Zitat von Hashimoto@Cornelia, ich habe verstanden; es dürfen nur bestimmte Leute auf alles antworten.
Brigitte, darf ich Dich fragen wie Du das meinst? DICH habe ich nämlich ganz sicher nicht irgendwie anmachen wollen
Ich meine damit nur, dass es absolut keinen Sinn macht sich mit betsimmten Usern in längere Diskussionen einzulassen. Wer das trotzdem tut, geht mich nichts an, aber mich nerven dann die Klagen, dass das ja so sinnlos ist
Zitat von nancyTrotzdem bist du bereit, es zu tun? In vollstem Bewusstsein, wie weittragend dieser Eingriff für beide ist - Mutter und Kind.
Ich weiß es nicht. Momentan befinde ich mich noch in der Entscheidungsfindung. Das Forum hat mir viele Denkanstöße gegeben und auch wenn ich nicht immer mit allem konform gehe so versuche ich doch etwas daraus mitzunehmen. Spontan würde ich sagen: Nein. Denn ich will meinem Kind später nicht vormachen, dass ich seine leibliche Mutter bin und das würde eine solche Urkunde tun. Natürlich kann man es immer noch "leben". Damit meine ich die Offenheit gegenüber dem Kind, aber es wäre eben nicht das Gleiche.. schwer zu sagen. Auf jeden Fall sind wir uns momentan einfach nicht sicher ob Adoption wirklich das Richtige für ein Kind ist.
Zitat von GuiliaDenn ich will meinem Kind später nicht vormachen, dass ich seine leibliche Mutter bin und das würde eine solche Urkunde tun.
Ja, dass eine Geburtsurkunde das tut, davon bin ich auch überzeugt. Der Kontext einer Geburtsurkunde lässt sich nicht auf eine andere Bedeutung ausweiten. Gruß
Zitat von HashimotoSorry Cornelia, ich bin wohl im Moment etwas dünnhäutig , ist bei mir falsch angekommen.
Passt schon, mir geht es ja machmal auch so. Man ist nicht immer gut aufgelegt und ertragen kann man manchmal noch nicht einmal die harmlosesten Dinge. Das geht aber vermutlich fast allen so
Zitatnancy schrieb: Eine einzige Anmaßung. Sich als Fremde auf die Geburtsurkunde bewusst als Frau eintragen zu lassen, die das Kind geboren hat, um ihm später einen Beweis für seine Gebundenheit zur Selbstbestätigung vorzeigen zu können, ist ... wie nenne ich es... mal eine klare Ansage. Ja, das ist eine klare Ansage von dir, was dein zukünftiges Adoptivkind zu erwarten hat. Skrupellos ohne Ende bist du.
Du weißt ganz genau: Keine Adoptivmutter stand je beim Standesamt auf der Matte und forderte eine Geburtsurkunde die sie und ihren Mann als Eltern ausweist. Diese Geburtsurkunde wird den Ado-Eltern nach erfolgter Adoption automatisch zugesandt. Das, sowie der Inhalt der Geburtsurkunde für Adoptierte, ist gängige Rechtspraxis und die kann von keinem der Adoptiveltern umgekehrt werden. Du kannst ja versuchen, den Inhalt der Geburtsurkunde von Deinem Sohn auf Deinen Namen ändern zu lassen, mal sehen, welche Antwort Du dann bekommst.
Nein, nancy, Du änderst die Abläufe im Zusammenhang mit der Adoption nicht, genau so wenig, wie Du die Adoption Deines Sohnes verhindern konntest. An Deiner Stelle würde ich mich bemühen, da Frieden zu finden, wo absolut nichts zu ändern ist und mich den Dingen zuwenden, bei denen eine Änderung möglich und notwendig ist. Da gibt es viele Baustellen, die auf Deine Intelligenz und Dein Durchsetzungsvermögen warten. Du vergeudest ansonsten nur Deine Zeit, Deine Kräfte, Dein Leben und am Ende stehst Du ausgepowert da und hast absolut nichts erreicht. Glaubst Du, Dein Sohn wäre glücklich über eine leibliche Mutter, die außer aussichtslosen Kämpfen gegen alles und jedes nichts auf die Reihe bekommen hat? Denke auch mal an Deinen Sohn, den Du mit Sicherheit einmal wiedersehen wirst.
ZitatGuilia schrieb: Ich weiß es nicht. Momentan befinde ich mich noch in der Entscheidungsfindung. Das Forum hat mir viele Denkanstöße gegeben und auch wenn ich nicht immer mit allem konform gehe so versuche ich doch etwas daraus mitzunehmen. Spontan würde ich sagen: Nein. Denn ich will meinem Kind später nicht vormachen, dass ich seine leibliche Mutter bin und das würde eine solche Urkunde tun. Natürlich kann man es immer noch "leben". Damit meine ich die Offenheit gegenüber dem Kind, aber es wäre eben nicht das Gleiche.. schwer zu sagen. Auf jeden Fall sind wir uns momentan einfach nicht sicher ob Adoption wirklich das Richtige für ein Kind ist.
Guilia, Du wirst Dich doch wohl nicht von einer einzigen Userin und 2 total frustierten Auslandsadoptierten so total verunsichern lassen? Wieviele Adoptierte, die dankbar für ihre Adoption sind, posten hier? Zudem bin ich sicher, andere Auslandsadoptierte, die sehr unglücklich über ihr Hiersein und über ihre Ado-Eltern sind, hätten schon den Weg ins Forum gefunden, um sich ihre Enttäuschung von der Seele zu schreiben. Es gab schon einige davon, die sich hier dankbar über die Möglichkeiten äußerten, eine Chance erhalten zu haben, die ihnen in ihrem Heimatland absolut nicht zugänglich gewesen wäre.
Dabei will ich Senah und Maus auf keinen Fall ihre Leiden absprechen, aber sie können sich allein nur über ihre eigene schiefgelaufene Adoption äußern, aber keinesfalls für andere oder alle. Senah ist in diesem Punkt fairer und schreibt nur für sich. Mit Sicherheit leben in vielen Ländern Kinder in Heimen, die sich nichts sehnlicher wünschen und von nichts anderem träumen als von einer Familie, die ihnen Zuwendung, Geborgenheit, Chancen auf ein eigenes, selbstbestimmtes Leben usw. geben. Darauf hat ein jedes Kind dieser Welt einen Rechtsanspruch.
Zitat von MartinaNein, nancy, Du änderst die Abläufe im Zusammenhang mit der Adoption nicht, genau so wenig, wie Du die Adoption Deines Sohnes verhindern konntest. An Deiner Stelle würde ich mich bemühen, da Frieden zu finden, wo absolut nichts zu ändern ist und mich den Dingen zuwenden, bei denen eine Änderung möglich und notwendig ist. Da gibt es viele Baustellen, die auf Deine Intelligenz und Dein Durchsetzungsvermögen warten. Du vergeudest ansonsten nur Deine Zeit, Deine Kräfte, Dein Leben und am Ende stehst Du ausgepowert da und hast absolut nichts erreicht. Glaubst Du, Dein Sohn wäre glücklich über eine leibliche Mutter, die außer aussichtslosen Kämpfen gegen alles und jedes nichts auf die Reihe bekommen hat? Denke auch mal an Deinen Sohn, den Du mit Sicherheit einmal wiedersehen wirst.
Ekelhaft. Du bist ein ekelhafter Mensch. Wirklich. Für etwas wie dich, habe ich kein Verständnis. Dass du mich intelligenzmäßig als Konkurrenz betrachten magst, berechtigt dich nicht dazu, dich über mein Kind zu äußern. Das spreche ich dir ab. Das ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, der nicht nur die Grenze des guten Geschmacks überschreitet, sondern auch bedrohlich auf mich wirkt. Ich gestatte dir sicherlich nicht, meine und die Zukunft meines Sohnes mit deinen kranken Gedanken zu beeinflussen, danke. Ich vergeude mein Leben, indem ich mich mit einem komplexen Thema auseinandersetze und darüber nachdenke, während das Unrecht, das mir angetan wurde, weiterhin besteht? Wie kannst du es wagen? Produktiv soll es sein zu resignieren? Die Selbstbestimmung darüber, wie ich meine Fähigkeiten nutze, aufzugeben, rätst du mir. Stolz würde eine solche Frau ein Adoptivkind machen, sagst du. Was weißt du über die Gefühle von Adoptivkindern - bist du eines?
Zitat von MartinaMit Sicherheit leben in vielen Ländern Kinder in Heimen, die sich nichts sehnlicher wünschen und von nichts anderem träumen als von einer Familie, die ihnen Zuwendung, Geborgenheit, Chancen auf ein eigenes, selbstbestimmtes Leben usw. geben. Darauf hat ein jedes Kind dieser Welt einen Rechtsanspruch.
Das ist eine Suggestion, dass Kinder einen Rechtsanspruch hätten von deutschen, selbsternannten Gutmenschen adoptiert zu werden. Tatsache ist das nicht. So einen Rechtsanspruch gibt es nicht. Ich bin davon überzeugt, dass diese Lüge auf Kosten der ausländischen Kinder vorsätzlich hier in ein öffentliches Forum geschrieben wurde und dahinter die willentliche Absicht steht, andere in ihrer Freiheit (folgenschwerde Entscheidungen für sich und andere zu treffen) einzuschränken. Gruß
Zitatnancy schrieb: Dass du mich intelligenzmäßig als Konkurrenz betrachten magst, ........
Nein, im Gegenteil, ich betrachte Dich intellektuell als mir wolkenkratzerhoch überlegen. Daher finde ich es auch so schade, dass Du diese Deine Fähigkeiten so eng begrenzt auslebst.
Zitat von MartinaNein, nancy, Du änderst die Abläufe im Zusammenhang mit der Adoption nicht, genau so wenig, wie Du die Adoption Deines Sohnes verhindern konntest. An Deiner Stelle würde ich mich bemühen, da Frieden zu finden, wo absolut nichts zu ändern ist und mich den Dingen zuwenden, bei denen eine Änderung möglich und notwendig ist. Da gibt es viele Baustellen, die auf Deine Intelligenz und Dein Durchsetzungsvermögen warten. Du vergeudest ansonsten nur Deine Zeit, Deine Kräfte, Dein Leben und am Ende stehst Du ausgepowert da und hast absolut nichts erreicht. Glaubst Du, Dein Sohn wäre glücklich über eine leibliche Mutter, die außer aussichtslosen Kämpfen gegen alles und jedes nichts auf die Reihe bekommen hat? Denke auch mal an Deinen Sohn, den Du mit Sicherheit einmal wiedersehen wirst.
Ekelhaft. Du bist ein ekelhafter Mensch. Wirklich. Für etwas wie dich, habe ich kein Verständnis. Dass du mich intelligenzmäßig als Konkurrenz betrachten magst, berechtigt dich nicht dazu, dich über mein Kind zu äußern. Das spreche ich dir ab. Das ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, der nicht nur die Grenze des guten Geschmacks überschreitet, sondern auch bedrohlich auf mich wirkt. Ich gestatte dir sicherlich nicht, meine und die Zukunft meines Sohnes mit deinen kranken Gedanken zu beeinflussen, danke. Ich vergeude mein Leben, indem ich mich mit einem komplexen Thema auseinandersetze und darüber nachdenke, während das Unrecht, das mir angetan wurde, weiterhin besteht? Wie kannst du es wagen? Produktiv soll es sein zu resignieren? Die Selbstbestimmung darüber, wie ich meine Fähigkeiten nutze, aufzugeben, rätst du mir. Stolz würde eine solche Frau ein Adoptivkind machen, sagst du. Was weißt du über die Gefühle von Adoptivkindern - bist du eines?
Zitat von MartinaMit Sicherheit leben in vielen Ländern Kinder in Heimen, die sich nichts sehnlicher wünschen und von nichts anderem träumen als von einer Familie, die ihnen Zuwendung, Geborgenheit, Chancen auf ein eigenes, selbstbestimmtes Leben usw. geben. Darauf hat ein jedes Kind dieser Welt einen Rechtsanspruch.
Das ist eine Suggestion, dass Kinder einen Rechtsanspruch hätten von deutschen, selbsternannten Gutmenschen adoptiert zu werden. Tatsache ist das nicht. So einen Rechtsanspruch gibt es nicht. Ich bin davon überzeugt, dass diese Lüge auf Kosten der ausländischen Kinder vorsätzlich hier in ein öffentliches Forum geschrieben wurde und dahinter die willentliche Absicht steht, andere in ihrer Freiheit (folgenschwerde Entscheidungen für sich und andere zu treffen) einzuschränken. Gruß
nancy, es fällt mir schwer, deinen gedankengängen zu folgen, denn die sind teils einfach wüst. wie kommst du durch martinas (meiner ansicht nach zwar etwas provozierende, aber definitiv nicht beleidigende) worte darauf, dass sie dich "intelligenzmäßig als konkurrenz" betrachtet? im gegenteil, kannst du nicht erkennen, wenn dir jemand intelligenz zuspricht und dich nur anregen will, diese konstruktiv einzusetzen? ich habe natürlich keinen richtigen einblick in den kampf, den du seit langer zeit führst, da ich nur einige deiner posts in deinem faden u.a. verfolgt habe. ich finde deinen kampfgeist bewundernswert, ebenso deine fähigkeit, dir informationen zu beschaffen, die dir hilfreich sein können. aber ich muss martina in dem punkt recht geben. es scheint, als kämpftest du gegen alles und jeden. dass du FÜR deinen sohn kämpfst - wie gesagt, bewundernswert, obgleich es wie ein kampf gegen windmühlen erscheint. aber du kämpfst auch hier gegen ALLES an, verschließt dich komplett gegen andere meinungen und fühlst dich ständig angegriffen und herausgefordert.
ok, dann haben die kinder halt keinen rechtsanspruch. gut so, denn wieso solten kinder auch anspruch haben, eine chance im leben zu bekommen? JA, es gibt kinder, die auch ohne adoptivfamilie super klar kommen und zu glücklichen, gesunden erwachsenen heranreifen. schön! aber ich denke, es gibt v.a. auch viele kinder, die diese chance brauchen. und WENN sie sie im heimatland nicht bekommen können, dann ist es GUT, dass sie diese z.b. hier bekommen können. und damit spreche ich nicht menschen ihre eigene geschichte ab, wie maus und senah. es KANN eine traumatische, schreckliche erfahrung sein. genau wie es eine tramatische, schreckliche erfahrung sein kann, in seiner leiblichen familie aufzuwachsen und dort totunglücklich zu sein.
und BITTE hör auf, hinter jedem ado-bewerber die inkarantion des bösen zu wittern! wir sind nicht alle selbstgerechte, stinkreiche gutmenschen (bösmenschen), die nichts besseres zu tun haben, als wissentlich kinder ihren eltern zu entziehen, die überhapt nichts dafür können, dass ihre kinder nicht mehr bei ihnen leben. es tut mir leid, ich möchte dich nicht beleidigen, aber das klingt für mich einfach paranoid. nur weil deine eigene geschichte (warum auch immer, ich habe es immer noch nicht verstanden) schrecklich für dich war (siehst du, ich gestehe dir das zu, im gegensatz zu dir!), ist am prinzip der adoption definitiv nicht alles schlecht. also bitte höre auf, deine meinung ständig derart aggressiv anderen zu oktroyieren.
Zitat von k111) nancy, es fällt mir schwer, deinen gedankengängen zu folgen, denn die sind teils einfach wüst. es scheint, als kämpftest du gegen alles und jeden. aber du kämpfst auch hier gegen ALLES an, verschließt dich komplett gegen andere meinungen und fühlst dich ständig angegriffen und herausgefordert. und BITTE hör auf, hinter jedem ado-bewerber die inkarantion des bösen zu wittern! es tut mir leid, ich möchte dich nicht beleidigen, aber das klingt für mich einfach paranoid. also bitte höre auf, deine meinung ständig derart aggressiv anderen zu oktroyieren.
2) gut so, denn wieso solten kinder auch anspruch haben, eine chance im leben zu bekommen? es KANN eine traumatische, schreckliche erfahrung sein.
zu 1) So, du unterstellst mir wüste Gedankengänge, dass ich (hier) gegen alles und jeden "kämpfe", mich gegen andere Meinungen verschließe, mich ständig angegriffen und herausgefordert fühle, hinter jedem Bewerber die Inkarnation des Bösen wittere, paranoid bin und meine Meinung ständig anderen sehr aggressiv oktroyiere. Mit welchem Recht? Mit welchem Recht unterstellst du mir diese Dinge? Das entspringt deiner Fantasie. zu 2) Ja, wieso sollten Kinder Anspruch auf eine "traumatische, schreckliche Erfahrung" haben, wie du die Adoption mit deinen eigenen Worten beschreibst. Wieso? Die armen Kinder. Sollte man nicht lieber versuchen, sie vor solchen Erfahrungen zu schützen? Was meinst du?
Zitatnancy schrieb: Ekelhaft. Du bist ein ekelhafter Mensch. Wirklich.
Vielen Dank, fühle mich sehr geehrt, wenn Du das schreibst!
ZitatFür etwas wie dich, habe ich kein Verständnis. Dass du mich intelligenzmäßig als Konkurrenz betrachten magst, berechtigt dich nicht dazu, dich über mein Kind zu äußern. Das spreche ich dir ab. Das ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, der nicht nur die Grenze des guten Geschmacks überschreitet, sondern auch bedrohlich auf mich wirkt. Ich gestatte dir sicherlich nicht, meine und die Zukunft meines Sohnes mit deinen kranken Gedanken zu beeinflussen,
Es liegt mir so etwas von fern, mit meinen Gedanken Deinen Sohn zu beeinflussen, wie käme ich auch darauf. Lediglich wies ich Dich darauf hin, dass er Dir irgendwann einmal gegenübertritt und er Dich dann auch nach Deinem Leben fragen wird. Natürlich hast Du bei allem, was Du tust, die freie Entscheidung, es war von mir lediglich ein Hinweis.
ZitatIch vergeude mein Leben, indem ich mich mit einem komplexen Thema auseinandersetze und darüber nachdenke, während das Unrecht, das mir angetan wurde, weiterhin besteht? Wie kannst du es wagen? Produktiv soll es sein zu resignieren? Die Selbstbestimmung darüber, wie ich meine Fähigkeiten nutze, aufzugeben, rätst du mir.
Selbstverständlich kannst Du Deine Zeit, Deine Fähigkeiten und Deine Kraft für alles einsetzen, was Dir in den Sinn kommt. Doch ob Du irgendetwas erreichst, steht auf einem anderen Blatt. Manchmal erreicht man durch partielles Loslassen viel mehr, weil man in einem entspannten Zustand viel klarere Einsichten erhält, als durch verkrampftes Agieren.
ZitatStolz würde eine solche Frau ein Adoptivkind machen, sagst du. Was weißt du über die Gefühle von Adoptivkindern - bist du eines?
Wo soll ich das denn von mir gegeben haben? Von Stolz habe ich nichts geschrieben. Zudem, ich bin kein Adoptivkind aber ich habe eines und allein schon dadurch habe ich einige Erfahrung und Kenntnis über Adoption gewonnen.
ZitatDas ist eine Suggestion, dass Kinder einen Rechtsanspruch hätten von deutschen, selbsternannten Gutmenschen adoptiert zu werden. Tatsache ist das nicht. So einen Rechtsanspruch gibt es nicht. Ich bin davon überzeugt,
Vielleicht drückte ich mich zu allgemein und undeutlich aus: Ich bin davon überzeugt, dass ein jedes Kind hier auf dieser Erde einen moralischen Rechtsanspruch hat, behütet, geborgen, gefördert, geliebt aufzuwachsen. Dass diese Notwendigkeiten in vielen Heimen der Welt nicht umgesetzt werden können, ist doch allgemein bekannt.
Zitatdass diese Lüge auf Kosten der ausländischen Kinder vorsätzlich hier in ein öffentliches Forum geschrieben wurde und dahinter die willentliche Absicht steht, andere in ihrer Freiheit (folgenschwerde Entscheidungen für sich und andere zu treffen) einzuschränken
. Hier im Forum verbreitet keiner vorsätzlich Lügen auf Kosten der ausländischen Kinder, noch weniger hat jemand willentlich die Absicht, andere in ihrer Freiheit einzuschränken. Diese Anschuldigung klingt wieder annähernd nach Verfolgungswahn. Alle Ado-Mütter und -Bewerber wollen diesen armen, verlassenen Kindern helfen, was mit Sicherheit kein Sonntagsspaziergang ist, sondern zum großen Teil harte Arbeit. Laß ihnen doch ihre Planungen, die gehen Dich doch gar nichts an, genau wie wir alle Dir Deine Aktivitäten nicht streitig machen wollen, sondern Dir nur mitleidvoll unsere Einstellungen dazu nahebringen. Wenn alle an Dich gerichteten Beiträge den gleichen Tenor haben, muss doch etwas dran sein, das Dich berühren sollte. So degeneriert können doch nicht so viele sein, die Dir hier gleichlautende Ratschläge geben.
Hallo k11, danke für Deinen wirklich guten Beitrag. Aber, wie man sieht, hat es absolut keinen Sinn, auf nancy einzugehen. Sie liest aus allem das, was sie lesen möchte und nicht das, was die Schreiber meinen und dreht das in ihren Wiederholungen so um, dass das Geschriebene einen Angriff auf sie darstellt (was es absolut nicht ist). Da gibt man besser auf und widmet sich angenehmeren Dingen.
Zitat von MartinaLediglich wies ich Dich darauf hin, dass er Dir irgendwann einmal gegenübertritt und er Dich dann auch nach Deinem Leben fragen wird. Manchmal erreicht man durch partielles Loslassen viel mehr, weil man in einem entspannten Zustand viel klarere Einsichten erhält, als durch verkrampftes Agieren. Diese Anschuldigung klingt wieder annähernd nach Verfolgungswahn.
Und wieder eine aus dem Hut gezauberte Unterstellung: "Verfolgungswahn". Mit welchem Recht unterstellst du mir Verfolgungswahn? Mit welchem Recht? Ich soll mich entspannen, nachdem mein Kind mir weggenommen und adoptiert wurde? Mit welchem Recht erlaubst du dir einen solch verachtenden und offensichtlich böswilligen Ratschlag? Mit welchem Recht? Woher weißt du, was mein Sohn "irgendwann einmal" machen wird? Kannst du in die Zukunft sehen, bist du eine Wahrsagerin? Mit welchem Recht sagst du meine und die Zukunft meines Kindes voraus? Mit welchem Recht?