindern? Ich weiß zB. von mir und meinem leiblichen Bruder wurden damals einige Berichte verfasst, als wir schon in unserer A-Familie lebten. Der beinhaltet sowas wie: wie haben sich die Kinder in die Familie eingelebt, verstehen die sich mit ihren anderen A-Geschwistern, wie ist das Verhältnis zwischen A-Kind & A-Eltern usw. ? Wenn so ein Bericht von euren beiden Pflegekindern besteht, MÜSSTE die Sozialarbeiterin von der Adoptions-Fachstelle doch feststellen, dass an dem Verhalten der Pflegetochter einiges nicht stimmt, denn das Verhalten von der PT unterscheidet sich ja zu dem vom PS.
Meinen leiblichen Bruder hat das Jugendamt nachdem er schon 6-Jahre in der A-Familie lebte rausgeholt und in eine Pflegefamilie untergebracht und wir restlichen A-Kinder sind bei den A-Eltern geblieben (genau umgekehrt wie bei euch und mit dem unterschied, dass wir schon adoptiert waren). Ich würde an eurer Stelle bei dem nächsten Gespräch einfach die Karten auf den Tisch legen und die Dinge so schildern wie sie sind (da brauch man auch nicht versuchen sich irgendwas schön zu reden) und NICHT warten bis die Adopt. von dem kleinen durch ist. Womöglich muss eure leibliche Tochter zu alldem auch Stellung beziehen.
Wenn ich nichts übersehen habe, hat Senah darauf nie eine klare Antwort bekommen. Gab es jemals seit der Ankunft der PT eine Einschätzung zum Status der PT seitens Behörde? Was heißt das: "... dem ständigen Wechsel der Beistände"? Sind damit die Sozialarbeiter gemeint?
Vielleicht würde eine Klarstellung hier etwas zum Verständnis beitragen ...
Ausserdem hat sie viele nicht wertenden Antworten auf ihre Fragen erhalten, so sehe ich das wenigstens.
Annalis
Das finde ich auch. Es ist aber nicht zu erwarten, dass jemand ausschließlich diese Frage beantwortet, ohne das die Situation des Pflegekindes berührt und betroffen macht. Daher ist doch ganz klar, dass hierauf dann auch eingegangen wird und dies durch verschiedene Meinungen und Sichtweisen zur Diskussion wird.
Die ersten Seiten waren doch aber trotz alledem sachlich, wenn auch vielleicht viel Kritik und konträre Meinungen. Aber damit muss man in dieser Situation rechnen.
Schade, wenn die Diskussion nun an Niveau verliert. Vielleicht lässt sich ja trotz aller Emotionen wieder der "gute Ton" herstellen ?
Wenn ich nichts übersehen habe, hat Senah darauf nie eine klare Antwort bekommen. Gab es jemals seit der Ankunft der PT eine Einschätzung zum Status der PT seitens Behörde? Was heißt das: "... dem ständigen Wechsel der Beistände"? Sind damit die Sozialarbeiter gemeint?
Vielleicht würde eine Klarstellung hier etwas zum Verständnis beitragen ...
Cornelia[/quote]
Darf ich noch einmal darauhinweisen, dass das Thema dieses Faden nicht die Pflegetochter ist, sondern die Frage, ob es Sinn macht, im Adoptionsverfahren anzugeben, dass ein Ausschluß eines Pflegekindes Einfluß auf das AVerfahren nehmen könnte!
WARUM zum Teufel muß hier jedes Posting, das nichts, aber auch absolut nichts mit der ursprünglichen Fragestellung von coccinelle zu tun hat, derart auseinandergenommen werden??? An coccinelles Stelle würde ich diesen Faden schließen, mit Verlaub, hier haben einige wirklich den Knall nicht gehört!
Zitat von MartinaWo, bitte schön, operiere ich hier mit psychiatrischen Begriffen? Was sind in Eurer Vorstellung psychiatrische Begriffe? Auch habe ich nicht explizit dem Kind große Störungen bescheinigt, im Gegenteil, ich habe das Scheitern ganz allgemein, ohne Wertung angeführt!
Hier zum Beispiel (die Hervorhebungen sind NICHT von mir):
Zitat von MartinaDamit ich nicht falsch verstanden werde: Das Kind tut mir unendlich leid, weil es mit Sicherheit todunglücklich ist und nicht aus seiner Haut kann, was es meiner Meinung nach gerne möchte. Sie möchte ja gar nicht schwierig sein und die anderen nerven und provozieren, sondern lieb sein, nur weiß sie wahrscheinlich nicht, wie sie das anstellen soll und kann (vielleicht durch Gehirnfehlschaltungen?). Um das zu schaffen, braucht sie eben spezielle Förderung und Behandlung. Dafür reichen 3 Monate Klinikaufenthalt oder spezialisierte Tageseinrichtungen auch nicht aus, weil sie dann wieder in die alten Strukturen, die sie ja ablehnt, zurückkehren muss.
Zitat von MartinaHier erfolgt eine Neuauflage des alten Schemas mit Schuldzuweisungen in meine Richtung von den altbekannten Forumsteilnehmern! Ist das ein guter Austausch auf Gegenseitigkeit?
Yep! Absolut richtig. Ich wollte fragen wie ihr das seht wegen der Adoption und nicht warum wir unser Pflegeverhältnis auflösen möchten. Weil wenn ich über unsere PT diskutieren möchte, suche ich ein anderes Forum auf, das genau diese Themen bespricht. Hier geht es aber eingentlich um Adoptionen - Herkunfseltern - und Adoptierte ?! Also was habt ihr denn mit meiner PT zu schaffen? Darum geht es doch überhaupt nicht, warum sollte ich demnach immer und immer weitere Frage beantworten die genau ein solches Thema fordern? Ich möchte nicht über meine PT sprechen, was wir alles unternommen haben um den Kind zu helfen, wie der Stand der Dinge ist und und und. Das geht euch schlichtweg nichts an. Also warum diskutiert ihr hier über meine Familie? Greift mich an, beschreibt mich teilweise als inkompetente Pflegemutter - die es nicht verdient hat zu adoptieren. Ich spreche nicht aus, was ich darüber denke - auf dieses Nievau möchte ich mich nicht herablassen. Geht doch lieber TV schauen oder sucht euch ein wirklich lebhaftes Hobby - vielleicht ein paar Freunde, damit ihr hier nicht weiterhin Leute blöd anmachen müsst. Ich von meiner Seite her lasse das Thema jetzt ruhen - ich danke all jenen die mich ernst nehmen und mir wirklich gut getan haben mit ihren Beiträgen. Euch alles Gute!
Zitat von coccinelle Ich von meiner Seite her lasse das Thema jetzt ruhen - ich danke all jenen die mich ernst nehmen und mir wirklich gut getan haben mit ihren Beiträgen. Euch alles Gute!
Oh Mann, ich hatte seit längerem das Gefühl in diesem Beitrag würde man mal wieder etwas schreiben können ohne dass hier einzelne Mitglieder Hetztirade aufeinander loslassen. Echt schade.
@Coccinelle: Ich finde Du kannst es nicht so einfach trennen, wie Du es gerade in Deinem letzten Beitrag versucht hast. Auf die konkrete Frage:"Meint ihr ich kann meinen Pflegesohn noch adoptieren, wenn ich meine Pflegetochter abgeben muss." können wir hier doch keine Antwort finden ohne die Umstände näher zu beleuchten. Ohne Hintergründe würde ich klar sagen: NEIN! Mit Hintergründen und aus den Beiträgen entnehmend, die ich von Dir lesen durfte gehe ich davon aus, dass ihr schon eine Menge für Eure Tochter gemacht habt, so wirklich verstehen tue ich aber immernoch nicht, was das Kind schlimmes anstellt, bzw. als Kleinstkind angestellt hat. Aus einem Deiner letzten Beiträge konnte ich herauslesen, dass Du glaubst, dass das Kind Borderline hat und darum gewisse Verhaltensweisen zeigt. Sollte das der Fall sein, dann wäre meine Einschätzung, dass auch Dein Pflegesohn nicht bei Dir bleiben sollte, denn auch dieser könnte ja durch die Traumatisierung in seinem Leben solche Krankheitsbilder entwickeln.
Wie Du siehst, ohne genaue Kenntnis der Gegebenheiten wird es kaum möglich sein eine Einschätzung zu geben, abgesehen davon, dass eh jede Dame und jeder Herr vom JA anders tickt, und darüber hinaus wir hier nicht von Deutschland reden sondern von der Schweiz wo ich persönlich schonmal null Plan habe wie da die Gesetze aussehen.
Insofern jetzt meine ernst gemeinte Frage: Was war der Sinn Deines ersten postings?? Was hast Du erwartet?
Zitat von mausi51Wenn ich nichts übersehen habe, hat Senah darauf nie eine klare Antwort bekommen. Gab es jemals seit der Ankunft der PT eine Einschätzung zum Status der PT seitens Behörde? Was heißt das: "... dem ständigen Wechsel der Beistände"? Sind damit die Sozialarbeiter gemeint?
Vielleicht würde eine Klarstellung hier etwas zum Verständnis beitragen ...
Cornelia
Darf ich noch einmal darauhinweisen, dass das Thema dieses Faden nicht die Pflegetochter ist, sondern die Frage, ob es Sinn macht, im Adoptionsverfahren anzugeben, dass ein Ausschluß eines Pflegekindes Einfluß auf das AVerfahren nehmen könnte!
WARUM zum Teufel muß hier jedes Posting, das nichts, aber auch absolut nichts mit der ursprünglichen Fragestellung von coccinelle zu tun hat, derart auseinandergenommen werden??? An coccinelles Stelle würde ich diesen Faden schließen, mit Verlaub, hier haben einige wirklich den Knall nicht gehört!
Weißt Du was Du mich kannst? Du kannst mich nicht leiden!
Weißt Du was Du mich kannst? Du kannst mich nicht leiden!
Gut erkannt! Du tust mir Leid, ich mag Deine posts nicht und die Art, wie Du agierst! Vielleicht könnte ich Dich leiden, wenn ich Dir direkt gegenübersäße - aber wahrscheinlich auch dann nicht!
Born, ich bewundere Deine Art, mit messerscharfem Verstand klare und emotionslose Ansagen zu machen. Ich bin gespannt, ob Coccinelle deine Frage was sie erwartet hat, ehrlich beantworten wird.
Ihr Thema heisst doch "Müde, verwirrt und voller Angst" Anhand ihrer Beiträge glaube ich, dass dieser Titel sehr ehrlich gemeint ist.